Löscheinsatz in Beverungen

Der gemeldete Schornsteinbrand entpuppt sich als heimtückischer Schwelbrand in einem Fachwerkhaus

Sonntag 3. Dezember 2017 - Beverungen / Lauenförde (wbn). Gemeldet wurde ein Schornsteinbrand, doch vor Ort stellte sich ein Schwelbrand in der Zwischendecke eines Fachwerkhauses in Beverungen heraus.

Mit einer Wärmebildkamera konnte sich die Feuerwehr eine Lagebild machen. Mit einer Motorsäge mussten die Glutnester geöffnet werden. Etwa 20 Einsatzkräfte waren zunächst vor Ort.

(Zum Bild: Nächtlicher Einsatz der Feuerwehr Beverungen in der Kesselstraße. Foto: Reim)

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Nachfolgend die Schilderung des Einsatzablaufes von Kevin Reim von der Kreisfeuerwehr Holzminden: „Die Ortsfeuerwehr Lauenförde wurde am 03.12.2017 um 18:02 Uhr zur Unterstützung des Löschzuges Beverungen alarmiert! In der Kesselstraße in Beverungen wurde ein Schornsteinbrand gemeldet, dieses bestätigte sich jedoch nicht.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem Schwelbrand in der Zwischendecke des Fachwerkhauses gekommen ist. Die Glutnester wurden mit Hilfe einer Wärmebildkamera lokalisiert, teilweise mussten Wände mittels Motorsäge geöffnet werden um diese anschließend abzulöschen.

Die Ortsfeuerwehr Lauenförde, welche mit rund 20 Einsatzkräften und 2 Großfahrzeugen vor Ort war, unterstützte diese Arbeiten mit Atemschutzgeräteträgern. Geleitet wurde der Einsatz von dem Stadtbrandinspektor Stefan Nostitz welcher von seinem Führungsassistenten Sebastian Ewen unterstützt wurde! Um 20:15 Uhr wurden die Kameraden aus Lauenförde aus dem Einsatz abgelöst und konnten somit an ihren Standort zurückkehren.

Neben den 76 Einsatzkräften der Feuerwehren war auch ein Rettunswagen vor Ort.“

 

 
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