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Weihnachts-Großeinsatz der Feuerwehr in Delligsen

Die Wohnung nur kurz verlassen - und dann brannten nicht nur die Kerzen, sondern auch die Räume

Dienstag 26. Dezember 2017 - Delligsen / Holzminden (wbn). Nur mal eben um die Ecke gehen und in der Wohnung die Kerzen brennen lassen – das ist der Weihnachtsklassiker an Heilig Abend in den Einsatzberichten der Feuerwehren nicht nur im Weserbergland.

Ein 28 Jahre alter Mieter aus Delligsen hat jetzt die Statistik in diesem Sinne unfreiwillig bereichert. Als er hatte die Kerzen brennen lassen und als er zurückkam, war die Wohnung in dem Fachwerkhaus bereits total verraucht.

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80 Feuerwehrmänner aus Grünenplan konnten mit ihrem Großeinsatz verhindern, dass aus dem Wohnungsbrand ein Gebäudebrand wurde. Die drei Hausbewohner konnten sich in Sicherheit bringen, ein 28-Jähriger erlitt leichte Rauchgasvergiftungen bei dem Versuch im Haus befindliche Tiere zu retten. Nachfolgend der Polizeibericht aus Delligsen: „Eigentlich war es ein eher ruhiges Weihnachtsfest, so die Bewertung der Polizei in Holzminden. Die Bewohner eines Dreifamilienhauses in Delligsen sind da jedoch anderer Meinung, denn am Heiligen Abend stand plötzlich das Haus in Flammen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte ein 28-jähriger Mieter seine Wohnung nur kurz verlassen, jedoch einige Kerzen brennen lassen. Als er zurückkehrte, waren seine Räume bereits total verraucht. Der 59-jährige Vermieter, der ebenfalls im Haus wohnt, wurde durch lautes Rufen aufmerksam und konnte unverletzt das Gebäude verlassen. Der dritte Bewohner war zu dieser Zeit nicht im Haus. Bei dem Versuch, noch im Haus befindliche Tiere zu retten, wurde der 28-Jährige leicht verletzt. Mit einer Rauchgasvergiftung musste er anschließend in die Ameos-Klinik nach Alfeld gebracht werden.

Während der Löscharbeiten waren 80 Angehörige der Feuerwehren aus Grünenplan und den umliegenden Ortschaften im Einsatz. So konnte verhindert werden, dass das Fachwerkhaus vollständig zerstört wurde.

Lediglich das Wohnzimmer des 28-jährigen Mieters ist total ausgebrannt, jedoch sind auch in den Nebenräumen geringere Brandschäden vorhanden Der Schachschaden beträgt nach vorläufigen Schätzungen rund 50.000 Euro.

Ansonsten wurde die Polizei auch diesmal zu Familienstreitigkeiten gerufen, die leider Jahr für Jahr zur Weihnachtszeit nicht unüblich sind. Auch bei einer Veranstaltung in der Holzmindener Stadthalle wurde ein 20-Jähriger im Rahmen von Streitigkeiten verletzt.

Wirklich ruhig blieb es dagegen auf den Straßen. Über die Weihnachtstage gab es in Holzminden lediglich drei Verkehrsunfälle.“

 

 

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