Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Schrecklicher Fund am NABU-Teich

Besonders grausamer Fall von Wilderei! Rehwild in heimlich ausgelegter Drahtschlinge qualvoll verendet

 Polle/Heinsen/Holzminden (wbn). Es gibt sie noch, die Wilderer und unerlaubten Fallensteller. Und was sie tun, ist keineswegs romantisch. Das zeigt der grausige Fund eines Rehes, das sich auf der Gemarkung Heinsen im Landkreis Holzminden in einer Drahtfalle verheddert hat und auf qualvoller Weise verendet ist.

Hier der Bericht der Polizei in Holzminden: Ein besonders abstoßender Fall von Tierquälerei beschäftigt derzeit Polizeihauptkommissar Gerhard Fricke von der Polizeistation Polle und den zuständigen Jagdpächter in Heinsen, Hermann Bolte.

Skelett-Fund am NABU-Teich

Hintergrund ist eine Jagdwilderei, bei der ein unbekannter Täter offensichtlich eine Drahtschlinge ausgelegt hatte, in der sich ein Reh mit dem Hals verfing und schließlich darin verendete.

Bolte, als einer der zuständigen Jagdpächter, war in dem Revier am gestrigen Nachmittag nördlich des NABU-Teiches in Richtung Weser auf das verendete Reh gestoßen.

(Zum Bild: Jagdpächter Hermann Bolte mit dem Reh-Skelett, das in der Schlinge hängt. Wildtiere hatten den Kadaver im Laufe der Zeit bis auf die Knochen abgefressen. Foto: Polizei)

Fortsetzung von Seite 1

Das Rehwild, das durch entsprechenden Tierfraß von Füchsen und Krähen bereits völlig skelettiert war, trug noch die offensichtlich vorsätzlich vorbereitete Drahtschlinge um den Hals, an der das Tier dann unter entsetzlichen Qualen verendet war.

Durch entsprechende Beobachtungen und Feststellungen, die Bolte bzw. ein Landwirt aus Heinsen, in dem Bereich gemacht haben, kann davon ausgegangen werden, dass sich das knapp zwei Jahre alte Reh in den vergangenen zwei Wochen in der Drahtschlinge verfangen haben muss.

 

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed