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Der operierende Arzt hat ihr nicht geglaubt

Höllische Schmerzen nach Operation: Patientin musste monatelang mit Metall-Klemme (16 cm!) herumlaufen

Holzminden/Höxter (wbn). Es war dieser unerträgliche „stechende Schmerz“, der auch ein Dreivierteljahr nach der Operation nicht aufhörte: Heftige Vorwürfe gegen einen Arzt des evangelischen Krankenhauses in Holzminden. Bei einer gynäkologischen Operation wurde eine Metall-Klemme im Bauch der Patientin „vergessen“.

Das sperrige Ding ist sage und schreibe 16 Zentimeter lang, kann gar nicht zu übersehen sein. Hatte der Operateur am offenen Bauch die Übersicht verloren? Das 49-jährige Opfer - eine Zahnarzthelferin - erlitt furchtbare Schmerzen, doch der operierende Arzt wollte der Frau nicht helfen als sie nach dem Krankenhausaufenthalt mit ihren Beschwerden mehrfach zu ihm kam. Laut „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld bezeichnete er die Patientin aus Höxter als „Hypochonder“ und nahm sie in keiner Weise ernst.

Fortsezung von Seite 1

Dabei hatte die Frau etwas Hartes unter der Haut wahrgenommen. Nachdem sie über Monate hinweg mit unerträglichen Qualen leben musste, erbarmte sich ein anderer Arzt des Opfers und erschrak als er bei einer Röntgenaufnahme das Operations-Instrument im Bauch der Frau feststellen musste. Die Frau ließ sich umgehend operieren. Aber nicht in dem Holzmindener Krankenhaus sondern in Göttingen. Jetzt will sich der Geschäftsführer des evangelischen Krankenhauses in Holzminden um eine schnelle finanzielle Entschädigung des Opfers einsetzen, das nachweislich kein „Hypochonder“ war.

Der beschuldigte Arzt verlässt jetzt das Krankenhaus weil sein Vertrag ohnehin ausläuft, hat sich aber – so der Vorwurf der Patientin – nicht einmal entschuldigt.

 

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