Liberale bekommen Rückenwind von der SPD in Berlin

SPD unterstützt FDP-Forderung nach Abschaffung der Praxisgebühr - Lömö: Gebühr ist bürokratisch und unbeliebt

Hameln/Berlin (wbn). Kippt endlich die Praxisgebühr? Auf dem FDP-Landesparteitag in Hameln wurde nachdrücklich die Abschaffung der Praxisgebühr gefordert. FDP-Generalsekretär Döring zeigte seinerzeit im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de in dieser Frage wenig Verständnis für den Widerstand des Koalitionspartners CDU in Berlin. Auf diese stelle sich mit ihrem Beharren einem „rollenden Zug“ entgegen. Jetzt bekommt die FDP in ihrer Forderung die Praxisgebühr abzuschaffen starken Rückenwind von der SPD.

Namentlich unterstützt dies die heimische Bundestagsabgeordnete Lösekrug-Möller. Zur heutigen aktuellen Stunde im Deutschen Bundestag zu den Überschüssen in der Gesetzlichen Krankenversicherung erklärte die Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller aus dem Weserbergland: „Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich nachdrücklich für die Abschaffung der Praxisgebühr aus. Mittlerweile sind CDU und CSU die einzigen Parteien in Deutschland die hartnäckig an der Praxisgebühr festhalten. Dabei hat die Praxisgebühr keine Steuerungswirkung, sie ist bürokratisch und gleichermaßen unbeliebt bei Patienten wie bei Ärzten.

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Der Gesundheitsminister sollte seinen Parteifreunden aus Schleswig-Holstein folgen, die eine Unterschriftenkampagne gegen die Praxisgebühr starten und sich sagen: "Das Ding muss weg." Wenn darüber hinaus auch die Zusatzbeiträge abgeschafft würden, stehen nochmal weitere zwei Milliarden Euro zur Verfügung, um die Versicherten zu entlasten, die jetzt in der Reserve des Gesundheitsfonds für den Sozialausgleich gebunkert sind. Dazu muss man nur den Einheitsbeitragssatz abschaffen und die Bürgerversicherung einführen.“

 
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