Schatzsuche mit Gänsehaut:

Zum Schluss suchten auch Polizeihubschrauber, Hundestaffel, Polizei und Feuerwehr - nach Leon (7), den "Schatzsucher"

Silberborn/Holzminden (wbn). Die kirchliche Jugendgruppe wollte es ganz spannend machen und begab sich auf „Schatzsuche“. Doch dann wurde es plötzlich bitter ernst. Es wurde kein Schatz mehr gesucht, sondern ein abhanden gekommener Schatzsucher aus der Gruppe. Leon, 7 Jahre jung.

Und weil die Dämmerung nahte, wurden Polizeihubschrauber, Suchhunde, Feuerwehrkameraden und Polizeistreifen eingesetzt. Nachfolgend die anschauliche Schilderung der Polizei aus Holzminden: „Eine Suchaktion im Solling bei Silberborn band am Samstagabend alle Kräfte von Polizei und Feuerwehr. Und auch der mit einer Wärmebildkamera ausgestattete Polizeihubschrauber "Phönix 93" kreiste über dem Einsatzgebiet und unterstützte so die Suchmaßnahmen am Boden. Erst nach vier Stunden konnte Entwarnung gegeben werden; der Schüler war auf einem Waldweg in der Nähe des Jugendfreizeitheims unverletzt gefunden worden.

(Zum Bild: Mit einem Polizeihubschrauber wurde bis in den späten Abend nach dem vermissten Leon gesucht. Foto: Polizei)

 

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Für die kirchliche Jugendgruppe aus dem Raum Gummersbach sollte es eigentlich ein schöner Nachmittag werden. Für die 15 Kinder stand eine "Schatzsuche" im Solling auf dem Programm. Doch gegen 19.20 Uhr war der Spaß vorbei; der 7-jährige Leon war plötzlich nicht mehr auffindbar. Über zwei Stunden suchte man vergeblich, ehe man sich entschloss, über Notruf die Polizei zu informieren.

Polizeioberkommissar Jens Dahm leitete sofort umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Funkstreifen aus den benachbarten Bereichen eilten in den Solling. Auch die Rettungshundestaffel aus Einbeck machte sich auf den Weg in den Landkreis Holzminden. Hinzugezogen wurden auch Kräfte der Feuerwehr unter der Leitung von Manfred Stahlmann. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera suchte man die Ränder der vielen Wege rund um Silberborn ab. Aus der Luft kam Unterstützung durch den Polizeihubschrauber "Phönix 93", ebenfalls mit einer Wärmebildkamera ausgestattet. Doch bei der inzwischen herrschenden Dunkelheit wollte sich der Erfolg nicht gleich einstellen.

Erst um 23.20 Uhr kam die erlösende Meldung. Der Schüler, der sich einfach verlaufen hatte, wurde wohlbehalten auf einem Waldweg in der Nähe des Jugendfreizeitheims aufgefunden. Nach einer kurzen medizinischen Untersuchung konnten ihn seine Eltern wieder in die Arme nehmen.“

 

 
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