Alle Wege führen zum Schlachthof:

Sau im Straßengraben hatte doch kein Schwein...

Holzminden (wbn). Und noch 'ne Sauerei aus dem Polizeibericht von heute.

Diesmal aus der sauguten Feder von August-Wilhelm Winsmann, dem Pressesprecher des Polizeikommissariats Holzminden: "Im wahrsten Sinne des Wortes meldete am heutigen frühen Vormittag ein Verkehrsteilnehmer der Einsatzleitstelle der Polizei eine "Schweinerei im Straßengraben" an der Landesstraße 583 im Bereich der Bahnüberführung zwischen Stadtoldendorf und Lenne. Was war passiert?



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Zunächst rieb sich der vorbeifahrende PKW-Fahrer die Augen, ob er seinen Augen noch trauen kann. Läuft da nicht tatsächlich ein ausgewachsenes Hausschwein im Straßengraben an der Landesstraße entlang? Tatsächlich, der Mann hat sich nicht getäuscht.

Es war so, wahrscheinlich ein ausgebüchstes Hausschwein, dachte sich der Fahrer dabei. Der aufmerksame Fahrer lag damit gar nicht so falsch. Die Einsatzbeamten der Polizeistation Stadtoldendorf und Holzminden konnten wenig später schnell ermitteln, dass tatsächlich einem seine Schlachtschweine anliefernden Landwirt auf dem Weg zum Schlachthof in Holzminden das Schwein abhanden gekommen war.

Während der Anfahrt hatte sich offensichtlich die Verriegelung einer Seitenklappe seines Transportwagens gelöst, die Tür öffnete sich und das Schwein erkannte die Chance zur Freiheit und fiel aus dem Anhänger. Fazit: Dem zugedachten Schicksal entkam das Schwein letztlich nicht. Es wurde vom Landwirt wieder eingefangen und erneut zum Schlachthof gebracht."

 

 
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