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Der zweite Flugzeugabsturz im Weserbergland innerhalb weniger Wochen

Schreckliche Gewissheit: Zwei Tote nach Flugzeugabsturz im Solling - Augenzeugen: "Erst ein Knall, dann hat es Trümmerteile geregnet"

Aus Holzminden berichtet Redaktionsmitglied Frank Weber

Mittwoch 24. Juni 2015 – Holzminden (wbn). Am Morgen danach ist es traurige Gewissheit. Das Flugzeugunglück im Solling am Himmel über Mühlenberg bei Holzminden hat zwei Menschenleben gefordert. Die Identität des Piloten und einer weiteren Person muss noch geklärt werden.

Die näheren Umstände des Absturzes des einmotorigen Sportflugzeuges sind ebenfalls noch unbekannt. Es handelt sich innerhalb weniger Wochen um den zweiten Absturz im Weserbergland. Der Einsatz von Feuerwehr und Polizei wurde erheblich durch die Unwegsamkeit des Geländes erschwert.

Nur wenige Spezialfahrzeuge der Feuerwehr hatten überhaupt die Chance, dicht an die Absturzstelle zu gelangen. Die Flugzeugtrümmer sind indessen weit verstreut. Anwohner wollen in den späten Abendstunden einen lauten Knall in der Luft vernommen haben.

In den Vorgärten liegen Trümmer

Augenzeugen aus dem Ort berichten am Abend: "Erst ein Knall, dann hat es Trümmerteile geregnet."

Trümmerteile liegen teils in den Vorgärten und sind von den Einsatzkräften auf mindestens einem Hausdach vorgefunden worden. Deshalb die Frage: Hatte das Flugzeug Berührung mit einem Baumwipfel gehabt? Der Flugzeugtyp ist übrigens noch nicht bekannt. Seitens der Polizei war zunächst von einem Ultraleichtflugzeug, später von einem einmotorigen Sportflugzeug die Rede.

Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) in Braunschweig haben an der unwegsamen Absturzstelle die Untersuchungen aufgenommen und werden sich erst zu einem späteren Zeitpunkt  äußern können.

BFU-Experten untersuchen Absturzstelle

(Zum Bild oben: Die Absturzstelle im Solling. In diesem Wrack fanden zwei Menschen den Tod. Bild darunter: Trümmerteile waren über die Ortschaft Mühlenberg verteilt. Foto darunter: Ein Mitglied des Expertenteams von der Flugunfalluntersuchung in Braunschweig (BFU). Fotos: Weber)

 

Fortsetzung von Seite 1

Holzmindens Stadtbrandmeister Manfred Stahlmann sprach gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de von zwei Toten.

Baumwipfel wurde abgerissen

"Wir haben ermittelt, dass auch ein Baumwipfel abgerissen wurden", die Unfallstelle sei sehr unzugänglich. Beim Eintreffen der Feuerwehren und Rettungsdienste habe es geregnet. Mit zunehmender Dunkelheit wurde es zudem nebeliger. Mehr als 200 Feuerwehrleute waren im Einsatz, der bis weit nach Mitternacht andauerte und heute Morgen fortgesetzt wird. Unter den Einsatzkräften waren Feuerwehren aus Neuhaus, Silberborn, Mühlenberg und Holzminden sowie weitere Feuerwehrkameraden aus Stadtoldendorf und Eschershausen.

Auch Hunde der Johanniter-Rettungshundestaffel und ein Notfallseelsorger waren vor Ort. Die Hunde mussten jedoch nicht mehr eingesetzt werden.

Der Polizeibericht im Wortlaut

Nachfolgend der Wortlaut eines ersten Polizeiberichtes des Pressesprechers Jens Petersen aus Hameln: „Am Abend des Dienstag, 23.06.2015, kurz vor 21.00 Uhr, stürzte ein Motorflugzeug, vermutlich ein einmotoriges Sportflugzeug, im Bereich Solling nahe der Ortschaft Holzminden-Mühlenberg ab.

Nur noch den Tod festgestellt

Zeitgleich mit dem Auffinden des Flugzeugrumpfs in einem unzugänglichen Waldstück wurden von den Suchkräften auch zwei Personen entdeckt, bei denen der eingesetzte Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte.

Die Identitäten dieser Personen stehen derzeit noch nicht fest. Ein Expertenteam der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) aus Braunschweig hat vor Ort die Ermittlungen übernommen. Weitere Details zu diesem Flugzeugabsturz werden im Laufe des Tages herausgegeben.“

(Zum Bild in der Fortsetzung: Dieses Flugzeugteil wurde auf einer Straße in Mühlenberg gefunden. Und ein weiteres Trümmerteil liegt in einem der Vorgärten. Ein BU-Experte nimmt es in Augenschein. Ganz unten: Der Sammelpunkt der Feuerwehrkräfte im "Basislager"  vor dem Aufstieg zur hochgelegenen Unfallstelle. Fotos: Weber)

 

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