23 Jahre alter Passat-Fahrer wollte auf der Straße wenden

 

Biker aus Salzhemmendorf stirbt unter der Leitplanke - Drei Motorrad-Fahrer geraten in ein Wendemanöver 

 

Rottmündetal/Salzhemmendorf (wbn). Der Tod eines 29 Jahre alten Motorradfahreres (Suzuki) aus Salzhemmendorf überschattet dieses Wochenende im Weserbergland.  Das Wendemanöver eines Passatfahrers auf der Landesstraße 549 wurde dem Biker aus Salzhemmendorf zum Verhängnis.

 

Nachdem sein Vordermann - ebenfalls ein Motorradfahrer - bereits in den quer zur Fahrbahn stehenden Pkw gekracht war, versuchte er mit einem Ausweichmanöver dem drohenden Aufprall zu entkommen und schleuderte dabei unter eine Leitplanke. Dabei zog er sich die tödlichen Verletzungen zu. Er starb noch an der Unfallstelle. Bei dem tödlich verunglückten Motorradfahrer soll es sich nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de um Klaus M. aus dem Salzhemmendorfer Bergdörfchen Osterwald handeln. Ein dritter Biker (Triumph)  stürzte ebenfalls, erlitt aber nur wie der erste Fahrer leichte Verletzungen. Der Passatfahrer (23) erlitt einen Schock, als er sah wie der Motorrad-Pulk in sein Wendemanöver geriet. Hier der Bericht der Holzmindener Polizei: Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am gestrigen späten Samstagnachmittag im Rottmündetal zwischen Neuhaus und Boffzen im Landkreis Holzminden. Ein 29-jähriger Kradfahrer aus Salzhemmendorf wurde dabei getötet. Zwei weitere Kradfahrer sowie der Fahrer und die Beifahrerin eines PKW wurden leicht verletzt.

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Gegen 17 Uhr befuhr ein PKW-Fahrer mit seiner Beifahrerin  die Landesstraße 549 aus Richtung Boffzen kommend, in Richtung Neuhaus. Als der Fahrer dann unter Zuhilfenahme einer Feldeinbuchtung sein Fahrzeug auf der Fahrbahn wenden wollte, näherten sich aus Richtung Neuhaus eine Gruppe Motorradfahrer. Während der erste herannahende Zweiradfahrer trotz Abbremsens gegen den quer zur Fahrbahn stehenden VW Passat stieß, versuchte offensichtlich der zweite Kradfahrer mit seiner Suzuki dem PKW über die Gegenfahrspur auszuweichen. Hierbei verlor er die Kontrolle über seine Maschine und rutschte unter die Schutzplanke, während das Krad von der Schutzplanke zurück auf die Gegenfahrspur geschleudert wurde.

Der 29jährige Suzukifahrer zog sich so erhebliche Verletzungen zu, dass für ihn jede Hilfe zu spät kam und er noch an der Unfallstelle verstarb. Dem in der Reihenfolge dritten Kradfahrer gelang es gerade noch, seine Triumph vor einem Aufprall abzubremsen, konnte aber einen Sturz auch nicht verhindern. Dabei wurde er ebenso wie der gegen den Passat geprallte Zweiradfahrer leicht verletzt. Der 23-jährige - aus dem Landkreis Holzminden stammende - Passatfahrer und seine 52-jährige Beifahrerin aus dem benachbarten Höxter erlitten einen Schock. Zur Aufnahme und Rekonstruktion der Entstehung des Unfalls wurde durch die aufnehmenden Polizeibeamten ein Unfall-Sachverständiger hinzugezogen. Die beteiligten Unfallfahrzeuge wurden zum Zwecke weiterer Untersuchungen sichergestellt. Die Landesstraße zwischen Neuhaus und Boffzen musste bis 20:30 Uhr voll gesperrt werden.

Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 15.000 Euro. Die Polizei in Holzminden bittet mögliche Zeugen, die im Zusammenhang mit der Entstehung des Unfalls Beobachtungen gemacht haben, sich unter 05531/9580 auf der Dienststelle in Holzminden zu melden.

 
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