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Klinikinterne Schulung „Rückwärts ins Leben“
Ärzte und Hebammen am Krankenhaus Holzminden informieren sich über die Geburt aus der Beckenendlage

Freitag 20. Mai 2016 - Holzminden (wbn). Immer mehr Kinder kommen im Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Holzminden aus der Beckenendlage spontan „rückwärts“ auf die Welt.

Das Team der Geburtshilfe hat sich jetzt in einer internen Fortbildung auf darauf vorbereitet. Geschult wurde das gesamte Team aus Hebammen und Ärzten, durch die renommierte Hebamme Ulrike Harder. Sie ist eine erfahrene Hebamme, Lehrerin im Hebammenwesen und Fachautorin verschiedener Lehrbücher und Fachzeitschriften. Auch auf Hebammen- und Ärztekongressen tritt Ulrike Harder als Referentin auf.

(Zum Bild: Fit für die Geburt aus der Beckenendlage: Das Team der Frauenklinik am Agaplesion Ev. Krankenhaus Holzminden. Foto: Agaplesion Ev. Krankenhaus Holzminden)

 

 

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Das Team der geburtshilflichen Abteilung wurde nun in Geburtsmechanik und Geburtsassistenz, den optimalen Geburtspositionen sowie Armlösungen und Unterstützung der Kopfentwicklung, ausführlich angeleitet.

Veranschaulicht wurde die Schulung durch das Zeigen von Geburtsvideos zu Beckenendlagegeburten in verschiedenen Geburtspositionen, sowie praktisches Üben der Handgriffe an einem geburtshilflichen Phantom.

Das gesamte Team der Frauenklinik, unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Henning Grastorf, ist nach intensiver Fortbildung bereit, werdende Eltern auf dem Weg zu der natürlichen Steißlagengeburt zu begleiten.

Hintergrund: Die meisten Kinder liegen zur Geburt in Schädellage, doch ein geringer Teil liegt zu diesem Zeitpunkt in Steißlage, auch Beckenendlage (BEL) genannt. Oft wird bei der Beckenendlage davon gesprochen, dass das Kind „falsch herum“ liegt und aus diesem Grund nicht spontan geboren, sondern durch einen Kaiserschnitt entbunden werden muss. Die letzten 20 bis 30 Jahre wurden die Beckenendlage-Kinder fast alle durch den Kaiserschnitt auf die Welt geholt, da die Fachwelt der Meinung war, dass dieses der sicherste Weg für Mutter und Kind sei. Vor dieser Zeit war die Geburtshilfe bei der Beckenendlage noch alltägliches Handwerk, welches jedoch in den letzten Jahrzehnten etwas verloren gegangen ist.

(Zum Bild unten: Die angesehene Referentin Ulrike Harder war mit hilfreichen Tipps nach Holzminden gekommen. Foto: Agaplesion Ev. Krankenhaus Holzminden)

 

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