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Es geschah in der vergangenen Nacht
Aerzen-Gellersen: Zwei Menschen bei Wohnhausbrand verletzt

Mittwoch 1. Juni 2016 - Aerzen (wbn). Feueralarm kurz nach Mitternacht in Aerzen: Im Ortsteil Gellersen ist der Dachstuhl eines Fachwerkhauses mit angebundener Scheune in Brand geraten. Zwei Menschen wurden dabei verletzt, der Sachschaden geht in die Hunderttausende.

Ein 46 Jahre alter Hausbewohner und seine 31 Jahre alte Freundin konnten sich mit leichten Brandwunden ins Freie retten, bevor der Dachstuhl des Gebäudes in Flammen aufging. Insgesamt mehr als 220 Feuerwehrleute hatten gegen das Feuer angekämpft – letztlich jedoch vergeblich. Das Gebäude wurde völlig zerstört.

(Zum Bild: Das Haus mit angebundener Scheune wurde ein Raub der Flammen. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mindestens 200.000 Euro. Foto: Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont)

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„In der vergangenen Nacht kam es in Aerzen-Gellersen in einem Wohnhaus mit angebundenem Scheunengebäude zu einem Brandausbruch. Zwei Personen wurden verletzt.

Um 0.14 Uhr wurde der Kooperativen Regionalleitstelle in Hameln über Notruf ein Gebäudebrand in der Kirschenstraße gemeldet. Zwei Bewohner des Hauses (31 und 46) wurden zwischenzeitlich durch einen Rauchmelder gewarnt und konnten dadurch rechtzeitig das vom Brand betroffene Gebäude verlassen. Trotzdem wurden diese leicht verletzt: ein 46-jähriger Hausbewohner erlitt leichte Brandwunden und seine 31-jährige Lebensgefährtin wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation behandelt. Beide wurden in einem Hamelner Klinikum ärztlich untersucht.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Dachstuhl vollständig in Flammen. Das Wohnhaus, ein Fachwerkhaus, und ein Verbindungstrakt zur angrenzenden Scheune wurden vollständig zerstört. Das angrenzende Scheunengebäude war ebenfalls vom Brand betroffen.

Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt. Für weitere Brandursachenermittlungen wurde das Brandobjekt beschlagnahmt.

Der Schaden wir derzeit auf mindestens 200.000 Euro geschätzt.

Neben Polizei und Rettungsdienst waren über 220 Feuerwehrkräfte umliegender Wehren im Einsatz.“

 

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