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Getötete Frau am Hafendamm in Holzminden:
Staatsanwaltschaft klagt 31-Jährigen wegen Mordes an

Mittwoch 22. Juni 2016 - Hildesheim/Holzminden (wbn). Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat Anklage gegen einen 31 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Holzminden erhoben. Ihm wird vorgeworfen, am 28. Dezember vergangenen Jahres am Hafendamm in Holzminden eine 33 Jahre alte Frau ermordet zu haben – zur Verdeckung einer Straftat, wie es heißt.

Bisherigen Ermittlungen zufolge soll der 31-Jährige sein Opfer am Tattag zwischen 4 und 6.30 Uhr zunächst geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Dann soll er den Entschluss gefasst haben, die Frau zu töten, um die Misshandlungen zu vertuschen.

 

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Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde die 33-Jährige durch mehrere Stiche mit einer Astschere in den Hals so schwer verletzt, dass sie kurz darauf starb. Zur Todesursache heißt es seitens der Behörde wörtlich: „Der Tod soll kurz darauf infolge einer massiven Einatmung von Blut in die Luftwege und durch Verbluten eingetreten sein.“

Der Angeschuldigte hatte sich zwei Tage nach Veröffentlichung eines Phantombildes bei der Polizei gestellt und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er gab an, Alkohol getrunken und deshalb Erinnerungslücken zu haben. An das Würgen und einen Stich mit der Schere könne er sich aber erinnern.

Die Staatsanwaltschaft hat ein psychiatrisches Gutachten zur Frage der Schuldfähigkeit in Auftrag gegeben – ein Ergebnis steht jedoch noch aus.

 

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