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Glimpflich davongekommen

Vier junge Damen landeten im Abseits - Nach einem "Überschlag" wieder auf die Räder gefallen

Bevern (wbn). Mit Prellungen, Abschürfungen und Blutergüssen kamen alle vier Insassen eigentlich noch glimpflich nach dem Überschlag mit ihrem PKW davon. Der PKW, mit dem die vier jungen Mädels unterwegs waren, wurde allerdings total beschädigt.

Am vergangenen Freitagabend, gegen 20:15 Uhr befuhr die 18-jährige Fahrerin aus Stadtoldendorf mit ihrem VW Polo mit ihren drei weiteren Mitfahrerinnen die Kreisstraße 64 aus Richtung Bevern kommend, in Richtung Lobach. Zwischen den beiden Ortschaften kam die 18-Jährige mit ihrem PKW zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab, lenkte gegen und geriet dabei nach links von der Fahrbahn und überschlug sich dabei. Der PKW kam anschließend wieder auf den Rädern zum Stehen

(Zum Bild: Überschlag in Vollendung. Zum Schluß stand der Polo wieder auf seinen Rädern. Foto: Polizei)

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Vorsorglich Rundfunkdurchsage im NDR

Gewaltige Rauchwolke aus einer Filteranlage beunruhigte die Einwohner von Eschershausen - Feuerwehr hatte die Sache jedoch schnell im Griff

Eschershausen (wbn). Eine mächtige Rauchwolke über Eschershausen ließ Schlimmeres vermuten. Doch zum Glück entwickelte sich der Zwischenfall auf dem Gebäude einer Firma in Eschershausen nicht zu einem Großbrand.

Bei Arbeiten an einer Filteranlage hatte sich durch Funkenflug Granulat entzündet, das eine eindrucksvolle Rauchwolke verursachte. Der Behälter hatte einen Durchmesser von vier Metern, war vierzehn Meter lang. Weil sich unweit vom Brandort zwei Schulen und ein Kindergarten befanden sowie zahlreiche Anwohner wurde die Bevölkerung vorsorglich über Rundfunk (NDR) gebeten die Fenster zu schließen. Die örtliche Freiwillige Feuerwehr Eschershausen, unterstützt von den Feuerwehrkameraden aus Holzen, hatte die Situation jedoch schnell im Griff.

(Zum Bild: Die Feuerwehr hatte den Granulatbrand in Eschershausen rasch unter Kontrolle. Entwarnung für die Bevölkerung. Foto: Polizei)

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Tödlicher Unfall eines 50-jährigen Motorradfahrers - VW Bora wollte abbiegen

Für 50-jährigen Biker kommt jede Hilfe zu spät: Durch die Luft geflogen - mit Kopf auf Fahrbahndecke aufgeschlagen

Von Henning Stille

Lauenförde/Holzminden (wbn). Großeinsatz für die Rettungskräfte am Samstag in Lauenförde. Doch obwohl Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei mit starken Kräften schnell am Unfallort waren, konnten sie das Leben eines 50-jährigen Mannes aus Lauenförde nicht mehr retten. Der Biker (mit einer größeren Kawasaki unterwegs gewesen) verstarb noch an der Unfallstelle.

Laut Polizeibericht von heute Morgen passierte der Unfall am Sonnabend, um 13:58 Uhr. Ein 27-Jähriger, ebenfalls aus Lauenförde, befuhr zu dieser Zeit mit seinem VW Bora die Würgasser Straße in Richtung Würgassen. In Höhe der Gartenstraße wollte er nach links abbiegen. In diesem Moment näherte sich von hinten ein Motorradfahrer, der bereits mehrere Autos überholt hatte und dann gegen den abbiegenden Volkswagen prallte.

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Schatzsuche mit Gänsehaut:

Zum Schluss suchten auch Polizeihubschrauber, Hundestaffel, Polizei und Feuerwehr - nach Leon (7), den "Schatzsucher"

Silberborn/Holzminden (wbn). Die kirchliche Jugendgruppe wollte es ganz spannend machen und begab sich auf „Schatzsuche“. Doch dann wurde es plötzlich bitter ernst. Es wurde kein Schatz mehr gesucht, sondern ein abhanden gekommener Schatzsucher aus der Gruppe. Leon, 7 Jahre jung.

Und weil die Dämmerung nahte, wurden Polizeihubschrauber, Suchhunde, Feuerwehrkameraden und Polizeistreifen eingesetzt. Nachfolgend die anschauliche Schilderung der Polizei aus Holzminden: „Eine Suchaktion im Solling bei Silberborn band am Samstagabend alle Kräfte von Polizei und Feuerwehr. Und auch der mit einer Wärmebildkamera ausgestattete Polizeihubschrauber "Phönix 93" kreiste über dem Einsatzgebiet und unterstützte so die Suchmaßnahmen am Boden. Erst nach vier Stunden konnte Entwarnung gegeben werden; der Schüler war auf einem Waldweg in der Nähe des Jugendfreizeitheims unverletzt gefunden worden.

(Zum Bild: Mit einem Polizeihubschrauber wurde bis in den späten Abend nach dem vermissten Leon gesucht. Foto: Polizei)

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Heute am Pfingstsonntag

Haus mit ehemaliger Gaststätte völlig ausgebrannt - Ursache noch unklar

Holzen/Holzminden (wbn). Da war nichts mehr zu retten. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet in der Nacht zum heutigen Pfingstsonntag ein leerstehendes Wohnhaus mit ehemaliger Gaststätte und Nebengelassen in Holzen in Brand

Das Wohnhaus brannte völlig aus. Die vorläufige Schadenshöhe schätzt die Polizei auf mindestens 50.000 Euro. Gegen 1:30 Uhr wurde der Brand in der Hilsstraße in Holzen gemeldet. Die Feuerwehr Holzen und umliegende unterstützende Feuerwehren mit 60 Einsatzkräften konnten nach ihrem Eintreffen und einsetzenden Löscharbeiten jedoch nicht verhindern, dass das seit längerer Zeit leerstehende Wohnhaus vollständig ausbrannte.

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Die Eule und die Funkstreife

Der „Einbrecher“ war eine Eule aus dem Solling - Nächtlicher Polizeieinsatz im Senioren- und Pflegeheim

Von Henning S t i l l e  (Mitarbeiter im Polizeikommissariat Holzminden)

Neuhaus/Holzminden (wbn). Verdächtige Geräusche im Neuhäuser Senioren- und Pflegeheim sorgten in der Nacht zum Montag für einen Polizeieinsatz. Doch der dann überführte „Einbrecher“ hatte keine kriminellen Absichten; es war eine Eule, die sich verirrt hatte.

Es war schon nach Mitternacht, als eine Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegeheims „Haus Solling“ bei einem Kontrollgang verdächtige Geräusche hörte. Bei der Suche nach der Ursache stieß die Frau schnell auf eine Eule, die auf bislang ungeklärte Weise eingedrungen war und sich jetzt „unerlaubt“ im Gebäude aufhielt. Weil das Tier nicht so ohne weiteres wieder davonfliegen wollte, klingelte um 1.40 Uhr  das Telefon in der Holzmindener Polizeiwache. Die Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegeheims bat um Rat und Hilfe. Da eine Funkstreife ganz in der Nähe war schauten sich zwei Polizisten den Eindringling an.

(Zum Bild: Die Nacht-Eule aus dem Senioren- und Pflegeheim in behutsamer Obhut der Polizei. Foto: Polizei)

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Im März hatte es schon einmal gebrannt

Polizei schließt Brandstiftung nicht aus: Geräteschuppen in der Nacht durch Feuer zerstört

Hehlen/Holzminden (wbn). War es möglicherweise Brandstiftung?  In der Nacht zum heutigen Sonnabend ist in Hehlen ein Geräteschuppen durch Feuer zerstört worden.

Dabei entstand ein Schaden von 15.000 Euro. Anfang März hatte es auf diesem Grundstück schon einmal ein Feuer gegeben. Dabei wurden, wie auch diesmal, Bäume beschädigt. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Abend aus Hehlen: „Ein Nachbar hatte den in Flammen stehenden Geräteschuppen auf einem Grundstück in Hehlen bemerkt und sofort per Notruf 112 die Rettungskräfte alarmiert.

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Traktor verschwand von der Silo-Kante

Mit dem Vorderrad in der Luft - das konnte nicht gut gehen

Kreipke (wbn).  Und plötzlich war der Traktor verschwunden. Bei Silo-Arbeiten wagte sich ein Traktorfahrer mit seiner Zugmaschine zu weit an eine Böschungskante.

Es genügte schon, dass plötzlich ein Rad in der Luft hing. Von da an ging’s ungewollt bergab. Hier der Polizeibericht aus Holzminden:  „Im wahrsten Sinne des Wortes "abgestürzt" ist am gestrigen Montagabend in Kreipke im Landkreis Holzminden ein 46jähriger Landwirt mit seinem Traktor, als er mit seiner Zugmaschine über die Kante eines Silos geriet und vier Meter tief samt Traktor eine Böschung hinabstürzte.

(Zum Bild: Da war der Traktor mit einem Mal über die Kante geflogen. Der Fahrer erlitt Verletzungen und wurde in das Sana-Klinikum nach Hameln eingeliefert. Foto: Polizei)

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Durch "leichte Schlangenlinien" aufgefallen

Mit 3,13 Promille auf der B 64 - Polizei verstärkt jetzt auch am Tage Alkoholkontrollen im Raum Holzminden

Bevern/Holzminden (wbn). Promillefahrt am helllichten Tag. Mit 3,13 Promille war ein Pkw-Fahrer heute Vormittag auf der Bundesstraße 64 bei Bevern unterwegs. Lappen weg!

Der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes in Holzminden, August- Wilhelm Winsmann, kündigt vor diesem Hintergrund verstärkte Kontrollen auch am Tage in Stadt und Landkreis Holzminden an.

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Lebensgefährliche Kopfverletzung

Gegen Straßenbaum geschleudert - 25-Jährige wurde mit Rettungsschere aus dem Punto-Wrack befreit

Linnekamp/Holzminden (wbn). Eine Schleudertour auf der nächtlichen Kreisstraße 42 endete für eine 25-jährige Punto-Fahrerin an einem Straßenbaum.

Sie erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen, wurde dazu noch in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste mit einer Rettungsschere aus dem Unfallwrack befreit werden. Die Frau aus Stadtoldendorf wurde in die Uni-Klinik nach Göttingen gebracht. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Holzminden: „Mit lebensbedrohlichen Verletzungen musste am gestrigen Abend eine 25-jährige Frau aus Stadtoldendorf in die Uniklinik Göttingen eingeliefert werden, nachdem sie mit ihrem PKW auf der Kreisstraße 42 zwischen Linnenkamp und Stadtoldendorf ins Schleudern geraten und gegen einen Baum geprallt war. Gegen 22:30 Uhr war die junge Frau aus Stadtoldendorf mit ihrem Fiat Punto aus Richtung Linnenkamp in Richtung Stadtoldendorf unterwegs.

(Zum Bild: Nur noch ein undefinierbares Wrack - der Punto, mit dem die 25-jährige Fahrerin aus Stadtoldendorf seitlich gegen den Straßenbaum geprallt ist. Foto: Polizei)

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Eine denkwürdige Münchhausenpreis-Verleihung bei den Mittendorfs in Bodenwerder-Buchhagen
Und zum Schluß sprach Herman van Veen mit den Weserbergland-Nachrichten.de über den Tod...

Von Ralph Lorenz
Bodenwerder/Buchhagen (wbn). Wer spricht schon gern über den Tod? Und das von sich aus als überraschende Wende in einem Interview am Rande der Münchhausen-Preisübergabe in Bodenwerder? Herman van Veen hat es getan, mit einem Lächeln. Er sei zu unwichtig für den Tod, hat er gesagt, als die Weserbergland-Nachrichten.de ihn nach den großen Herausforderungen gefragt hatten, denen er sich jetzt noch stellen wolle. Der Künstler hofft, dass der Tod "die Hausnummer nicht findet". Vorbeigeht.

Das zeigt die Stärke des 67-jährigen Ausnahme-Künstlers Hermannus Jantinus van Veen - so der komplette Name - aus den Niederlanden. Mit seiner weichen, warmen Stimme hat er sich seit den 70er Jahren in die Herzen der Deutschen gesungen. Das war mit ein Verdienst  von „Bio“, der  Talkmaster-Legende des Westdeutschen Rundfunks.

Ungelogen: Bio hatte Herman van Veen für Deutschland entdeckt

Auch „Bio“ haben wir vor die Video-Nachrichtenkamera bekommen.  Der Mann ist ein Talent-Scout, wie ihn das Fernsehen heute nicht mehr hat. Stattdessen wird heute bis in die seelische Verwahrlosung hinein „ge-castet“. Vor allem in den Privatsendern. Thomas Greef, der Strippenzieher dieser im Norden einmaligen Preisverleihung an verdiente Botschafter des anspruchsvollen lebensweisen Frohsinns, hatte mit Herman van Veen für eine Überraschung gesorgt. Der vielseitig begabte Holländer hat immer auch eine sozialkritische Nische bedient in der deutschen Unterhaltungslandschaft. Mit Texten zum Zweimal-Hinhören.

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