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Zum Münchhausen-Preis eine Liebeserklärung von Herman van Veen:

"Wenn Holland mein Vaterland ist, dann ist Deutschland mein Mutterland“

Aus Bodenwerder berichtet Ralph Lorenz

Bodenwerder/Buchhagen (wbn). „Wenn Holland mein Vaterland ist, dann ist Deutschland mein Mutterland“ – mit einer solch rührenden Liebeserklärung hat der niederländische Liedermacher Herman van Veen sich gestern Abend bei der Entgegennahme des Münchhausenpreises in Bodenwerder bei seinem deutschen Publikum für die jahrzehntelange Treue bedankt.

Gute Freunde und Wegbegleiter wie der legendäre WDR-Talkmaster Alfred Biolek waren zugegen als dem beliebten „Universalkünstler“ in Bodenwerder-Buchhagen im Festsaal der Mittendorfs die Auszeichnung in Erinnerung an den Lügenbaron Hieronymus von Münchhausen überreicht wurde, der 1720 in Bodenwerder zur Welt kam.

Begnadeter Poet, charmanter Erzähler

Die Jury sieht Herman van Veen als „begnadeten Poeten und charmanten Erzähler“ in der Tradition des Freiherrn stehen und stellt den niederländischen Künstler damit in eine Reihe mit Rudi Carrell, Dieter Hildebrandt, Bruno Jonas, Emil Steinberger, Evelyn Hamann, Ephraim Kishon, Jürgen von der Lippe, Götz Alsmann und Eckart von Hirschhausen. Hirschhausen hat erst im vergangenen Jahr diese Auszeichnung entgegen genommen.

(Zum Bild: Herman van Veen gestern Abend auf der Mittendorf-Bühne bei der Münchhausenpreis-Verleihung. Mitreißend komisch und zu Tränen rührend - ein Ausnahmetalent, dazu noch ausgesprochen musikalisch. Foto: Lorenz)

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Sexualtäter festgenommen - und zuhause hatte er auch noch Kinderpornos

Opfer konnte Gesicht des Exhibitionisten beschreiben - und da sollte die Frau eigentlich nicht hingucken...

Neuhaus/Holzminden (wbn). Das weibliche Opfer hat nicht weggeguckt, sondern sehr genau hingeschaut. Nämlich dorthin, wo es dem Exhibitionisten absolut unangenehm gewesen sein dürfte: Ins Gesicht.

So bekam die Polizei eine sehr gute und verwertbare Täterbeschreibung. Sie konnte daraufhin zügig einen 39-Jährigen Mann aus Rheinland-Pfalz festnehmen, der sich im Weserbergland aufgehalten hat. Es war in doppelter Hinsicht ein Volltreffer. Der Exhibitionist hatte nämlich auch noch kinderpornographisches Material in seiner Wohnung, für das er sich jetzt auch noch verantworten muss. Soviel wollte der 39-Jährige nun auch nicht wieder herzeigen. Die Sache hat das verdiente gerichtliche Nachspiel.

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Dufte Geschäftsidee mit Symrise

Bestes Junior-Unternehmen in Niedersachsen ist eine Schülerfirma aus Holzminden

Hannover/Holzminden (wbn). Niedersachsens Wirtschaftsstaatssekretär Oliver Liersch hat heute in Hannover den Titel "Bestes Junior-Unternehmen Niedersachsen 2012" an die Schülerfirma "C/MOI" aus Holzminden vergeben.

Die Juniorfirma des Campe-Gymnasiums setzte sich in der Endrunde des diesjährigen Wettbewerbs gegen neun Mitbewerber durch. Das junge Team überzeugte die Jury mit seiner Geschäftsidee der Kreation von nachhaltigen Parfumen in Zusammenarbeit mit dem Holzmindener Unternehmen Symrise.

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Erheblicher Sachschaden

Fahrzeug überschlug sich und blieb auf der Seite liegen: Touran rollt in den Mai - ohne Fahrer

Neuhaus/Holzminden (wbn). Der Touranfahrer erlebte eine böse Überraschung. Da, wo er sein Fahrzeug geparkt hatte, stand es nicht mehr. Es war allerdings auch nicht gestohlen worden. Der Wagen hatte sich vielmehr von selbst zur schwungvollen Fahrt in den Mai aufgemacht.

Er rollte fahrerlos und ohne Treibstoffverbrauch die abschüssige Straße trotz angezogener Handbremse hinunter und überschlug sich schließlich. Gesamtschaden: 8.500 Euro.

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Greifvögel zum Greifen nah

Wanderfalke, Rotmilan und Wüstenbussarde bei Flugschau im Wildpark Neuhaus

Neuhaus (wbn). Der Wildpark Neuhaus im Solling ist mit einer neuen Attraktion in die Saison gestartet: Erstmalig zeigt jetzt ein Falkner in dem Gehege der Niedersächsischen Landesforsten eine Flugschau mit Greifvögeln.

Wanderfalke, Rot- und Schwarzmilan, Wüstenbussarde und Lannerfalken lässt Falkner Ludger Kluthausen über die Köpfe seiner Zuschauer kreisen. Ganz mutige Zuschauer dürfen die Greife auf der Faust im Lederhandschuh anfliegen lassen. Wildparkleiter Robert Willeke setzt mit seinem neuen Angebot auf Bildung und spannende Unterhaltung. „Unsere Besucher erfahren bei der Flugvorführung Wissenswertes über Lebensweise und Schutz von Adler, Falke oder Eule“, erläutert der Förster aus Neuhaus.

(Zum Bild: Der neunjährige Daniel aus Hamburg, der seine Ferien im Solling verbringt und mutig einen Wüstenbussard auf dem Lederhandschuh hält, wird diesen Augenblick nie vergessen. Foto: Wildpark Neuhaus)

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Dagmar Dreke und Cat Lustig als Mutter, Mörderin und Hure

Folie à Deux: Und ewig lockt das Weib... - diesmal in der Kulturmühle Buchhagen

Buchenhagen/ Bodenwerder (wbn). Und ewig lockt das Weib... Auch in der KulturMühle in Buchhagen. Chansons mit Dagmar Dreke und Cat Lustig: Die beiden musikalischen Ladies tun es auch und geben es offen zu!

Und wenn das Duo vor etwas zurückweicht, dann nur, um besser Anlauf nehmen zu können für den Sprung in die Abgründe weiblicher Seelen. Oh ja, diese Abgründe sind tief, aber sie werden erbarmungslos ausgeleuchtet! Folie à Deux geht zur Sache: Der Wahnsinn zu zweit! Makabre Pointen in süße Melodien verpackt, freche und skurrile Texte, historische Kontaktanzeigen und zeitgenössische Beziehungsratschläge! Ein Programm mit wunderbar eigenwilligen Arrangements von Tatjana Petercol. Die Expedition führt die Besucher vom anschmiegsamen Kuschelkätzchen zur verwunderten Mörderin, von der patenten Hure zur fürsorglichen Mutter, von der hinterhältigen Gastgeberin zum erotisierten jungen Mädchen...

(Zum Bild: Dreke (links) und Lustig - wenn sie kommen, dann wird's wirklich lustig. Mit bittersüßen Pointen. Foto: Dreke/Lustig)

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Mit dem Laufrad ausgebüchst und von der Polizei wieder eingefangen

"Ich bin dann mal weg" - wie sich Noah (2 Jahre jung) auf der Allersheimer Straße auf dem Weg zur Oma machte...

Holzminden (wbn). „Ich bin dann mal weg“ – der Pilgerfahrt-Spruch von Hape Kerkeling hat sich in das Gedächtnis einer ganzen Nation eingeprägt. Seitdem schultern nicht nur die Gläubigen ihren Rucksack – auch die Gutgläubigen. Und sogar diejenigen, deren Rücken noch viel zu klein für einen Rucksack ist. Dafür haben sie aber den lieben Gott als Navigator.

So geschehen in Holzminden. Und der Polizeibericht von August-Wilhelm Winsmann ist so gelungen, dass er nachfolgend im Wortlaut wiedergegeben sei:  „Der Rucksack war gepackt und aufgesetzt und das Laufrad einsatzbereit. So machte sich am gestrigen Samstagnachmittag der zweijährige Noah Joel von der Allersheimer Straße auf den Weg, um seine Oma unweit des Krankenhauses allein zu besuchen. Das hatte er jedenfalls vor, ohne seiner Mutter zuvor von seinen Absichten zu berichten. Sie, die Mutter, bemerkte auch zunächst nichts von den Reiseabsichten und dem Verschwinden des kleinen Steppkes. Dennoch blieb die Reise des Kleinen nicht ganz unbemerkt. Auf der Holzmindener Polizeiwache gingen gegen 15:30 Uhr mehrere besorgte Anrufe ein, dass ein kleiner Junge mit einem Laufrad mehrfach den Forster Weg hin und her kreuzen würde. Offensichtlich hatte der Zweijährige hier wohl ohne Navigationsgerät die Orientierung zur Oma etwas verloren.

(Zum Bild: Unvorhergesehener Reiseabbruch. Der kleine Noah auf dem Weg zur Oma... Foto: Polizei)

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Unglaubliche Vielfalt

Sonderausstellung im Museum Uslar: Gemeinsam stark - Genossenschaften im Solling

Uslar/Holzminden (wbn). Vor mehr als 150 Jahren entstanden die Genossenschaften als wirtschaftliche und soziale Selbsthilfe-Organisationen: Das Museum Uslar präsentiert ab 27. April 2012 die Sonderausstellung "Gemeinsam stark - Genossenschaften im Solling".

Sie waren vor allem auf dem Lande erfolgreich, weil sie an Traditionen der gegenseitigen Hilfe anknüpfen konnten. Das internationale Jahr der Genossenschaften ist Anlass für das Museum Uslar, um in Kooperation mit der Volksbank Solling e. G. die unglaubliche Vielfalt an Genossenschaften zu zeigen, die einst in der Region existierten und heute neu gegründet werden.

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Einsatz für den Kampfmittelräumdienst im Bereich Holzminden und Hildesheim

So war die Suche nicht gemeint: Panzerfaust und Stielhandgranate - zu Ostern lauerte die Gefahr in Wald und Flur

Holzminden/Sarstedt (wbn). Diese granatenmäßigen Eier will niemand haben – weder zu Ostern noch zu Weihnachten!  Gleich zweimal wurden zu diesem Osterfest tödliche Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.

Eine Familie stieß zum Osterfest auf eine Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg. Das war im Wald bei Holzminden. Das gefährliche Relikt aus den Kriegstagen lag auf Laub gebettet. Bei Sarstedt wiederum traute ein Angler seinen Augen nicht. Da lag eine Nipolite Stielhandgranate im flachen Wasser der Innerste. Beide Male wurde der Kampfmittelräumdienst auf den Plan gerufen. Nachfolgend die Polizeimeldungen aus Holzminden und Sarstadt: „Holzminden. Beim "Ostereiersuchen" fand am Vormittag des gestrigen Ostersonntag eine Familie südöstlich von Holzminden eine Panzerfaust aus dem zweiten Weltkrieg. Der sofort alarmierte Kampfmittelbeseitigungsdienst "entschärfte" die Panzerfaust durch eine kontrollierte Sprengung am Nachmittag. Sehr sicherheitsbewusst und richtig hat sich die Holzmindener Familie verhalten, als sie gegen 11:00 Uhr südöstlich von Holzminden am Sollingrand auf den Gegenstand stieß, der mit Laub und Ästen bedeckt war und sich später als Panzerfaust aus dem zweiten Weltkrieg herausstellte.

(Zum Bild: Die rostige Panzerfaust wurde von einer Familie im Wald am Sollingrand bei Holzminden entdeckt. Foto: Polizei)

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Scheibe zum Kiosk eingeschlagen

Osterüberraschung: Einbrecher wollte zum Ostersonntag in ein fremdes Nest einsteigen - da kam die Poliz-Ei

Bodenwerder (wbn). Da wollte ein Einbrecher zu Ostern in ein fremdes Nest einsteigen… Der 19-Jährige aus Bodenwerder hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sein Einbruchversuch in einen Imbiss nachts um 3.17 Uhr von einem aufmerksamen Zeugen beobachtet würde.

Der rief sofort die Polizei an, die dann auch mit mehreren Streifenwagen vorfuhr. Zwar konnte der 19-Jährige zunächst noch fliehen, kam aber nicht allzuweit. Der Einbrecher aus Bodenwerder konnte festgenommen werden.

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10.000 Euro Sachschaden und leichte Verletzung

Vom Quad über die Leitplanke geflogen - unfreiwilliger Abstieg in der "Otterbachkurve"

Lüchtringen (wbn). Der Frühling lockt nicht nur die Biker auf die Piste. Auch die Quad-Piloten kommen aus der Garage. Bei Lüchtringen hat es jetzt in der „Otterbachkurve“ einen Quad-Fahrer nebst Beifahrer erwischt.

Der 49-jährige Fahrer wurde beim Aufprall auf die Schutzplanke verletzt als er über die Abgrenzung flog.  Hier der Polizeibericht aus Holzminden vom heutigen Vormittag: „Zu einem Verkehrsunfall mit einem so genannten Quad kam es am Ostersonntag, gegen 14:00 Uhr, auf der Landesstraße 550 oberhalb von Lüchtringen. Der 49-jährige Fahrer wurde dabei leicht verletzt, sein 17-jähriger Beifahrer blieb unverletzt. Unmittelbar hinter der so genannten "Otterbachkurve" kam der Fahrer mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die rechte Schutzplanke.

(Zum Bild: Das gegen die Leitplanke geprallte Quad bei Lüchtringen. Die Polizei gibt den Sachschaden mit 10.000 Euro an. Soviel kostet auch schon ein ausgewachsener Personenwagen... Der Quad-Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt als er über die Leitplanke gestürzt ist. Foto: Polizei)

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