Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Eine Premiere der Weserbergland-Nachrichten.de:

Live-Reportage von Demonstration der AKW-Kritiker direkt vor dem Atomkraftwerk in Grohnde - Upload von der "grünen Wiese"

Grohnde (wbn).  Live-Stream vor dem Kernkraftwerk in Grohnde. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben heute Mittag erstmals direkt in einer Live-Sendung von einer Großdemonstration am Atomkraftwerk in Grohnde berichtet.  Mit einem speziellen Video-Equipment wurde der Filmbericht in Echtzeit mit einer Verzögerung von wenigen Sekunden weltweit zugänglich im Internet auf Ustream.tv ausgestrahlt.

Er ist auch jetzt noch aufrufbar unter http://www.ustream.tv/recorded/26678426 . In der Live-Reportage kommt der heimische Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionschef im Kreistag von Hameln-Pyrmont Ulrich Watermann vor dem Kernkraftwerk Grohnde zu Wort. Ebenso der Sprecher der AKW-Kritiker Tobias Darge.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend eine Bilanz zum heutigen Veranstaltungstag, die seitens der Demo-Veranstalter am Abend den Weserbergland-Nachrichten.de zugesendet worden ist: „Mit einer "Streckenerkundung" am AKW Grohnde haben 500 AtomkraftgegnerInnen am Samstagnachmittag für die Absage des geplanten Transports mit plutoniumhaltigen Brennelementen und für die sofortige Abschaltung des AKW Grohnde demonstriert. "Wir werden SPD und Grüne, die bei vielen Anti-Atom-Demos mitdemonstriert haben, bei der Bundestagswahl daran messen, ob sie den herrschenden Atomkonsens der Parteien hinterfragen und die Atomkraftwerke sofort stilllegen" versprach Uwe Hiksch vom Bundesvorstand der Naturfreunde. "Der hochgefährliche MOX-Transport" sei ein Verbrechen und Blockaden dagegen seien ein legitimes Mittel, so Hiksch weiter. Tobias Darge von der Regionalkonferenz "Grohnde-abschalten" forderte erneut die Rücknahme der Transportgenehmigung vom Bundesamt für Strahlenschutz.

Bei einer Überprüfung des MOX-Schiffes habe sich der Transporteur als völlig unzuverlässig erwiesen: Dosimeter zum Messen von Strahlung haben 2006 in Dünkirchen gefehlt, die Schiffsmannschaft sei nicht im Strahlenschutz geschult, der Brandschutz und die Notfallbox für Atomunfälle unvollständig gewesen. Die MOX-Brennelemente dürfen nicht im AKW Grohnde eingesetzt werden, weil durch sie ein AKW-Unfall schneller aus Kontrolle geraten kann. Die Mannschaft des AKWs hat laut einer Studie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) von 1991 beim MOX-Einsatz weniger Zeit zu reagieren. Außerdem wären die Folgen eines Atomunfall schwerwiegender,  weil geringste Spuren von Plutonium eingeatmet schon tödlich sein können. Auch abgebrannt Brennelemente strahlen über Jahrzehnte stärker als herkömmliche Uranbrennelemente, und dabei weiß niemand, wie man in Zukunft mit dem Atommüll umgehen kann, beklagt Darge.“

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed