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Chaos auf der L 462 bei Salzhemmendorf - Straße noch immer komplett gesperrt
Erst segelte ein DRK-Mannschaftswagen durch die Luft, dann platzte die Kran-Hydraulik des Bergungsfahrzeuges

Salzhemmendorf (wbn).  Vollsperrung der Landesstraße 462 zwischen Salzhemmendorf und dem Bereich der Domäne Eggersen.  Ein DRK-Mannschaftswagen (MTW) älterer Bauart der DRK-Bereitschaft Marienau ist – vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers auf glitschiger Fahrbahn – nach rechts und dann aufgrund des starken Gegenlenkens nach links von der Fahrbahn abgekommen.

Dabei ist das Fahrzeug mit Schwung auf eine etwa vier Meter hohe Kuppe geraten, die sich wie eine Sprungschanze ausgewirkt hat. Im freien Flug ist es durch eine Baumgruppe geschleudert, hat einen Baum entwurzelt und ist krachend auf dem Dach gelandet. Der DRK-Fahrer ist bei diesem unerwarteten Freiflug wie durch ein Wunder selbst nur leicht verletzt worden. Er befand sich bei der Dienstfahrt allein in dem  DRK-Mannschaftsfahrzeug. Die Bergung des Fahrzeuges durch die angeforderte örtliche Feuerwehr und ein Abschleppfahrzeug hat sich dann als extrem schwierig erwiesen.. Ein aus dem Raum Rodenberg angeforderter Abschleppwagen sorgte nämlich für das nächste Problem. Als er den DRK-Sprinter am Haken hatte, platzte im ungünstigsten Moment die Hydraulikleitung. Etwa 30 bis 40 Liter Hydrauliköl ergossen sich auf die Fahrbahn, so dass die Landesstraße 462 bis auf unbestimmte Zeit endgültig dicht war.

(Zum Bild: Ganz links hinter der Baumgruppe liegt der DRK-Mannschafts-Sprinter auf dem Kopf. Das Bild lässt erkennen wie dramatisch die Situation war. Das Fahrzeug hätte auch an den Baumstämmen völlig zerstört werden können. Der Fahrer hatte heute Mittag demnach einen Schutzengel an Bord. Einen hilfreichen Engel, den er sich oft genug verdient hat. Denn der DRK-Fahrer ist selbt häufig als Retter im Einsatz und hat vielen Unfallopfern in letzter Minute geholfen. Noch am Freitag Abend hatte er an einer Übung bei Börry teilgenommen, bei der Personen aus Autowracks befreit werden mussten. Jetzt musste der DRK-Mann selbst aus einem Unfallwagen heraus die Hilfe der Feuerwehren anfordern. Er war eingeschlossen. Foto: Wiegmann/DRK)

 

 

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Die Polizei hatte zunächst die einspurige Befahrbarkeit der Unfallstelle ermöglicht. Seit nunmehr fünf Stunden befinden sich die Helfer im Dauereinsatz. Der Grund: Am Abschleppwagen ist vorübergehend Feierabend.

Seit geraumer Zeit hängt der DRK-Wagen am Haken. Aufgrund des Hydraulik-Defektes kann nichts mehr bewegt werden und die Fahrbahn ist mit Ölschmiere überzogen. Ein Mechaniker versucht nun als erstes den Autokran wieder flott zu kriegen. Wann die Landesstraße 462 wieder frei sein wird, ist auch gegen 17.30 Uhr nach Auskunft der Polizei in Bad Münder noch nicht abzusehen. Für den Regionalverkehr, der auf die Landesstraße462 an diesem Abschnitt angewiesen ist, gestaltet sich das zur mittleren Katastrophe. Es gibt keine Parallel- oder anderweitige Ausweichstrecke.

Hinweis der Redaktion: Die Erstmeldung, die den Weserbergland-Nachrichten.de zur Verfügung stand, beschrieb den 12.05 Uhr gemeldeten Unfall zunächst als Technische Hilfeleistung zwischen Salzhemmendorf-Levedagsen und Thüste, bei der eine Person eingeklemmt worden sei. Das traf – siehe vorangegangene Darstellung – so dann doch nicht zu. Eigentlich war zum Schluss alles noch viel schlimmer. Bei dem Marienauer DRK-Mitglied, dem der Unfall passiert ist, handelt es sich im übrigen um einen sehr erfahrenen und verantwortungsbewussten Fahrer.

 

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