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Da konnten auch THW und Taucher nichts mehr machen
Makabrer Zwischenfall bei der Bergung des Toten: Kabine mit vermissten Brummi-Fahrer stürzt in Weser zurück und bleibt verschwunden

Nienburg/Schweringen (wbn). Als wäre die Sache nicht schon traurig genug. Gestern hatten Mitarbeiter des Wasserschifffahrtsamts bei Schweringen den blauen Lastwagen des vermissten niederländischen Truckers in der Weser entdeckt. Doch während der Bergung dann die unglaubliche Panne: Die Fahrerkabine reißt ab und fällt mitsamt dem leblosen Brummifahrer zurück in die Weser.

Der 56-jährige Spediteur konnte daraufhin trotz Einsatz von Feuerwehr, Tauchern, Technischem Hilfswerk und dem Polizeihubschrauber nicht wieder aufgefunden werden und bleibt erneut verschwunden. Er war am 7. Februar als vermisst gemeldet worden, nachdem er sich nicht bei seiner Familie gemeldet hatte. Seine Spur hatte sich im Bereich Anderten verloren.



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Über die Hintergründe des tragischen Unglücks rätselt die Polizei derweil. In Betracht kommt eine Fehlleitung durch das Navigationsgerät ebenso wie eine Reaktionsunfähigkeit aufgrund des Krankheitszustandes. Bis zur Klärung der Umstände kann auch eine suizidale Absicht nicht ausgeschlossen werden.

 

 


Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Montag, 18.02.13, wurde unweit der Fähre in Schweringen in der Weser ein LKW entdeckt. Beim Anheben mittels eines Schwimmkrans riss das Führerhaus ab und fiel mit dem darin befindlichen leblosen Fahrer zurück ins Wasser. Trotz intensiver Suche konnte die Person bislang nicht gefunden werden. Der aus den Niederlanden stammende Fahrer wurde mit seinem Fahrzeug am 07.02.13 als vermisst gemeldet.

Mitarbeiter des Wasserschifffahrtsamtes stellten einen ungewöhnlichen Wellengang im Bereich des ehemaligen Natoübergangs (Ortschaft Gandesbergen), etwa 100 Meter stromabwärts von der Schweringer Weserfähre entfernt, fest. Gegen 13.30 Uhr sollte mit einem Schwimmkran das Schifffahrtshinderniss geborgen werden.

"Beim Anheben des längs im Fahrwasser der Weser liegenden LKW riss das Führerhaus, in dem sich ein lebloser menschlicher Körper befand, ab und fiel zurück ins Wasser", führt Gabriela Mielke, Polizeisprecherin, aus.

Trotz des Einsatzes von Tauchern, Feuerwehrkräften, THW und Polizeihubschrauber konnte der Fahrer bislang nicht aufgefunden werden.

"Der Fahrer des LKW wurde am 07. Februar als vermisst gemeldet", so die Pressesprecherin. Es handelt sich um einen 56-jährigen selbstständigen Spediteur aus Holland. Bei einem letztmaligen telefonischen Kontakt mit seiner Familie kündigte der LKW-Fahrer einen Rückruf an. Zu dieser Zeit befand er sich im Bereich Anderten und war auf dem Weg zu einer Firma in Schweringen. Hier kam er nicht an und es folgte auch kein Rückruf.

"Warum der Fahrer in die Weser gefahren ist, können wir noch nicht sagen", erklärt Gabriela Mielke. Die Ermittler ziehen mehrere Möglichkeiten in Betracht. "Ob eine Fehlleitung durch das Navigationsgerät, eine Reaktionsunfähigkeit aufgrund des Gesundheitszustandes oder aber eine suizidale Absicht vorliegt, müssen die noch andauernden Ermittlungen ergeben", ergänzt die Sprecherin.

Für den heutigen Tag (19.02.13) ist ein erneuter Einsatz von Tauchern und des Polizeihubschraubers geplant. Neben der Bergung des Fahrzeuges ist vorrangiges Ziel das Auffinden des vermissten Fahrers.“

 

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