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Starkes Signal der neuen rot-grünen Landesregierung für das Weserbergland:

Niedersachsens neuer Umweltminister Wenzel sagt die Prüfung von Sicherheits-Defiziten im AKW Grohnde zu

Hameln/Hannover  (wbn). Der neue Umweltminister Stefan Wenzel hat heute bei einem Treffen in Hameln und Grohnde den Vertretern der "Regionalkonferenz  AKW Grohnde abschalten" die Überprüfung von konkreten Sicherheitsdefiziten zugesagt.

Er hat die  30-Punkte-"To-Do-Liste" (Studie Oda Becker) als Anfrage an das Umweltministerium mitgenommen und eine Beantwortung innerhalb von vier bis sechs Wochen in Aussicht gestellt. Ferner hat er zugesagt den Einsatz von MOX-Brennelementen im Atomkraftwerk Grohnde kritisch zu prüfen. Weiter hat er nach Aussagen der Kernkraftkritiker im Weserbergland mitgenommen, den Reaktordruckbehälter Grohnde bei der anstehenden Revision "besonders genau auf Risse untersuchen zu lassen" und den Dialog zwischen Umweltministerium und Zivilgesellschaft zum AKW Grohnde zu fördern.

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Zusammen mit dem Niedersächsischen Innenminister will Umweltminister Wenzel das Thema atomarer Katastrophenschutz angehen, was der Hameln-Pyrmonter Landrat Rüdiger Butte mehrfach angemahnt hat.  Tobias Darge von der „Regionalkonfernz Grohnde abschalten“ erklärte gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de hocherfreut:  „Wir sehen das Treffen als Beginn einer fachlichen Auseinandersetzung über die Gefahren des AKW Grohnde!“

 

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