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Der Gastkommentar

Ich setzte mich mit meiner Bemerkung lediglich an die Spitze der Kritik

Von Rainer S a g a w e

Seit vielen Jahren habe ich erfolgreich mit vielen Menschen  aus der Region für die Energiewende gekämpft, mich  für Klimaschutz durch ungezählte Aktionen eingesetzt.

Nach Fukushima mit Vollgas in die Energiewende gestartet, in den Hameln Rat gewählt. All mein Klimaschutzwissen brachte ich ein und konnte gemeinsam mit meinen Grünen in der Mehrheitsgruppe mit der CDU ein großes Klimaschutzpaket formulieren und durchsetzen. Alle zehn Anträge wurde beschlossen. Von energetischer Sanierung über Tropenholzverbot bis zu nachhaltiger Beschaffung wurde das gesamte Spektrum des Klimaschutzes in Anträge gegossen auf Grundlage von Grundsatzpapieren des Klimabündnisses, dem die Stadt auf unsere Initiative hin vor einigen Jahre beigetreten ist. Würde es gelingen, das Beschlossene nach und nach zur Umsetzung zu bringen, könnte Hameln zur Klimahauptstadt  Niedersachsens werden.

Zum Gastautor: Grünen-Ratsmitglied Rainer Sagawe gehört ohne Zweifel zu den grünsten Grünen im Weserbergland. Zur beabsichtigten Enthebung seiner Person von der Position als Vorsitzender des Umweltausschusses  im Rat der Stadt Hameln hat er auf Bitten der Weserbergland-Nachrichten.de folgenden Gastbeitrag aus persönlicher Sicht geschrieben. Die Botschaft ist klar: Er steht zu seinem Wort weil er es vertreten kann.



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Entscheidend ist, mit langem Atem dran zu bleiben und nun aus dem Schatzkästlein der beschlossenen Maßnahmen immer wieder das zur Zeit Richtige herauszuholen.

Zum Klimaschutz gehört auch der Wille der Mehrheitsgruppe, die Sporthalle Nord mit so vielen Passivhauselementen auszustatten wie möglich. Trotzdem wurden uns Büros präsentiert, die in Richtung Passivhaus keinen besonderen Ehrgeiz zeigten, eher Bedenken
äußerten. Nun stellte sich heraus, dass Passivhausbauweise viel preiswerter zu realisieren war, als uns die Verwaltung glauben machen wollte. (Statt der ursprünglich angenommenen Mehrkosten von bis zu 20% ergab sich nach letzter Analyse lediglich ein Mehrbedarf
zwischen 3 und 5 %.)

Dies wurde auch den Fraktionsvorsitzenende Griese (CDU) und Wehrmann (Grüne) kritisiert. Ich setzte mich lediglich an die Spitze der Kritik mit meiner Bemerkung, dass die Auswahl von tendenziösen Büros an Manipulation grenzt.

Nun soll mein Festhalten an dieser Kritik zum Verlust des Ausschussvorsitzes des Umweltausschusses führen. Ich soll nicht einmal mehr einen Sitz in diesem Ausschuss haben.

Mein Nachfolger soll ein Straßenbauingenieur werden

Mein Nachfolger soll ein Straßenbauingenieur werden, der sich mit seinem Gegenüber in der Verwaltung besser verstehen wird,  denn beide haben früher gemeinsam in der Straßenbauverwaltung  gearbeitet. Inwieweit das für die Realsierung des Klimaschutzpaketes förderlich ist, der außer Straßenbau auch noch viele andere Faktoren beinhaltet,  bleibt abzuwarten.

Zum Gastautor: Rainer Sagawe gehört ohne Zweifel zu den grünsten Grünen im Weserbergland. Zur beabsichtigten Enthebung seiner Person von der Position als Vorsitzender des Umweltausschusses
im Rat der Stadt Hameln hat er auf Bitten der Weserbergland-Nachrichten.de folgenden Gastbeitrag aus persönlicher Sicht geschrieben. Die Botschaft ist klar: Er steht zu seinem Wort weil er es vertreten kann.

 

 

 

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