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Bleibt der Neue wieder 30 Jahre?

Pastor Tetje Limmer in Oldendorf durch Landessuperintendent Eckhard Gorka ordiniert

Von Ralf N e i t e

Oldendorf (wbn). Zwei Pastoren auf einer Stelle, das sei sicher einmalig, sagte Landessuperintendent Eckhard Gorka bei der Ordination von Pastor Tetje Limmer in der St.-Nikolai-Kirche in Oldendorf.


Pastor Limmer tritt im Gemeindeverband Saaletal seine erste Stelle auf Probe an, während sein Vorgänger Wilhelm Meissner noch bis August im Amt bleibt. Christian Castel, Superintendent im Kirchenkreis Hildesheimer-Land Alfeld, hatte sich gemeinsam mit dem Gemeindeverband beharrlich und frühzeitig um Ersatz für den nach 30 Jahren in den Ruhestand scheidenden Pastor Meissner bemüht, damit im großen Gemeindeverband keine Vakanz entstünde. Denn gleichzeitig mit Pastor Meissner verlässt auch Pastorin Sonja Wieland die Gemeinde

(Zum Bild: Sobald die Renovierung des Pfarrhauses abgeschlossen ist, wollen Pastor Tetje Limmer und seine Frau Andrea mit Sohn Hendrik nach Oldendorf ziehen.Foto: Neite)


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Sie hatte ein Viertel der Pastorenstelle innegehabt, die jetzt Tetje Limmer mit übernimmt.  Zwar haben die Gemeinden der Region Saaletal die Fusion zum Gemeindeverband schon vor 15 Jahren vollzogen, doch nun soll auch Wallensen mit einem Teil seiner Kapellengemeinden dazukommen – und dort hat sich im Mai nach 20 Jahren Pastor Christoph Siedersleben verabschiedet. In Zukunft wird Pastor Tetje Limmer den Gemeindeverband Saaletal gemeinsam mit Pastor Thomas Müller, Pastorin Sabine Ahlbrecht und Diakonin Andrea Gärtner betreuen. Pastor Limmer ist dabei erster Ansprechpartner für die rund 2100 Gemeindemitglieder in Oldendorf, Osterwald und Benstorf.

Zahlreiche Gratulanten hießen Tetje Limmer und seine Familie willkommen und äußerten Erleichterung darüber, dass keine Lücke entsteht. Das sei ein „Grund zum Jubeln“ fand Wilhelm Meissner. Und Thomas Müller lud die Familie gleich zu einer Kennlern-Wanderung mit den KollegInnen ein. Am liebsten würden die Oldendorfer ja ihren neuen Pastor auch wieder 30 Jahre bis zum Ruhestand behalten, meinte Ortsbürgermeister Eckhard Füllberg. Pastor Wolf-Peter Koech aus Stadthagen, wo Tetje Limmer sein Vikariat geleistet hat, warnte die Gemeinde scherzhaft, sich ihren Pastor nicht abspenstig machen zu lassen: Tauche ein Fremder auf und lade Tetje Limmer zu einem Getränk ein, dann solle vorsichtshalber immer ein Kirchenvorstandsmitglied mitkommen.

Pastor Tetje Limmer stammt aus Lüneburg und hat in Münster Theologie studiert. Für seine erste Stelle hätte er es nicht besser treffen können und sei „wunschlos glücklich“, sagte der 32-Jährige. Er freue sich auf die Vielfalt der Aufgaben und die Zusammenarbeit im Gemeindeverband und werde zunächst einmal alle Ortschaften und die Menschen dort kennen lernen. Zurzeit lebt die Familie noch in Stadthagen, da das Pfarrhaus in Oldendorf renoviert wird.  Der neue Wohnort sei aber ideal, so Tetje Limmer: Das Landleben sei schön für den neun Monate alten Sohn Hendrik, und die Verwandten in Hildesheim und Hannover könnten oft zu Besuch kommen. Ehefrau Andrea Limmer ist Gymnasiallehrerin für Religion und Spanisch und will sich demnächst um eine Stelle bemühen; Hendrik hat schon einen Krippenplatz in Oldendorf.

Pastor Tetje Limmer wurde von Landessuperintendent Eckhard Gorka und im Kreis neuer und früherer KollegInnen ordiniert. Der Landessuperintendent mahnte in seiner Predigt über den Zöllner Zachäus, bei der Begegnung mit Menschen nicht deren Verfehlungen der Vergangenheit, sondern ihre mögliche strahlende Zukunft  zu sehen.

 

 

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