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Überfall, Befreiungsversuch, Fenstersturz! Dramatische Szenen in Hameln:

Mutmaßlicher Tankstellenräuber stürzt aus dem siebten Stock und stirbt im Krankenhaus - aufgebrachte Großfamilie belagert Sana-Klinikum

Mittwoch 14. Januar 2015 - Hameln/ Niedersachsen. Aus einem Tankstellenüberfall in Aerzen mit raschem Fahndungserfolg der Polizei ist ein blutiges Drama vor dem Amtsgerichtsgebäude in Hameln geworden. Der Hauptverdächtige ist bei der heutigen Vorführung im Amtsgericht Hameln gegen 15 Uhr aus dem Fenster des siebten Stockwerkes des Gerichtsgebäudes gestürzt und hat den Sturz in die Tiefe mit schweren Verletzungen zunächst überlebt, ist aber am frühen Abend im Krankenhaus den Verletzungen erlegen.

Die im Zimmer befindlichen Polizeibeamten sollen extra Distanz zu dem Festgenommenen gehalten haben weil dieser sich in einem Gespräch mit dem Verteidiger befunden hat. In diesem Moment soll der Hauptverdächtige, bei dem es sich um einen in Hameln geborenen 26 Jahre alten Mann libanesischer Abstammung handeln soll, die Situation genutzt haben und zum Fenster gelaufen sein. Ob er herausklettern wollte und abgestürzt ist oder gesprungen war, konnte der Direktor des Hamelner Amtsgerichtes Dr. Herbert Seutemann nicht sagen.

(Zu den Bildern: Das Hamelner Amtsgericht ist zum Schauplatz der dramatischen Entwicklung nach dem Tankstellenüberfall in Aerzen geworden. Foto darunter: Eine Polizeifotografin macht eine Aufnahme aus dem siebten Stock. Von dort aus stürzte der 26-Jährige in die Tiefe. Aufnahmen: Ole Janssen)


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Polizeisprecher Jens Petersen bestätigte, dass es sich bei dem in die Tiefe gestürzten Mann, Vater von zwei Kindern, um den Hauptverdächtigen des Tankstellenüberfalls vom Vorabend handelt. Der Libanese war in das nahe gelegene Sana-Klinikum gebracht worden, das kurz darauf von Angehörigen einer libanesischen Großfamilie belagert worden ist.

Personen aus diesem Umfeld versuchten sich mit körperlicher Gewalt Zugang durch den Haupteingang zu verschaffen. Dabei kam es immer wieder zu tumultartigen Szenen, in die auch Rettungsdienst-Mitglieder verwickelt worden sind. Dabei gingen Scheiben zu Bruch.

Schon gestern Abend hat es einen dramatischen Verlauf gegeben als ein Bruder den Hauptverdächtigen, der heute ums Leben kam, nach der Festnahme aus dem Polizeiauto befreien wollte. Der Bruder hatte dazu die Vorfahrt vor dem Hamelner Polizeigebäude abgepasst und die Hintertür aufgerissen um den mutmasslichen Tankstellenräuber herauszuziehen (die Weserbergland-Nachrichten.de hatten heute darüber berichtet).

(Zum Bild: Polizeipressesprecher Jens Petersen (links) und Dr. Herbert Seutemann, Direktor des Hamelner Amtsgerichtes gaben einen ersten Lagebericht zu den Ereignissen ab. Aufnahme: Ole Janssen)

 

 

 

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