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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Das besondere WBNachrichten-Video
Geniale Öffi-Idee für weitverzweigte Ortschaften: Mit dem Pedelec zur Bushaltestelle

Aus Hessisch Oldendorf berichten Ralph Lorenz, Frank Weber und Max Wehner

Donnerstag 21. April 2016 - Hessisch Oldendorf / Emmerthal (wbn). Die neue MobilCard der Öffis im Weserbergland macht es möglich: Die Kombination von Pedelec und Omnibus. In Hessisch Oldendorf wurde das niedersachsenweit einmalige Konzept bereits im vergangenen Jahr erfolgreich umgesetzt. Der Modellversuch ist die Blaupause für die Erweiterung des Angebotesx im Weserbergland. Seit 1. April sind jetzt auch die Gemeinden Emmerthal und Aerzen hinzugekommen.
Heute Nachmittag wird die MobilCard in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben bereits mit dem Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH, Thorsten Rühle, über die geniale Kombination und die Erfahrungen aus Hessisch Oldendorf gesprochen./>

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Flecken Salzhemmendorf:
Familien- und Kinderservicebüro sucht noch Teilnehmer für den Babysitter-Service

Mittwoch 20. April 2016 - Salzhemmendorf (wbn). Der Flecken Salzhemmendorf versucht sich als Babysitter-Agentur. Für den „Babysitter-Service“ sucht das Familien- und Kinderservicebüro noch Menschen, die Freude am Umgang mit Kindern haben und sich etwas dazu verdienen möchten.

Ob jung oder alt spielt dabei keine Rolle. „Wichtig sind Verantwortungsbewusstsein und Spaß am Umgang mit Kindern“, heißt es. Und: Wer sich noch etwas unsicher im Kontakt mit kleinen Kindern fühlt, kann vorher einen darauf abgestimmten Volkshochschul-Kurs belegen.

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Nächste Info-Veranstaltung am 3. Mai:
Eltern-Informationsabend mit Kreißsaal-Führung im Krankenhaus Holzminden

Mittwoch 20. April 2016 - Holzminden (wbn). Das Geburtshilfeteam des AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Holzminden lädt für Dienstag, den 3. Mai zu einem Informationsabend mit anschließender Besichtigung ein.

Werdende Eltern können sich ab 18.30 Uhr ausführlich über die Arbeitsweise des Geburtshilfeteams am jüngst als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ zertifizierten Krankenhaus informieren.

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Deutsche Bahn arbeitet an Bahnübergängen
Am Wochenende: Bus statt Zug zwischen Minden und Leese

Mittwoch 20. April 2016 - Minden/Leese (wbn). „Max Maulwurf“ buddelt wieder. Das Baustellen-Maskottchen der Deutschen Bahn lässt außerdem verlauten, dass am kommenden Wochenende auf der Strecke RB76 zwischen Minden und Leese-Stolzenau Busse statt Züge fahren werden.

Grund dafür sind Bauarbeiten an Bahnübergängen. Der Schienenersatzverkehr dauert vom Samstag, 6.30 Uhr bis zum Sonntagmittag, 11.45 Uhr an. Gut zu wissen: Die Busse erreichen Minden 27 Minuten später als die ausfallenden Züge. In der Gegenrichtung fahren die Busse 27 Minuten früher in Minden ab, um in Leese-Stolzenau den Anschluss an die planmäßig verkehrenden Züge nach Rotenburg Wümme sicherzustellen.

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Polizei fahndet nach Täter mit „orientalischem Aussehen“
Messerstecher attackiert Radfahrer (60) – Polizei bittet um Hinweise zur Tatwaffe

Mittwoch 20. April 2016 - Hildesheim (wbn). Unglaublich hinterhältige Attacke: Ein unbekannter Fußgänger hat in Hildesheim einem 60 Jahre alten Fahrradfahrer ein Messer mit einer 20 Zentimeter langen Klinge in den Rücken gestochen. Völlig unvermittelt. Im Vorbeifahren.

Die Tat ereignete sich am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr auf einem bei Spaziergängern und Radfahrern beliebten Weg in der Nähe der Autobahn A7. Das Opfer musste notoperiert werden, sein Zustand soll nach Angaben der Polizei mittlerweile stabil sein. Mit einem Foto der Tatwaffe sucht die Polizei nun nach Zeugen, fragt, wer Angaben zu dem auffälligen Messer machen kann. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann im Alter zwischen 20 und 40 Jahren mit orientalischem Aussehen handeln. Er trug eine dunkle Nylonjacke mit Kapuze.

(Zum Bild: Die Tatwaffe hat einen auffälligen Griff mit Pferdekopf. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise auf dieses Messer geben oder weiß, wem es gehört hat? Foto: Polizei)

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Stärkere Zusammenarbeit beschlossen
Landkreise Diepholz und Nienburg bilden „Kommunale Interessengemeinschaft Mitte Niedersachsen“

Mittwoch 20. April 2016 - Diepholz/Nienburg (wbn). Die Landkreise Nienburg/Weser und Diepholz wollen stärker zusammenarbeiten. In einer symbolischen Sitzung haben die beiden Kreisausschüsse einstimmig eine Grundsatzvereinbarung zur Zusammenarbeit beschlossen. Und der Name der nun aufzubauenden Initiative steht auch schon fest: „Kommunale Interessengemeinschaft Mitte Niedersachsen“.

„Als überwiegend ländlich geprägter Raum zwischen den Oberzentren Hannover und Bremen, mit einer sehr vergleichbaren Struktur und 95 km gemeinsamer Kreisgrenze haben wir eine Vielzahl gemeinsamer Themen und Interessen“, betont Landrat Cord Bockhop (Diepholz) den Ansatz der Kooperation. Bestes Beispiel dafür seien die aktuellen Bemühungen um die Etablierung einer kreisübergreifenden Gesundheitsregion.

(Zum Bild: Auf dem Foto stehen die Vertreter beider Landkreise schon eng zusammen – so soll in Zukunft auch die Arbeit über die Kreisgrenzen hinweg aussehen. Foto: Landkreis Nienburg/Weser)

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Keine Lust auf Verkehrskontrolle:
Autofahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit Streifenwagen und Polizeihubschrauber von Höxter bis ins Hochsauerland – am Ende stoppt ihn eine Straßenlaterne

Mittwoch 20. April 2016 - Warburg/Diemelsee (wbn). Was für eine irre Verfolgungsjagd: Zahlreiche Polizisten aus Höxter, Paderborn, Bielefeld, dem Hochsauerlandkreis und Nordhessen haben versucht, einen Wagen zu stoppen, dessen Insassen sich in Warburg einer Polizeikontrolle entziehen wollten. Nach der Fahrt durch mehrere Landkreise wurde den Flüchtenden letztlich ein Laternenpfahl zum Verhängnis.

Gegen den war der Fahrer des VW Golf nämlich mit Wucht geprallt. Während er selbst sich danach noch zu Fuß aus dem Staub wollte, hatte sein Beifahrer bereits aufgegeben und blieb im Unfallauto sitzen. Mit Unterstützung der Besatzung des Polizeihubschraubers „Hummel“ konnte wenig später aber auch der Verkehrsrowdy festgenommen werden. Mögliche Gründe für die gemeingefährliche Aktion: Das Auto war nicht zugelassen und mit falschen Kennzeichen ausgestattet. Außerdem wurden Drogen gefunden.

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Holz-Eule von der Innerste Aue verschwunden
Stadt Hildesheim klärt auf: „Säule der Weisheit“ wird instandgesetzt

Mittwoch 20. April 2016 - Hildesheim (wbn). Nein, sie hat nicht selbst den Flattermann gemacht – Mitarbeiter der Stadt Hildesheim haben die vom Holzkünstler Harald Kolbe gefertigte Eule, die sonst an der Innerste Aue am Hochwasserbett beheimatet ist, zum Bauhof mitgenommen. Dort bekommt sie nun eine kleine Auffrischungskur.

Der Grund: Faulstellen im unteren Bereich der aus Pappel gefertigten Skulptur mit dem Titel „Säule der Weisheit“ hatten die Standsicherheit gefährdet. Wer den großen braunen Holzvogel vermisst, dem garantiert die Stadt Hildesheim aber ein baldiges Wiedersehen. „Sobald die Reparaturen abgeschlossen sind, wird die Eule wieder an ihren angestammten Platz zurückkehren“, heißt es.

(Zum Bild: Die charakteristische Eule an der Innerste Aue ist zur Zeit ausgeflogen. Nach ihrer Reparatur wird sie aber zurückkehren. Foto: Stadt Hildesheim)

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Knapp 2,5 Millionen unversteuerte Glimmstengel!
Zollfahnder aus Hannover heben illegales Zigarettenlager in Ostwestfalen aus

Mittwoch 20. April 2016 - Spenge (wbn). Schwerer Schlag gegen die Zigarettenschmuggler der Region: Ermittler des Zollfahndungsamts Hannover haben in Spenge im Kreis Herford 2,48 Millionen unversteuerte Zigaretten sichergestellt.

Nachdem am Vortag vier Transporter mit Schmuggelware eingetroffen waren, erfolgte der Zugriff, bei dem auch der Betreiber des illegalen Zigarettenlagers (47) festgenommen werden konnte. Der Zoll geht davon aus, dass die 12.400 Stangen der Marke „West“ komplett gefälscht und für den niederländischen Markt bestimmt waren. Die weiteren Ermittlungen sollen sich nun auf die Lieferanten und Käufer der Schmuggelzigaretten konzentrieren.

(Zum Bild: Unscheinbar, aber diese Kartons hatten es in sich. Zollbeamte haben darin 12.400 Stangen Schmuggelzigaretten gefunden. Schaden durch die nicht gezahlte Tabaksteuer: 370.000 Euro! Foto: Zollfahndungsamt Hannover)

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Das besondere WBNachrichten-Video
Bedienerfreundlich: Die neuen Kleingeld-Parkscheinautomaten für die Rattenfängerstadt sind da!

Aus Hameln berichtet Jasmin Fischer

Mittwoch 20. April 2016 - Hameln (wbn). Jetzt sind sie da, die neuen Kleingeld-Parkscheinautomaten für Hameln. Die Weserbergland-Nachrichten.de und Radio Börry waren gestern beim Austausch Alt gegen Neu in der Hamelner Innenstadt zugegen. Der Vorteil für den Autofahrer: Die neue Technik gibt sich auch schon mit Fünf-Cent-Münzen zufrieden. Damit entfällt zumeist die frustrierende Suche nach der „passenden Münze“. Ganz nebenbei haben sich aber auch einige Veränderungen bei der Parkzeit in der Hamelner Innenstadt ergeben.
Die Stadt Hameln investiert insgesamt 50.000 Euro in die Anschaffung dieser bedienerfreundlichen Parkscheinautomaten. Aber auch sonst gibt es einige Änderungen: Höchstparkdauer in der Innenstadt sind nunmehr 30 Minuten, denn die Parkplätze sind vor allem für kleine Erledigungen gedacht./>

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Hamelner Oberbürgermeister greift jetzt die SPD an

Griese: "Vorwürfe sind geradezu grotesk"

Von Thomas Wahmes

Dienstag 19. April 2016 - Hameln (wbn). Der Vorwurf der SPD, die Verwaltungsspitze der Stadt Hameln habe rund um den Verkauf der Wilhelm-Raabe-Schule falsch informiert, ruft jetzt Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese auf den Plan.

„Der Politik war von Anfang an klar, dass ein Verkauf des Schulgebäudes Kosten in Millionenhöhe verursachen würde“, sagt Griese. Dass nun versucht werde, den Schuldigen für das Desaster im Rathaus zu suchen, wertet der Oberbürgermeister als „leicht durchschaubaren Versuch, von der eigentlichen Ursache der Probleme abzulenken“. Würde die SPD nämlich nicht an der inzwischen leeren Erstaufnahmeeinrichtung festhalten, hätte die Technische Akademie längst am Standort Linsingen-Kaserne planen können, betont Griese. „Über einen Verkauf der Wilhelm-Raabe-Schule hätte man dann gar nicht erst nachdenken müssen.“

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Gesetzesentwurf geplant
Land Niedersachsen will dreiste Unfall-Gaffer künftig bestrafen

Dienstag 19. April 2016 - Hannover (wbn). Klare Ansage: Die Niedersächsische Landesregierung hat heute entschieden, einen Gesetz­entwurf in den Bundesrat einzubringen, der eine Änderung des Strafgesetzbuchs für eine ef­fek­tive Bekämpfung von sogenannten „Gaffern" sowie die Verbesserung des Schutzes des Per­sönlichkeitsrechts von Verstorbenen ermöglichen soll.

Nach Angaben der Staatskanzlei kommt es nach schweren Unfällen immer wieder dazu, dass Schaulustige die Opfer mit ih­ren Mobiltelefonen fotografieren oder filmen statt ihnen zu helfen und hierdurch auch noch die Ret­tungskräfte behindern und in Einzelfällen sogar die Rettung der Verunglückten verhindern. Anschließend werden die Aufnahmen oftmals über das Internet veröffentlicht.

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Blitzmarathon am Donnerstag:
NRW-Polizei gibt Blitzer-Standorte bekannt – Niedersachsen hält sich diesmal raus

Dienstag 19. April 2016 - Minden/Detmold/Höxter (wbn). Der nächste „Blitzmarathon“ steht bevor und die Polizei in Nordrhein-Westfalen gibt schon jetzt die Mess-Standorte bekannt. Am Donnerstag stehen Polizisten in ganz Europa am Straßenrand und ziehen insbesondere Temposünder aus dem Verkehr.

Nur Niedersachsen hält sich diesmal raus. Der Grund: Der Besuch von US-Präsident Barack Obama in Hannover und die damit verbundene hohe Auslastung der Polizei.

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Neulich in Göttingen:
Mann und Frau klettern auf Polizei-Schild und wollen nicht herunterkommen – Beamter setzt Pfefferspray ein

Dienstag 19. April 2016 - Göttingen (wbn). Was war denn das für eine Aktion? Mehrere Personen haben in der vergangenen Nacht die Polizei in Göttingen in Atem gehalten.

Die Vier hatten sich vor dem Dienstgebäude an der Groner Landstraße versammelt und laut „Wir gegen Bullen, wir gegen Deutschland“ und „BRD-Bullenstaat“ gerufen. Wenig später kletterten zwei von ihnen, ein Mann und eine Frau, auf ein Schild auf dem Polizeigelände und wollten trotz Aufforderung nicht herunterkommen. Die Folge: Pfefferspray-Einsatz und eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs.

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Freibadsaison beginnt bald:
Stadt Hildesheim sucht „Bade-Scouts“ für Zuwanderer

Dienstag 19. April 2016 - Hildesheim (wbn). Integration am Beckenrand: Die Stadt Hildesheim sucht für den Beginn der Freibadsaison am 1. Mai freiwillige „Badescouts“, die Zuwanderern hilfreich zur Seite stehen und ihnen die Baderegeln erklären.

Die Badescouts sollen im Freibad „JoWiese“ und gegebenenfalls in weiteren städtischen Bädern eingesetzt werden und neben Deutsch mindestens eine Fremdsprache aus dem arabischen Raum oder Farsi beherrschen.

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Bei Hermann Grupe im Niedersächsischen Landtag

Verwaltungsreform in Holzminden: Über die Köpfe der Beteiligten hinweg entschieden

Dienstag 19. April 2016 - Hannover / Eschershausen (wbn). Die Verwaltungsreform in Niedersachsen hat an manchen Orten zu gravierenden Fehlentwicklungen geführt.

Darin sind sich die Teilnehmer der Besuchergruppe einig gewesen, die aus dem Landkreis Holzminden auf Einladung Hermann Grupes in den Niedersächsischen Landtag gekommen ist. Einigkeit herrschte bei der Unterredung, an der auch der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann aus Holzminden teilnahm, auch über die Bewertung der Verwaltungsreform im Landkreis Holzminden.

(Zum Bild: Der FDP-Landtagsabgeordnete Hermann Grupe (3. v. l.) hieß die Besuchergruppe im Landtag willkommen, informierte über die Verwaltungsreform. Foto: Wahlkreisbüro Hermann Grupe)

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SPD-Sozialexperte wehrt sich gegen Kritik der Opposition
Uwe Schwarz: Lückenlose Aufklärung wichtig – Populismus hilft nicht weiter

Montag 18. April 2016 - Hannover (wbn). Der offenbar von einem Straftäter auf Freigang begangene Mord in Bad Rehburg schlägt immer höhere Wellen in der Politik. Jetzt wehrt sich SPD-Sozialexperte Uwe Schwarz gegen die Kritik der Oppositionsparteien und wirft ihnen Populismus vor.

„Der Mordfall in Bad Rehburg ist ein schweres Kapitalverbrechen. Es muss geprüft und aufgeklärt werden, an welchen Stellen sich Handlungs- und Änderungsbedarf ergibt“. Das Verfahren müsse auch bezüglich der beim Täter vorhandenen Lockerungen überprüft werden. Aber, so Schwarz: „Die Grundlage der Prüfung von „Lockerungen“ im Maßregelvollzug stammt aus dem Jahr 2006, eingeführt durch die frühere schwarz-gelbe Landesregierung.“

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„Wirklich wahr?“
Heitere Anekdoten-Führung am Donnerstag in der Rattenfängerstadt

Montag 18. April 2016 - Hameln (wbn). Das wird ein ganz besonderer Streifzug: Am Donnerstagabend  geht es mit Marktfrau Johanne oder dem Calenberger Bauern auf eine Erlebnis-Tour durch die romantischen Gassen der Altstadt.

Während des Spaziergangs bekommen Besucher der Rattenfängerstadt einige heitere und kuriose Geschichten vom „Vogel-Klages“ und anderen Hamelner Originalen erzählt. Keine langweilig drögen Geschichtszahlen und Kunstbetrachtungen, sondern amüsante Geschichten, „die das Leben schrieb“.

(Zum Bild: Donnerlüttchen, ist das wirklich wahr? Marktfrau Johanne oder der Calenberger Bauer haben während des Spaziergangs einige kuriose Geschichten zu erzählen. Foto: HamelnMarketing)

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Sachverständiger sicher:
Morscher Holzbalken hat Balkonunglück in Wolfenbüttel verursacht

Montag 18. April 2016 - Wolfenbüttel (wbn). Wenige Tage nach dem Balkon-Unglück in Wolfenbüttel (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) hat ein Sachverständiger die Unfallstelle untersucht. Mit dem Ergebnis: Es war wahrscheinlich ein durch dauerhaften Wassereintritt morsch gewordener Holzbalken, der den Balkon zum Einsturz gebracht hat.

Bei dem Unfall waren am Samstagabend neun Menschen teilweise schwer verletzt worden. Sie alle befinden sich noch immer in verschiedenen Kliniken in der Region.

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Teilnehmer des „Wesertags 2016“ sind sich einig
Wirtschaftsverband Weser fordert: Bundesverkehrswegeplan muss nachgebessert werden

Montag 18. April 2016 - Nordenham (wbn). Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 war eines der bestimmenden Themen beim heutigen „Wesertag 2016“ in Nordenham. Und fest steht: Der Wirtschaftsverband Weser e.V. fordert, dass er für den Schifffahrtsweg Weser dringend nachgebessert werden muss.

Denn: Während etwa die Elbvertiefung als „laufendes und fest disponiertes Vorhaben“ mit zugesagtem Baubeginn eingestuft wird, werden die Anpassungsmaßnahmen bei der Außen- und Unterweser nur als „vorrangiger Bedarf“ bewertet. Projekte dieser Kategorie sollen also erst bis zum Jahr 2030 umgesetzt oder auch nur begonnen werden. Auch die Anpassung der Mittelweser für Großmotorgüterschiffe steht offenbar auf der Kippe.

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Auf der A7 bei Northeim:
Falsche Polizisten winken Lastwagen aus dem Verkehr und fordern 150 Euro

Montag 18. April 2016 - Northeim (wbn). Die sind ja nicht ganz richtig: Zwei unbekannte Männer haben sich als Polizisten in Zivil ausgegeben und bei Northeim einen 32 Jahre alten Lastwagenfahrer auf einen Parkplatz gelotst. Anschließend wollten sie wegen eines angeblichen Geschwindigkeitsverstoßes 150 Euro in bar kassieren.

Aber: Weil dem 32-Jährigen das Auftreten der beiden vermeintlichen Ordnungshüter äußerst zweifelhaft vorkam, forderte der erstmal die Dienstausweise der beiden.

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