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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Das besondere WBNachrichten-Video
Es war höchste Eisenbahn: Marienau bekommt einen Eisenbahn-Haltepunkt 

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Marienau (wbn). Irgendwie ist es mittlerweile höchste Eisenbahn geworden, dass für den altgedienten Bahnhof in Voldagsen eine bessere Lösung gefunden wird. Das ausrangierte Gebäude war längst an einen Belgier verkauft worden und hatte keine eisenbahntechnische Funktion mehr. Und die Fahrgäste, die hier abgelegen von Marienau aussteigen müssen um zurück in den Ort zu kommen, sind alles andere als glücklich. Denn sie werden regelmässig in einer unwirtlichen Ecke abgesetzt, in die sich keiner freiwillig verirren würde.

So zeigte sich Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Uli Peschka erleichtert als sich im Dialog mit dem zuständigen Leiter Bahnhofsmanagement in Göttingen, Detlef Krusche, kurzfristig eine Lösung fand die alle Seiten glücklich macht. In Verbindung mit der Verlegung einer Weiche hat sich jetzt der Standort für einen neuen „Haltepunkt“ ergeben, der das Aussteigen in den Ortsteil Marienau verlagert, wobei sich die Unternehmensleitung von WINI, des Herstellers designorienter Büromöbel, besonders entgegenkommend zeigte und nicht nur Bahnhof verstand. WINI stellt einen Geländestreifen auf dem Grundstück entlang der Bahnlinie zur Verfügung und ermöglicht großzügig den Zugang von der Bundesstraße 1, vorbei am Büromöbel-Ausstellungspavillon. Da fügt es sich gut, dass auch gleich die Bushaltestelle an der alten Villa in der Nähe ist und die Örtlichkeiten im Wohngebiet ein ganz anderes Sicherheitsgefühl vermitteln.

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Beschämende Entwicklung
Immer mehr Angriffe auf Rettungskräfte und Feuerwehrkameraden in Niedersachsen


Donnerstag 18. Februar 2016 - Hannover (wbn). Rettungssanitäter, Notärzte und Feuerwehrleute in Niedersachsen werden immer häufiger mit Waffen bedroht, geschlagen oder getreten.

Das geht aus einer Übersicht des Landeskriminalamtes in Niederesachsen hervor, die NDR 1 Niedersachsen vorliegt. Danach wurden im vergangenen Jahr rund 150 Rettungskräfte in Niedersachsen angegriffen. Das sind 50 Attacken mehr als 2014. Betroffen waren Rettungssanitäter beziehungsweise Rettungsassistenten, Notärzte sowie 15 Feuerwehrleute.

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Am Montag beginnen die Bauarbeiten
Neue Rad- und Gehwege: Bundesstraße 241 in Uslar wird bis zum Sommer gesperrt

Mittwoch 17. Februar 2016 - Uslar (wbn). Autofahrer müssen sich ab kommendem Montag auf Verkehrsbehinderungen in Uslar einstellen.

Weil die Bundesstraße 241 zwischen dem Kreisverkehrsplatz Wiesenstraße/ Auschnippe/ Schwarze Erde und dem Ortsende Richtung Solling mit neuen Rad- und Gehwegen ausgebaut wird, muss die Fahrbahn bis voraussichtlich Ende August voll gesperrt bleiben.

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Bordell-Besucher sieht rot:
Unbekannter schießt Mann in den Fuß

Mittwoch 17. Februar 2016 - Lage (wbn). Aufregung in einem Bordell im lippischen Lage: Nach einem Streit zwischen zwei Kunden hat einer der beiden eine Schusswaffe auf seinen Widersacher gerichtet und abgedrückt.

Das 25 Jahre alte Opfer wurde von dem Projektil in den Fuß getroffen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Schütze konnte unerkannt entkommen. Die Staatsanwaltschaft Detmold ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts und fahndet nach dem Täter. Unklar ist bis dato, was der Grund für die Auseinandersetzung war.

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3. Modernisierungsoffensive in Nordrhein-Westfalen:
Land, Bahn und Aufgabenträger unterzeichnen Finanzierungsverträge zur Modernisierung von 35 Bahnhöfen

Mittwoch 17. Februar 2016 - Düsseldorf (wbn). Grünes Licht für die „Modernisierungsoffensive 3“: Verantwortliche aus Politik, Bahnunternehmen, Aufgabenträgern und Verkehrsverbünden haben heute in Düsseldorf die Vereinbarung zur Finanzierung weiterer Bahnhofs-Sanierungen in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet.

Von dem insgesamt mehr als 300 Millionen Euro schweren Paket profitieren 35 Bahnhöfe unmittelbar – außerdem sind weitere Planungskosten für die 71 Stationen der RRX-Außenäste bewilligt worden. Vorgesehen sind unter anderem die Modernisierung der Bahnsteige in Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe), der Neubau eines Außenbahnsteigs inklusive barrierefreiem Zugang in Sandebeck (Kreis Höxter) und ein neuer Personenaufzug am Gleis 4/5 im Hauptbahnhof Paderborn.

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Sie verstarb im Alter von 60 Jahren
Stadt Hildesheim trauert um Bürgermeisterin Ruth Seefels

Mittwoch 17. Februar 2016 - Hildesheim (wbn). Die Stadt Hildesheim trauert um ihre langjährige Repräsentantin. Bürgermeisterin Ruth Seefels ist im Alter von 60 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben.

„Die Nachricht vom Tod Ruth Seefels macht uns sehr betroffen. Die Stadt Hildesheim verliert mit ihr eine ganz besondere, warmherzige Persönlichkeit, die sich insbesondere für die Belange der Kultur stark gemacht hat. Auch persönlich habe ich sie außerordentlich geschätzt. Ihr viel zu früher Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer“, sagte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer.

(Zum Bild: Ruth Seefels war vielen Menschen im Raum Hildesheim bekannt. Sie war nicht nur Bürgermeisterin, sondern auch Mitglied verschiedener Ausschüsse, dreier Ortsräte und Vorsitzende eines Kulturvereins. Foto: Stadt Hildesheim)

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Für eine Entlastung des Ergebnishaushalts der Stadt Hameln:
Linke wollen Übertragung der Schulträgerschaft an den Landkreis prüfen lassen

Mittwoch 17. Februar 2016 - Hameln (wbn). Die Fraktion ‚Die Linke‘ im Hamelner Stadtrat will die Übertragung der Schulträgerschaft für die Sekundarbereiche I und II an den Landkreis Hameln-Pyrmont prüfen lassen.

„Laut Beschlussvorlage der Verwaltung würde die jährliche Entlastung für den Ergebnishaushalt rund 2,5 Millionen Euro betragen“, erläutert der Fraktionsvorsitzende Lars Reineke.

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Zack!
Abends in Hildesheim: Rüstiger 61-Jähriger boxt zwei Räuber in die Flucht

Mittwoch 17. Februar 2016 - Hildesheim (wbn). Sie wollten sein Portemonnaie, stattdessen gab’s was auf die Nase: Ein 61 Jahre alter Mann hat sich in Hildesheim entschieden gegen zwei Räuber zur Wehr gesetzt und sie damit buchstäblich in die Flucht geschlagen.

Die Täter hatten den Mann angerempelt und versucht, ihm seine Geldbörse aus der Tasche zu ziehen. Die Aufforderung, sofort damit aufzuhören, ignorierten die beiden jedoch. Als einer der Täter dann auch noch zu einem Fußtritt ausholte, reichte es dem 61-Jährigen – mit einem kräftigen Fausthieb in das Gesicht des Unbekannten beendete er den Überfall-Versuch. Der schwer angeschlagene Täter und sein Komplize machten sich daraufhin eilig davon.

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Das Gebäude ist jetzt unbewohnbar
Emmerthal: Unbekannte Einbrecher setzen geplante Flüchtlingswohnungen unter Wasser

Mittwoch 17. Februar 2016 - Emmerthal (wbn). Bislang unbekannte Täter sind in Emmerthal in ein Mehrfamilienhaus eingedrungen und haben es offenbar gezielt unter Wasser gesetzt.

Nach Angaben der Polizei wurden in sämtlichen Etagen die Wasserleitungen oder Wasserschläuche durchtrennt. Durch den enormen Schaden ist das vom Landkreis Hameln-Pyrmont angemietete Gebäude derzeit nicht bewohnbar. Das Staatsschutzkommissariat ermittelt.

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Dachbodenfund im Dienstgebäude:
Polizei Nienburg übergibt historische Kriminaltagebücher ans Museum

Mittwoch 17. Februar 2016 - Nienburg (wbn). Beamte der Polizei Nienburg haben dem Polizeimuseum in der Langen Straße einen besonderen Dachboden- Fund zukommen lassen.

Bei der Suche nach alten Akten ungelöster Mordfälle waren die Polizisten auf Kriminaltagebücher des Zeitraums 1934 bis 1945 gestoßen. Die häufigsten Straftaten damals: Diebstahl, Bettelei, Landstreichertum und Zechprellerei.

(Zum Bild: Schätzchen der Polizeigeschichte: Diese penibel geführten Kriminaltagebücher fanden Beamte auf dem Dachboden des Dienstgebäudes am Amalie-Thomas-Platz in Nienburg. Foto: Polizei)

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Einsatzkräfte proben den Ernstfall:
Feuerwehr-Übung am Donnerstag in der Hamelner Bahnhofsstraße – am Ende entscheidet sich das Schicksal vierer Bäume

Mittwoch 17. Februar 2016 - Hameln (wbn). Morgen fällt die Entscheidung und vielleicht fallen auch die Bäume. Die Feuerwehr will am Donnerstag ab 10 Uhr prüfen, ob an der Bahnhofstraße/Ecke Deisterstraße Menschen per Drehleiter aus den Obergeschossen des angrenzenden Gebäudes geholt werden können.

Sind die vier Bäume innerhalb der Rettungszone eine zu große Behinderung, müssen sie weichen. Läuft die Rettung problemlos, dürfen sie stehenbleiben.

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Miteinander unterwegs
DRK Weserbergland startet neues Programm „Betreutes Reisen“

Dienstag 16. Februar 2016 - Hameln (wbn). Fahrten ins Theater, Ausflüge in die Landschaft, Flugreisen auf die Party-Insel: Der DRK-Kreisverband Weserbergland e. V. hat sein neues Programm „Betreutes Reisen 2016“ herausgegeben.

In Zusammenarbeit mit dem Ortsverein Hameln lädt das Deutsche Rote Kreuz zu geselligen Treffen, erlebnisreichen Unternehmungen und Reisen ein. Denn: „Niemand sollte aufgrund seines Alters oder aus Gesundheitsgründen auf das Reisen verzichten müssen.“

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Neulich in Paderborn
Dienstausweis der Polizei wirkt Wunder: Taubstummer Betrüger kann plötzlich reden

Dienstag 16. Februar 2016 - Paderborn (wbn). Wunderheilung auf dem Baumarkt-Parkplatz: Ein junger Klemmbrettbetrüger hat in Paderborn als vermeintlich Taubstummer mehrere Passanten um Geld angebettelt – darunter einen Polizeibeamten, der außerhalb der Arbeitszeit in Freizeitkleidung unterwegs war.

Als der dem aufdringlichen Südosteuropäer aber statt des gewünschten Bargelds seinen Dienstausweis entgegenhielt, war die Stimme ganz schnell wieder da. In gebrochenem Englisch versuchte der Täter zu beschwichtigen. Schließlich sei ja alles in Ordnung und er wolle dann jetzt auch gehen.

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Tumult im „Kuckuck“:
Auseinandersetzung zwischen 40 Personen ruft Polizei auf den Plan – doch die hat arge Verständigungsschwierigkeiten

Dienstag 16. Februar 2016 - Hameln (wbn). Prügelei im Problembezirk: Im Hamelner Kuckuck-Viertel sind am Montagabend etwa 40 Menschen heftig aneinandergeraten, drei Männer Mitte 20 wurden verletzt.

Zwar konnten die Polizisten die aufgebrachten Personen voneinander trennen und auch zwei 20 und 25 Jahre alte mutmaßliche Schläger ermitteln, den Auslöser für den Tumult konnten sie allerdings nicht klären. Der Grund: Keines der Opfer spricht Deutsch.

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Sachsen-Anhalt will höhere Einleitungen von Salzabwässern
Niedersächsische Grüne: „Vorstoß ein Anschlag auf die Weser“

Dienstag 16. Februar 2016 - Hannover (wbn). Das kommt gar nicht gut an: Als „Anschlag auf die Weser“ bezeichnen die niedersächsischen Grünen die Absicht des östlichen Nachbar-Bundeslandes Sachsen-Anhalt, über den Bundesrat höhere Einleitungen von Salzabwässern zu ermöglichen.

Anja Piel, Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion wörtlich: „Der Vorstoß aus Sachsen-Anhalt ist ein Anschlag auf die Wasserqualität und ein unfairer Schachzug gegenüber Niedersachsen und allen weiteren Weser-Anrainern. Offensichtlich hat K+S hier erfolgreich Lobbyarbeit betrieben, um die anstehenden Beschlüsse der Flussgebietsgemeinschaft Weser zu untergraben.“

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Am 27. Februar in Klein Berkel:
Öffis richten Wohltätigkeits-Fußballturnier aus – Betriebssportgruppen kicken für den guten Zweck

Dienstag 16. Februar 2016 - Klein Berkel (wbn). Zwölf Betriebssportmannschaften aus dem Weserbergland treten am 27. Februar bei einem Wohltätigkeits-Hallenfußballturnier der Öffis gegeneinander an.

Anpfiff ist um 11 Uhr in der Sporthalle der Schule in Klein Berkel. Und noch bevor das Turnier begonnen hat, steht ein Gewinner bereits fest. Die Erlöse sollen dem Senior-Schläger-Haus in Hameln zugutekommen.

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Hochschulstudium ohne Abitur
Uni Paderborn veranstaltet Infoabend „Studieren mit beruflicher Qualifikation“

Dienstag 16. Februar 2016 - Paderborn (wbn). Seit einigen Jahren gibt es die Möglichkeit, aufgrund von beruflicher Qualifikation – ohne Abitur – an Hochschulen zu studieren. An der Universität Paderborn gibt es schon 150 Studierende, die zur Gruppe der beruflich Qualifizierten gehören.

Informationen über Zugangsvoraussetzungen, den organisatorischen Ablauf einer Bewerbung und das Studienangebot der Universität gibt es am 22. Februar, 18 Uhr, im Raum W4.208 (Gebäude W, 4. Etage). Veranstalter sind die Zentrale Studienberatung und das Studierendensekretariat.

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Merkwürdiger Tausch:
Unbekannte ersetzen Ortsschild „Bad Pyrmont“ durch das der Gemeinde „Andijk“

Montag 15. Februar 2016 - Bad Pyrmont/Andijk (wbn). Wer macht denn sowas? Unbekannte haben im Zeitraum zwischen Donnerstag und Samstag das Ortsschild von Bad Pyrmont durch das der niederländischen Gemeinde Andijk ersetzt.

Ob sich das im Weserbergland fehlende Schild nun anstelle des blauen Schildes an einem Mast in Nordholland befindet, ist nicht überliefert. Von ihm fehlt offenbar jede Spur – die Polizei Bad Pyrmont ermittelt.

(Zum Bild: Polizisten haben das blaue Ortsschild aus Holland sichergestellt und mit zur Wache genommen. Nun hängt gar kein Ortsschild mehr an der Straße 'Vor der Häke'. Foto: Polizei)

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Radarkontrollpunkte in dieser Woche
Die Geschwindigkeits-Messungen im Weserbergland im Überblick

Montag 15. Februar 2016 – Hameln/Minden/Nienburg/Detmold/Höxter (wbn). Die Landkreise Hameln-Pyrmont, Nienburg/Weser, Lippe, Minden-Lübbecke, die Polizei Minden-Lübbecke, die Polizei im Kreis Lippe und die Polizei im Kreis Höxter führen wieder Geschwindigkeitskontrollen im Weserbergland durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Kontrollpunkte in den Landkreisen, Städten und Gemeinden des Weserberglands mitgeteilt. Dieser Service wird den Lesern der Weserbergland-Nachrichten.de jede Woche aufs Neue geboten.

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Das besondere WBNachrichten-Video
FDP-Fraktionschef verrät was er an Bargeld in der Tasche hat und warum auch er auf "Cash" nicht verzichten will 

Montag 15. Februar 2016 - Hannover (wbn). Wieviel Bargeld hat der Fraktionschef Christian Dürr beim Interview mit den Weserbergland-Nachrichten.de in der Tasche? Die Einstiegsfrage zur Bargelddiskussion konnte der Chef der niedersächsischen FDP-Landtagsfraktion nach einem dezenten Blick in seinen Geldbeutel konkret beantworten. Ohne Bargeld will auch er nicht auskommen. "Bargeld erhalten - Freiheit und Bürgerrechte schützen!" lautet ein Entschließungsantrag, in dem die Landesregierung aufgefordert wird den Plänen von Bundesfinanzminister Wollfgang Schäuble (CDU) eine Absage zu erteilen.

Schäuble plant die Einführung einer Obergrenze bei Barzahlungen. Diese soll bei 5000 Euro liegen. Schäubles Finanzministerium will mit diesem Vorstoß die Kriminalität in Europa eindämmen.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Hermann Grupe fordert "praxisgerechtes Düngerecht" in Niedersachsen

Montag 15. Februar 2016 - Hannover (wbn). Weniger Bürokratie und der Grundsatz einer bedarfs- und standortgerechten Nährstoffversorgung der landwirtschaftlichen Kulturen - das ist unter anderem das Anliegen eines Entschließungsantrages der FDP im Niedersächsischen Landtag. Das Papier ist heute in Hannover von dem landwirtschaftlichen Sprecher der FDP, Hermann Grupe, im Rahmen einer Pressekonferenz erläutert worden. Nutznießer einer solchen Entschließung wäre auch das Weserbergland, wie der aus Eschershausen stammende Landtagsabgeordnete in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de deutlich gemacht hat.

In Niedersachsen müsse es vorherrschendes Ziel sein, die Verwendung vorhandener wertvoller Wirtschaftsdüngermengen in Ackerbauregionen zu fördern, damit es durch die gleichzeitige Einsparung von mineralischem Dünger insgesamt zu positiven Umwelteffekten kommt.
 
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