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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Niedrige Qualität, hoher Preis
Polizei warnt vor unseriöser Teerkolonne im Mühlenkreis

Donnerstag 28. Mai 2015 - Hüllhorst (wbn). Sie geben vor, einen Auftrag von der Gemeinde zu haben und bieten preisgünstige Reparaturarbeiten an Privatwegen und Hofeinfahrten an – doch die Qualität ist meist schlecht und der Preis erhöht sich überraschend immer weiter. Jetzt warnt die Polizei ganz konkret vor einer Teerkolonne, die in der Gemeinde Hüllhorst im Kreis Minden-Lübbecke unterwegs ist.

Von dort hatten sich Bürger gemeldet und auf die Kolonne aufmerksam gemacht. Experten von Polizei und Gemeinde raten, sich nicht auf die Angebote einzulassen. Stattdessen bitten sie beim erneuten Auftreten der Unbekannten um Hinweise.

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In einem Café in Göttingen:
Unbekannte stören Interview und beleidigen AfD-Co-Vorsitzende Frauke Petry

Donnerstag 28. Mai 2015 - Göttingen (wbn). Erst ein Wortgefecht, dann ein Scherbenhaufen und nun ermittelt die Polizei – Zwischenfall gestern beim Interview eines Journalisten mit der Co-Vorsitzenden der Partei ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD), Frauke Petry, in Göttingen.

Nach aktuellen Erkenntnissen der Staatsschutz-Ermittler sollen gegen 16 Uhr eine Frau und fünf oder sechs weitere Personen das Lokal betreten haben. Dann sei es zu einem Wortgefecht gekommen, bei dem der Tisch, an dem Petry und der Journalist saßen, „aus bislang noch ungeklärten Gründen“ ins Kippeln geriet. Dabei stürzten mehrere Gläser und ein Kerzenständer zu Boden.

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Jagdhunde, Menschenkette oder Warnpieper
Tiere vor dem Mäh-Tod schützen: Jagdbehörde informiert Landwirte über Vorsichtsmaßnahmen

Donnerstag 28. Mai 2015 - Detmold (wbn). Grün soweit das Auge reicht: Der Wonnemonat Mai lässt derzeit auch in Lippe die Natur aus dem Winterschlaf erwachen und sorgt unter anderem dafür, dass viele Landwirte bald zum ersten Mal ihre Wiesen mähen werden. Mit hoch gewachsenem Gras bieten diese derzeit vielen heimischen Tieren Deckung und Schutz. Und hier liegt die Gefahr, denn jedes Jahr werden unzählige Jungtiere, insbesondere Junghasen und Rehkitze aber auch Mäuse, Erdhörnchen, Igel, Kiebitzküken, Rebhühner oder Fasane, von den Mähwerken der landwirtschaftlichen Maschinen erfasst und getötet.

„Daher ist es notwendig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen vor jeder Wiesenmahd durchzuführen, um die Jungtiere vor dem sicheren Mähtod zu retten“, erklärt Rolf Wenke von der Unteren Jagdbehörde des Kreises Lippe. Gemeinsam mit Jörg Westphal vom Fachgebiet Landschaft, Naturhaushalt und Dr. Michael Schürmann vom Fachgebiet Veterinärangelegenheiten, Lebensmittelüberwachung appelliert er jetzt an die Wiesenbesitzer, entsprechende Maßnahmen durchzuführen, um die Tiere zu schützen.

(Zum Bild: Derzeit kein seltener Anblick: Ein Rehkitz sucht Deckung im hohen Gras. Die Jungtiere wissen nicht, dass die Mähwerke der schweren Maschinen den sicheren Tod bedeuten Landwirte sollen deshalb Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Wild-Nachwuchses treffen. Foto: Robin Jähne)

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Es war vorauszusehen: Rettungsfahrzeuge durch neue Beschilderung in der Stubenstraße beim Einsatz behindert

Von Alexander Engelhardt

Donnerstag 28. Mai 2015 - Hameln (wbn). Nach Aussagen von mehreren Zeugen des Vorfalls geschah folgendes: Ein älterer Mann brach auf der Stubenstraße aus gesundheitlichen Gründen plötzlich zusammen und blieb auf dem Pflaster liegen.

Passanten leisteten so weit wie möglich erste Hilfe und alarmierten sofort den Rettungswagen. Als dieser den Ort des Geschehens erreichte, wurde die Weiterfahrt zum Einsatzort allerdings abrupt unterbrochen. Hier wurde ja vor kurzem mitten auf der Straße ein neues Schild aufgestellt. (Ich hatte darüber berichtet.) Der direkte Zugang in die Stubenstraße war somit für die Fahrzeuge der Rettungskräfte nicht mehr möglich.

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SEK-Einsatz
34-Jähriger will nicht zwangseingewiesen werden, droht Polizisten mit Schusswaffen und Messer

Mittwoch 27. Mai 2015 - Nienburg (wbn). Polizei-Großaufgebot in der Innenstadt von Nienburg: Zahlreiche Einsatzkräfte haben sich heute Nachmittag am Ende der Fußgängerzone in Höhe des Spargelbrunnens postiert, um einen Einsatz des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Landkreises abzusichern.

Der hatte die Zwangseinweisung eines 34 Jahre alten Mannes angeordnet und die Polizei schon vorher vorsorglich um Unterstützung gebeten. Und die war offensichtlich nötig. Als der erste Streifenwagen an der Wohnanschrift eingetroffen war, wollte der Patient die Tür nicht öffnen – stattdessen drohte er mit Schusswaffengebrauch und einem Messer. Die Folge: SEK-Einsatz, Zugriff.

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Unfallflucht in Hameln
Verkehrsinsel touchiert und Schild beschädigt – Polizei fahndet nach grau-blauem Volvo

Mittwoch 27. Mai 2015 - Hameln (wbn). Unfallflucht in Hameln: Gestern Abend gegen 23.10 Uhr hat ein unbekannter Autofahrer an der Kreuzung Erichstraße/Thiewall offenbar mit zu hoher Geschwindigkeit eine Verkehrsinsel überfahren und ein Verkehrsschild beschädigt. Danach machte er sich einfach aus dem Staub.

Heute suchen die Ermittler nach dem Verursacher, bitten dazu um Hinweise aus der Öffentlichkeit. Nach Angaben der Polizei handelt es sich beim Unfallfahrzeug um einen Volvo XC 60 in der Farbe „Savile Grau Metallic“ (ähnlich dunkelblau), zugelassen vor April 2013. Der Wagen müsste vorn rechts und am rechten Unterboden Beschädigungen aufweisen.

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Betrieb auf der Extertalbahn beeinträchtigt
Brummifahrer durchtrennt Oberleitung mit ausgefahrenem Kranarm und flüchtet von der Unfallstelle

Mittwoch 27. Mai 2015 - Alverdissen (wbn). Was hat sich dieser Holz-Kutscher nur gedacht? Ein 59 Jahre alter Berufskraftfahrer aus Lügde hat gestern Mittag mit dem auf seinem Langholz-Lastwagen befestigten Kran die Oberleitung an einem Bahnübergang in Alverdissen im Kreis Lippe durchtrennt.

Doch statt sich um die Regulierung zu kümmern, sah sich der Mann das Unheil kurz an und flüchtete dann von der Unfallstelle. Zurück blieben ein Sachschaden von 15.000 Euro und die beiden Enden der Oberleitung, die im Gleis lagen und zu diesem Zeitpunkt offenbar noch immer Spannung führten!

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Wasser und Energie nun aus einer Hand
Stadt Minden und Mindener Wasser GmbH unterzeichnen Wasserkonzessionsvertrag

Mittwoch 27. Mai 2015 - Minden (wbn). Netz-Übernahme in Minden: Zum Stichtag 1. Juli wird die ‚Mindener Wasser GmbH‘ –  ein Schwesterunternehmen der ‚Mindener Stadtwerke GmbH‘ – die Wasserversorgung von der ‚Westfalen Weser Netz GmbH‘ übernehmen. Bürgermeister Michael Buhre und die Geschäftsführer des heimischen Versorgers, Susanne Treptow und Joachim Schmidt, haben dazu gestern im Rathaus den Konzessionsvertrag unterzeichnet. Laufzeit der Vereinbarung: 30 Jahre.

Seit April 2013 sind die Mindener Stadtwerke auf dem heimischen Energiemarkt zurück – ein Jahrzehnt lang hatte es in Minden bis dahin keinen kommunalen Energieversorger mehr gegeben. Und die Zahl der seit Marktstart gewonnenen Kunden kann sich offenbar sehen lassen: In der vergleichsweise kurzen Zeit haben sich nach Angaben des Unternehmens bereits mehrere tausend Kunden für die Versorgung mit Strom und Gas durch das örtliche Stadtwerk entschieden.

(Zum Bild: Haben sich auf den neuen Wasserkonzessionsvertrag geeinigt: Joachim Schmidt (li.), Susanne Treptow (re.) – beide Geschäftsführer der Mindener Stadtwerke GmbH und der Mindener Wasser GmbH – und Mindens Bürgermeister Michael Buhre. Foto: Stadtwerke Minden)

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Das besondere WBNachrichten-Video
Wassereinbruch auf der Karlshafen - Feuerwehr und Besatzung hatten jedoch "alles im Griff auf dem sinkenden Schiff"...

Mittwoch 27. Mai 2015 - Bodenwerder (wbn). Wassereinbruch auf der "Karlshafen". Das Passagierschiff gehört zum Stolz der "Flotte Weser" und war gestern Nachmittag aus noch unbekanntem Grund Leck geschlagen. Rasch stand das Wasser 30 Zentimeter in einem Zwischenboden und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Bodenwerder mit zwei Tauchpumpen abgepumpt werden. Der umsichtigen Reaktion der Besatzung war es zu verdanken, dass der Sachschaden überschaubar geblieben ist. Zu keinem Zeitpunkt waren Personen in Gefahr. Der Weser-Verkehr konnte aufrecht erhalten bleiben. Das Schiff wurde heute mit eigener Kraft nach Minden gebracht.

"Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff" - der Song von Udo Jürgens schien in diesem Fall angebracht. Die Karlshafen ist jedoch nach wie vor ein sicheres Schiff mit einer eingespielten Mannschaft.

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Öffentlichkeitsfahndung
Nach versuchtem Raubüberfall auf Juweliergeschäft: Polizei Hildesheim sucht Täter mit Phantomskizze

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hildesheim (wbn). Wer kennt diesen Mann? Er soll am 15. April einen Juwelier in der Bernwardstraße in Hildesheim unter Vorhalt eines Revolvers zur Herausgabe von Geld und Schmuck gezwungen haben. Der Geschäftsinhaber ließ sich allerdings nicht beeindrucken und schlug den Räuber mit einem Holzknüppel in die Flucht.

Jetzt sucht die Polizei nach dem Verbrecher, hat dazu heute eine Phantomskizze veröffentlicht. Der Beschreibung nach handelt es sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann, 1,80 Meter groß, mit kräftigem Körperbau ohne Bauchansatz. Der Unbekannte hatte einen schwarzen Revolver bei sich und eine schwarze Sporttasche mit bogenförmig abgesetztem, blauem Farbteil, möglicherweise mit dem Schriftzug "Pro Aktiv". Er sprach während der Tat „nahezu akzentfreies Deutsch“.

(Zum Bild: Die Ermittler aus Hildesheim fahnden nach diesem Kriminellen, fragen: Wer kennt eine Person, auf die die Phantomzeichnung zutreffen könnte? Wer kann Hinweise zu den mitgeführten Sachen geben? Foto: Polizei)

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„Haben sehr gewissenhaft gerechnet“
Schulzentrum Nord: Oberbürgermeister Griese weist Kritik der SPD zurück

Von Thomas Wahmes

Dienstag 26. Mai 2015 - Hameln (wbn). Oberbürgermeister Claudio Griese ist der Kritik der SPD-Fraktion entgegengetreten, die von der Verwaltung vorgelegten Zahlen zur Reduzierung der Zügigkeit des Schulzentrums Nord seien falsch berechnet worden.

„Wir sind hier sehr gewissenhaft vorgegangen und haben selbstverständlich die unterschiedlichen Klassenteiler in Sekundarstufe I und Sekundarstufe II berücksichtigt“, sagt Griese. Von der SPD erwarte er nun konkrete Sparvorschläge – bislang seien lediglich die Vorschläge der Verwaltung, die Kosten beim Schulzentrum Nord einzugrenzen, kritisiert worden.

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Erneut Gewalt-Eskalation in der Hildesheimer Innenstadt
Unbekannte Schläger greifen Freundesgruppe an, reißen 23-Jähriger Haarbüschel aus und treten 27-Jährigem mehrfach gegen den Kopf

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hildesheim (wbn). Schon wieder ein unglaublich brutaler Übergriff in der Innenstadt von Hildesheim. Und schon wieder haben die Täter einem ihrer Opfer gnadenlos gegen den Kopf getreten.

Der Tatort diesmal: Die Marienburger Straße, Samstagmorgen um 4 Uhr. Zwei Frauen (19, 23) waren dort mit ihren Begleitern (18, 27) auf dem Nachhauseweg, als sie plötzlich hinterrücks von zwei Männern angegriffen wurden. Einer der beiden Täter zog die 23-Jährige so fest nach unten, dass sie stürzte. Der Frau wurden dabei Haarbüschel aus der Kopfhaut herausgerissen. Ihre beiden männlichen Begleiter wurden mit Faustschlägen und Tritten zu Boden gestreckt – dem 27-Jährigen traten die Unbekannten anschließend mindestens zweimal gegen den Kopf. Drei der vier Opfer mussten ins Krankenhaus, die Schläger flüchteten.

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Tornados, Winterregen, extreme Wetterlagen
Klimawandel belastet auch Niedersachsen – Umweltminister Wenzel fordert mehr Ehrgeiz von der Bundesregierung

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hannover (wbn). „Erheblicher Handlungsbedarf“ erwächst nach Einschätzung des Niedersächsischen Umweltministers Stefan Wenzel (Grüne) aus den Ergebnissen einer neuen Studie des Bundesumweltamtes zu den Folgen des Klimawandels. Gleichzeitig fordert Wenzel von der Bundesregierung mehr Ehrgeiz bei der Überwindung der deutschen Klimaschutz-Lücken.

„Auch für Niedersachsen drohen drastische Auswirkungen“, sagte Wenzel heute in Hannover. „Die Landwirtschaft wird es zuerst spüren. Mehr Winterregen, trockenere Sommer, verstärkte Bodenerosion, mehr Extremwetter, mehr Hitzetage, mehr Starkregen.“ Selbst Tornados seien nach Erfahrungen in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern offenbar nicht ausgeschlossen.

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Am Samstag in einem Baumarkt in Lügde:
Langfinger verletzt Ladendetektiv – Polizei stellt 64-Jährigen aus Bad Pyrmont

Dienstag, 26. Mai 2015 - Lügde (wbn). Eingesteckt und aufgeflogen – doch statt dem aufmerksamen Ladendetektiv seine Personalien zu geben, ist ein 64 Jahre alter Dieb einfach davongefahren. Weil dabei die Tür des weißen VW noch geöffnet war, wurde der Marktangestellte am Arm verletzt.

Zuvor hatte der Dieb mehrere Artikel in seine Hostentasche gesteckt und beim Verlassen des Marktes auch nicht bezahlt. Besonders dreist: Vom Ladendetektiv darauf angesprochen war der 64-Jährige mit seiner Begleiterin kaltschnäuzig in das Auto eingestiegen und davongefahren. Polizisten konnten später allerdings seine Identität klären.

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Vergangene Nacht auf einem Speditionsgelände in Wietzen:
Lkw-Aufbrecher attackieren arglosen Brummifahrer (30)

Dienstag, 26. Mai 2015 - Wietzen (wbn). Feige Attacke auf einen 30 Jahre alten Lastwagenfahrer in Wietzen im Kreis Nienburg. Der Mann aus Marklohe war in der Nacht zum Dienstag gegen 2.20 Uhr von einer Tour auf das Speditionsgelände zurückgekehrt, als er unvermittelt von einem Diebesduo angegriffen und verletzt wurde.

Nach Erkenntnissen der Polizei hatten sich die zwei Personen zuvor mehrere Lastwagen aufgebrochen. Der 30-Jährige war offenbar unwissentlich mitten in die Tatausführung hineingeraten. Er wurde ins Nienburger Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach den Tätern. Sie sollen Deutsch gesprochen haben und waren dunkel gekleidet. Ihre Beute: Bargeld aus einer im Führerhaus abgelegten Geldbörse.

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Komödie von Kindern für Kinder
„Wasserrohrbruch im Polizeipräsidium“ feiert am Sonnabend Premiere in Polle

Dienstag, 26. Mai 2015 - Polle (wbn). Was für eine Geschichte. Polizeipräsident Nix drückt sich um die Arbeit und ernennt kurzerhand Straßenfegerin Kniehoch zur Vize-Polizeipräsi-dentin. Doch statt sich um die Aufklärung der Taten zu kümmern, sperrt die sicherheitshalber einfach alle ein.

Das Stück „Wasserrohrbruch im Polizeipräsidium“ von Otmar Hansert wird am Sonnabend um 18 Uhr von der Kinder- und Jugendgruppe der Poller Laienspielgruppe auf der überdachten Bühne im Amtshof uraufgeführt. Spielleiterin Cora Holste ist überzeugt, dass die Komödie ein großer Erfolg wird. Eine solche Begeisterung bei den Proben habe sie lange nicht erlebt.

(Zum Bild: Eine Szene aus der Probe: Nachdem sie Polizeipräsident Nix spontan zu seiner Stellvertreterin ernannt hat, muss sich Straßenfegerin Kniehoch (links, gespielt von Lea Hasse) mit allerlei komplizierten Fällen auseinandersetzen. Foto: Laienspielgruppe Polle e. V.)

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Horror-Unfall am Pfingstmontag
Autofahrerin (67) stirbt bei Frontalcrash auf der B214 – zwei Schwerverletzte im Krankenhaus

Dienstag, 26. Mai 2015 - Borstel (wbn). Eine 67 Jahre alte Autofahrerin aus Haßbergen im Kreis Nienburg ist am Montagnachmittag bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Frau war mit ihrem Lexus auf der Bundesstraße 214 in Richtung Nienburg unterwegs, als sie nahe Borstel aus noch ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet.

Beim Zusammenprall mit dem Wagen eines Ehepaars wurden sowohl der Fahrer (78) als auch seine Frau (73) schwer verletzt. Die Unfallverursacherin wurde in ihrem Auto eingeklemmt, musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geschnitten werden. Rettungskräfte konnten nichts mehr für sie tun.

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"Sturz ins andere Extrem"
Niedersachsens Finanzminister kritisiert Schweiz wegen Veröffentlichung der Namen mutmaßlicher Steuerbetrüger


Dienstag 26. Mai 2015 - Hannover (wbn). Die Veröffentlichung von Namen mutmaßlicher Steuerbetrüger durch die Schweizer Steuerverwaltung stößt in der niedersächsischen Landesregierung auf Kritik.

Finanzminister Peter-Jürgen Schneider sagte NDR 1 Niedersachsen, die Veröffentlichung der Namen im Internet sei nicht mit dem deutschen Steuergeheimnis vereinbar. Die Schweiz stürze von einem Extrem ins Andere. „Nachdem sie über Jahrzehnte durch entsprechende Kontengestaltung quasi Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet hat, marschiert sie jetzt in die genau entgegengesetzte Richtung“, so Schneider bei NDR 1 Niedersachsen.

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Ihm droht ein umfangreiches Strafverfahren

So getan als ob: Hamelner Polizei verhaftet "Polizisten"

Pfingstmontag 25. Mai 2015 - Hameln (wbn). Polizei schnappt "Polizisten" in Hameln. Der Mann hat jetzt ein echtes Problem, weil er nachweislich kein Uniformierter im Namen des Gesetzes ist.

Er muss sich nun wegen eines Strafverfahrens "Mißbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen" sowie eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens "Verstoß gegen das Waffengesetz"  verantworten.

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Erster Platz für Schweden: „Und Deutschland mal wieder keine Punkte“

Eurovision Song Contest 2015: Das Debakel von Wien - Der deutsche Beitrag "Black Smoke" hinterließ beim Absturz schwarzen Rauch

Von Thomas Achim Becker

Pfingstmontag 25. Mai 2015 - Wien (wbn). Marlène Charell war vor 32 Jahren in München die bisher einzige Grand Prix Eurovision de la Chanson-Moderatorin oder neuzeitig Eurovision Song Contest (ESC), die nicht nur dreisprachig moderierte, sondern auch noch als Show Act sang und dabei tanzte. Bei der Punktevergabe von Östrreich an Deutschland rutschte dem Multitalent, das etwas mit seiner Mehrfachrolle überfordert schien, heraus. „Und Deutschland mal wieder keine Punkte." Ähnlich erging es Deutschlands ESC-Teilnehmerin Ann-Sophie: Keine Punkte aus dem Alpenland und schlimmer noch - auch von sonst keinem der 40 Teilnehmerländer.

Der Favorit Måns Zelmerlöw fuhr in seinem dritten ESC-Anlauf den Sieg mit dem Lied „Heroes“ für Schweden ein, noch vor der schönen Russin Polina Gargarina und dem „Knödel-Tenor“-Trio Il Volo. Zelmerlöw war sicherlich nicht der beste Sänger im Wettbewerb, spielte aber mit seiner eigens für ihn inszenierten Bühnenshow in einer anderen Liga als seine Mitstreiter. Seine Lasershow mit Strichmännchen (oder Strich-Maxerl auf Österreichisch) waren perfekt auf Song und Bewegung abgestimmt und bildeten eine einzigartige Kulisse. Sänger, Sängerinnen und Gruppen aus 27 Ländern waren in diesem Jahr beim ESC angetreten - so viele wie noch nie zuvor. Zum ersten Mal war auch Australien dabei.

(Zum Bild: Der schwedische Sieger Måns Zelmerlöw („Heroes“). Nicht unbedingt der beste Sänger - aber wirklich starke und einprägsame Show. Foto: PHOTO CREDIT © Eurovision)

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Bahnstrecke Nienburg - Hannover

Nächtlicher Brandeinsatz in Langendamm - Schleifzug löst Feuer aus

Von Marc Henkel

Pfingstmontag 25. Mai 2015 - Langendamm (wbn). In der Nacht von Sonntag auf den heutigen Montag wurde die Ortsfeuerwehr Langendamm zu einem Flächenbrand an die Bahnstrecke Nienburg - Hannover gerufen.

Dort hatte ein Schleifzug der Deutschen Bahn einen Brand entlang der Bahnböschung ausgelöst. Der Brand konnte aber vom Zugpersonal eigenständig gelöscht werden. Die alarmierte Feuerwehr Langendamm sollte vorsichtshalber die Brandstelle prüfen. Dieses erwies sich jedoch als schwierig, da kein direkter Zugang zur Einsatzstelle möglich war.

(Zum Bild: Schleifzug im nächtlichen Einsatz an der Bahnstrecke zwischen Nienburg und Hannover. Foto: Henkel)

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