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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Radarkontrollpunkte in der kommenden Woche
Die Geschwindigkeits-Messungen im Weserbergland im Überblick

Freitag 29. Mai 2015 – Hameln/Minden/Nienburg (wbn). Die Landkreise Hameln-Pyrmont, Nienburg/Weser und die Polizei Minden-Lübbecke führen wieder Geschwindigkeitskontrollen im Weserbergland durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Kontrollpunkte in den Landkreisen, Städten und Gemeinden des Weserberglands mitgeteilt. Dieser Service wird den Lesern der Weserbergland-Nachrichten.de jede Woche aufs Neue geboten.

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Der Kassierer hatte plötzlich ein Messer am Hals...
Nach Raubüberfall auf Supermarkt in Hildesheim: Tatverdächtiger (29) in U-Haft

Freitag 29. Mai 2015 - Hildesheim (wbn). Nach dem Raubüberfall auf den NP-Markt in der Steingrube in Hildesheim am 22. April hat die Polizei nun einen dringend tatverdächtigen Mann festgenommen.

Eine Videokamera hatte den Überfall gefilmt. Mehrere Zeugen und Angestellte des Geschäfts waren sich sicher, den mutmaßlichen Täter schon häufiger gesehen zu haben. Der nun inhaftierte 29 Jahre alte Hildesheimer war ins Visier der Ermittler geraten, weil sich eine Mitarbeiterin an die bei seinen Einkäufen bevorzugten Getränke erinnern konnte und die Polizei auch schon Kontakt mit ihm gehabt hatte. Er schweigt zu den Vorwürfen.

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„Verfassungsschutzbericht bestätigt Befürchtungen
Stefan Birkner: Landesregierung hat Salafismusprävention verschlafen

Freitag 29. Mai 2015 - Hannover (wbn). Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Stefan Birkner, hält der Landesregierung vor, die Salafismusprävention in Niedersachsen verschlafen zu haben.

„Die Zahlen im Verfassungsschutzbericht belegen, dass die Landesregierung viel zu lange mit der Einrichtung einer Beratungsstelle gewartet hat“, sagte Birkner. Über ein Jahr sei zwischen dem Landtagsbeschluss und der Einrichtung der Beratungsstelle vergangen. „Über 365 Tage sind verstrichen, an denen Eltern und Freunde von Betroffenen in Niedersachsen keine Unterstützung bekommen haben“, so der FDP-Fraktionsvize. Wegen der dynamischen Entwicklung der salafistischen Szene sei dies unverantwortlich.

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Neuester Verfassungsschutzbericht erschienen:
NPD verliert Mitglieder – Regierung hat Radikale im Blick

Freitag 29. Mai 2015 - Hannover (wbn). Der gestern von Innenminister Boris Pistorius vorgestellte Verfassungsschutzbericht bringt nach Ansicht der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag positive Botschaften mit sich. „Die NPD verliert an Mitgliedern und die Zahl der Neonazis sinkt von 450 auf 410, das ist ein positiver Trend“, so der innenpolitische Sprecher, Ulrich Watermann.

Gleichzeitig hält er es aber auch für besorgniserregend, dass sich die Zahl der nicht organisierten Rechtsradikalen leicht vergrößert hat. Insbesondere die Themen Islamfeindlichkeit und Flüchtlinge stehen bei den Rechtsradikalen im Fokus. „Es ist wichtig, dass der Verfassungsschutz diesen Trend erkennt und darauf reagiert“, so Watermann weiter. „Nur so können wir Flüchtlinge und Asylsuchende wirksam vor Übergriffen schützen“.

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Sie waren beim Porta-Wettbewerb gestartet
Thermik-Probleme: Segelflugzeug „landet“ unfreiwillig im Wald – Pilot (24) bleibt unverletzt

Donnerstag 28. Mai 2015 - Hüllhorst (wbn). Flugunfall heute in Hüllhorst: Was wie ein Absturz aussieht und auch keine andere Deutung zulässt, nennt die Polizei Minden-Lübbecke ungewohnt kreativ eine unplanmäßige Landung.

Im Rahmen des ‚Porta Wettbewerbs‘ waren insgesamt 15 Segelflugzeuge gestartet. Auf dem Weg nach Hamm hatte es dann offenbar nach einem Regenschauer plötzlich thermische Probleme gegeben, die mehrere Piloten zu sogenannten Außenlandungen im Wiehengebirge zwangen. Während ein mit zwei Personen (24, 57) besetztes Flugzeug kontrolliert in einem Getreidefeld landen konnte, geriet das Fluggerät eines 24-Jährigen aus Hannover zwischen mehrere Bäume.

(Zum Bild: Offenbar nicht der Rede wert... Nach Ansicht der Piloten sind Außenlandungen wie diese „keine allzu große Besonderheit“. Foto: Polizei)

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Niedrige Qualität, hoher Preis
Polizei warnt vor unseriöser Teerkolonne im Mühlenkreis

Donnerstag 28. Mai 2015 - Hüllhorst (wbn). Sie geben vor, einen Auftrag von der Gemeinde zu haben und bieten preisgünstige Reparaturarbeiten an Privatwegen und Hofeinfahrten an – doch die Qualität ist meist schlecht und der Preis erhöht sich überraschend immer weiter. Jetzt warnt die Polizei ganz konkret vor einer Teerkolonne, die in der Gemeinde Hüllhorst im Kreis Minden-Lübbecke unterwegs ist.

Von dort hatten sich Bürger gemeldet und auf die Kolonne aufmerksam gemacht. Experten von Polizei und Gemeinde raten, sich nicht auf die Angebote einzulassen. Stattdessen bitten sie beim erneuten Auftreten der Unbekannten um Hinweise.

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In einem Café in Göttingen:
Unbekannte stören Interview und beleidigen AfD-Co-Vorsitzende Frauke Petry

Donnerstag 28. Mai 2015 - Göttingen (wbn). Erst ein Wortgefecht, dann ein Scherbenhaufen und nun ermittelt die Polizei – Zwischenfall gestern beim Interview eines Journalisten mit der Co-Vorsitzenden der Partei ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD), Frauke Petry, in Göttingen.

Nach aktuellen Erkenntnissen der Staatsschutz-Ermittler sollen gegen 16 Uhr eine Frau und fünf oder sechs weitere Personen das Lokal betreten haben. Dann sei es zu einem Wortgefecht gekommen, bei dem der Tisch, an dem Petry und der Journalist saßen, „aus bislang noch ungeklärten Gründen“ ins Kippeln geriet. Dabei stürzten mehrere Gläser und ein Kerzenständer zu Boden.

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Jagdhunde, Menschenkette oder Warnpieper
Tiere vor dem Mäh-Tod schützen: Jagdbehörde informiert Landwirte über Vorsichtsmaßnahmen

Donnerstag 28. Mai 2015 - Detmold (wbn). Grün soweit das Auge reicht: Der Wonnemonat Mai lässt derzeit auch in Lippe die Natur aus dem Winterschlaf erwachen und sorgt unter anderem dafür, dass viele Landwirte bald zum ersten Mal ihre Wiesen mähen werden. Mit hoch gewachsenem Gras bieten diese derzeit vielen heimischen Tieren Deckung und Schutz. Und hier liegt die Gefahr, denn jedes Jahr werden unzählige Jungtiere, insbesondere Junghasen und Rehkitze aber auch Mäuse, Erdhörnchen, Igel, Kiebitzküken, Rebhühner oder Fasane, von den Mähwerken der landwirtschaftlichen Maschinen erfasst und getötet.

„Daher ist es notwendig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen vor jeder Wiesenmahd durchzuführen, um die Jungtiere vor dem sicheren Mähtod zu retten“, erklärt Rolf Wenke von der Unteren Jagdbehörde des Kreises Lippe. Gemeinsam mit Jörg Westphal vom Fachgebiet Landschaft, Naturhaushalt und Dr. Michael Schürmann vom Fachgebiet Veterinärangelegenheiten, Lebensmittelüberwachung appelliert er jetzt an die Wiesenbesitzer, entsprechende Maßnahmen durchzuführen, um die Tiere zu schützen.

(Zum Bild: Derzeit kein seltener Anblick: Ein Rehkitz sucht Deckung im hohen Gras. Die Jungtiere wissen nicht, dass die Mähwerke der schweren Maschinen den sicheren Tod bedeuten Landwirte sollen deshalb Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Wild-Nachwuchses treffen. Foto: Robin Jähne)

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Es war vorauszusehen: Rettungsfahrzeuge durch neue Beschilderung in der Stubenstraße beim Einsatz behindert

Von Alexander Engelhardt

Donnerstag 28. Mai 2015 - Hameln (wbn). Nach Aussagen von mehreren Zeugen des Vorfalls geschah folgendes: Ein älterer Mann brach auf der Stubenstraße aus gesundheitlichen Gründen plötzlich zusammen und blieb auf dem Pflaster liegen.

Passanten leisteten so weit wie möglich erste Hilfe und alarmierten sofort den Rettungswagen. Als dieser den Ort des Geschehens erreichte, wurde die Weiterfahrt zum Einsatzort allerdings abrupt unterbrochen. Hier wurde ja vor kurzem mitten auf der Straße ein neues Schild aufgestellt. (Ich hatte darüber berichtet.) Der direkte Zugang in die Stubenstraße war somit für die Fahrzeuge der Rettungskräfte nicht mehr möglich.

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SEK-Einsatz
34-Jähriger will nicht zwangseingewiesen werden, droht Polizisten mit Schusswaffen und Messer

Mittwoch 27. Mai 2015 - Nienburg (wbn). Polizei-Großaufgebot in der Innenstadt von Nienburg: Zahlreiche Einsatzkräfte haben sich heute Nachmittag am Ende der Fußgängerzone in Höhe des Spargelbrunnens postiert, um einen Einsatz des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Landkreises abzusichern.

Der hatte die Zwangseinweisung eines 34 Jahre alten Mannes angeordnet und die Polizei schon vorher vorsorglich um Unterstützung gebeten. Und die war offensichtlich nötig. Als der erste Streifenwagen an der Wohnanschrift eingetroffen war, wollte der Patient die Tür nicht öffnen – stattdessen drohte er mit Schusswaffengebrauch und einem Messer. Die Folge: SEK-Einsatz, Zugriff.

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Unfallflucht in Hameln
Verkehrsinsel touchiert und Schild beschädigt – Polizei fahndet nach grau-blauem Volvo

Mittwoch 27. Mai 2015 - Hameln (wbn). Unfallflucht in Hameln: Gestern Abend gegen 23.10 Uhr hat ein unbekannter Autofahrer an der Kreuzung Erichstraße/Thiewall offenbar mit zu hoher Geschwindigkeit eine Verkehrsinsel überfahren und ein Verkehrsschild beschädigt. Danach machte er sich einfach aus dem Staub.

Heute suchen die Ermittler nach dem Verursacher, bitten dazu um Hinweise aus der Öffentlichkeit. Nach Angaben der Polizei handelt es sich beim Unfallfahrzeug um einen Volvo XC 60 in der Farbe „Savile Grau Metallic“ (ähnlich dunkelblau), zugelassen vor April 2013. Der Wagen müsste vorn rechts und am rechten Unterboden Beschädigungen aufweisen.

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Betrieb auf der Extertalbahn beeinträchtigt
Brummifahrer durchtrennt Oberleitung mit ausgefahrenem Kranarm und flüchtet von der Unfallstelle

Mittwoch 27. Mai 2015 - Alverdissen (wbn). Was hat sich dieser Holz-Kutscher nur gedacht? Ein 59 Jahre alter Berufskraftfahrer aus Lügde hat gestern Mittag mit dem auf seinem Langholz-Lastwagen befestigten Kran die Oberleitung an einem Bahnübergang in Alverdissen im Kreis Lippe durchtrennt.

Doch statt sich um die Regulierung zu kümmern, sah sich der Mann das Unheil kurz an und flüchtete dann von der Unfallstelle. Zurück blieben ein Sachschaden von 15.000 Euro und die beiden Enden der Oberleitung, die im Gleis lagen und zu diesem Zeitpunkt offenbar noch immer Spannung führten!

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Wasser und Energie nun aus einer Hand
Stadt Minden und Mindener Wasser GmbH unterzeichnen Wasserkonzessionsvertrag

Mittwoch 27. Mai 2015 - Minden (wbn). Netz-Übernahme in Minden: Zum Stichtag 1. Juli wird die ‚Mindener Wasser GmbH‘ –  ein Schwesterunternehmen der ‚Mindener Stadtwerke GmbH‘ – die Wasserversorgung von der ‚Westfalen Weser Netz GmbH‘ übernehmen. Bürgermeister Michael Buhre und die Geschäftsführer des heimischen Versorgers, Susanne Treptow und Joachim Schmidt, haben dazu gestern im Rathaus den Konzessionsvertrag unterzeichnet. Laufzeit der Vereinbarung: 30 Jahre.

Seit April 2013 sind die Mindener Stadtwerke auf dem heimischen Energiemarkt zurück – ein Jahrzehnt lang hatte es in Minden bis dahin keinen kommunalen Energieversorger mehr gegeben. Und die Zahl der seit Marktstart gewonnenen Kunden kann sich offenbar sehen lassen: In der vergleichsweise kurzen Zeit haben sich nach Angaben des Unternehmens bereits mehrere tausend Kunden für die Versorgung mit Strom und Gas durch das örtliche Stadtwerk entschieden.

(Zum Bild: Haben sich auf den neuen Wasserkonzessionsvertrag geeinigt: Joachim Schmidt (li.), Susanne Treptow (re.) – beide Geschäftsführer der Mindener Stadtwerke GmbH und der Mindener Wasser GmbH – und Mindens Bürgermeister Michael Buhre. Foto: Stadtwerke Minden)

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Das besondere WBNachrichten-Video
Wassereinbruch auf der Karlshafen - Feuerwehr und Besatzung hatten jedoch "alles im Griff auf dem sinkenden Schiff"...

Mittwoch 27. Mai 2015 - Bodenwerder (wbn). Wassereinbruch auf der "Karlshafen". Das Passagierschiff gehört zum Stolz der "Flotte Weser" und war gestern Nachmittag aus noch unbekanntem Grund Leck geschlagen. Rasch stand das Wasser 30 Zentimeter in einem Zwischenboden und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Bodenwerder mit zwei Tauchpumpen abgepumpt werden. Der umsichtigen Reaktion der Besatzung war es zu verdanken, dass der Sachschaden überschaubar geblieben ist. Zu keinem Zeitpunkt waren Personen in Gefahr. Der Weser-Verkehr konnte aufrecht erhalten bleiben. Das Schiff wurde heute mit eigener Kraft nach Minden gebracht.

"Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff" - der Song von Udo Jürgens schien in diesem Fall angebracht. Die Karlshafen ist jedoch nach wie vor ein sicheres Schiff mit einer eingespielten Mannschaft.

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Öffentlichkeitsfahndung
Nach versuchtem Raubüberfall auf Juweliergeschäft: Polizei Hildesheim sucht Täter mit Phantomskizze

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hildesheim (wbn). Wer kennt diesen Mann? Er soll am 15. April einen Juwelier in der Bernwardstraße in Hildesheim unter Vorhalt eines Revolvers zur Herausgabe von Geld und Schmuck gezwungen haben. Der Geschäftsinhaber ließ sich allerdings nicht beeindrucken und schlug den Räuber mit einem Holzknüppel in die Flucht.

Jetzt sucht die Polizei nach dem Verbrecher, hat dazu heute eine Phantomskizze veröffentlicht. Der Beschreibung nach handelt es sich um einen etwa 30 Jahre alten Mann, 1,80 Meter groß, mit kräftigem Körperbau ohne Bauchansatz. Der Unbekannte hatte einen schwarzen Revolver bei sich und eine schwarze Sporttasche mit bogenförmig abgesetztem, blauem Farbteil, möglicherweise mit dem Schriftzug "Pro Aktiv". Er sprach während der Tat „nahezu akzentfreies Deutsch“.

(Zum Bild: Die Ermittler aus Hildesheim fahnden nach diesem Kriminellen, fragen: Wer kennt eine Person, auf die die Phantomzeichnung zutreffen könnte? Wer kann Hinweise zu den mitgeführten Sachen geben? Foto: Polizei)

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„Haben sehr gewissenhaft gerechnet“
Schulzentrum Nord: Oberbürgermeister Griese weist Kritik der SPD zurück

Von Thomas Wahmes

Dienstag 26. Mai 2015 - Hameln (wbn). Oberbürgermeister Claudio Griese ist der Kritik der SPD-Fraktion entgegengetreten, die von der Verwaltung vorgelegten Zahlen zur Reduzierung der Zügigkeit des Schulzentrums Nord seien falsch berechnet worden.

„Wir sind hier sehr gewissenhaft vorgegangen und haben selbstverständlich die unterschiedlichen Klassenteiler in Sekundarstufe I und Sekundarstufe II berücksichtigt“, sagt Griese. Von der SPD erwarte er nun konkrete Sparvorschläge – bislang seien lediglich die Vorschläge der Verwaltung, die Kosten beim Schulzentrum Nord einzugrenzen, kritisiert worden.

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Erneut Gewalt-Eskalation in der Hildesheimer Innenstadt
Unbekannte Schläger greifen Freundesgruppe an, reißen 23-Jähriger Haarbüschel aus und treten 27-Jährigem mehrfach gegen den Kopf

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hildesheim (wbn). Schon wieder ein unglaublich brutaler Übergriff in der Innenstadt von Hildesheim. Und schon wieder haben die Täter einem ihrer Opfer gnadenlos gegen den Kopf getreten.

Der Tatort diesmal: Die Marienburger Straße, Samstagmorgen um 4 Uhr. Zwei Frauen (19, 23) waren dort mit ihren Begleitern (18, 27) auf dem Nachhauseweg, als sie plötzlich hinterrücks von zwei Männern angegriffen wurden. Einer der beiden Täter zog die 23-Jährige so fest nach unten, dass sie stürzte. Der Frau wurden dabei Haarbüschel aus der Kopfhaut herausgerissen. Ihre beiden männlichen Begleiter wurden mit Faustschlägen und Tritten zu Boden gestreckt – dem 27-Jährigen traten die Unbekannten anschließend mindestens zweimal gegen den Kopf. Drei der vier Opfer mussten ins Krankenhaus, die Schläger flüchteten.

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Tornados, Winterregen, extreme Wetterlagen
Klimawandel belastet auch Niedersachsen – Umweltminister Wenzel fordert mehr Ehrgeiz von der Bundesregierung

Dienstag, 26. Mai 2015 - Hannover (wbn). „Erheblicher Handlungsbedarf“ erwächst nach Einschätzung des Niedersächsischen Umweltministers Stefan Wenzel (Grüne) aus den Ergebnissen einer neuen Studie des Bundesumweltamtes zu den Folgen des Klimawandels. Gleichzeitig fordert Wenzel von der Bundesregierung mehr Ehrgeiz bei der Überwindung der deutschen Klimaschutz-Lücken.

„Auch für Niedersachsen drohen drastische Auswirkungen“, sagte Wenzel heute in Hannover. „Die Landwirtschaft wird es zuerst spüren. Mehr Winterregen, trockenere Sommer, verstärkte Bodenerosion, mehr Extremwetter, mehr Hitzetage, mehr Starkregen.“ Selbst Tornados seien nach Erfahrungen in Bayern und Mecklenburg-Vorpommern offenbar nicht ausgeschlossen.

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Am Samstag in einem Baumarkt in Lügde:
Langfinger verletzt Ladendetektiv – Polizei stellt 64-Jährigen aus Bad Pyrmont

Dienstag, 26. Mai 2015 - Lügde (wbn). Eingesteckt und aufgeflogen – doch statt dem aufmerksamen Ladendetektiv seine Personalien zu geben, ist ein 64 Jahre alter Dieb einfach davongefahren. Weil dabei die Tür des weißen VW noch geöffnet war, wurde der Marktangestellte am Arm verletzt.

Zuvor hatte der Dieb mehrere Artikel in seine Hostentasche gesteckt und beim Verlassen des Marktes auch nicht bezahlt. Besonders dreist: Vom Ladendetektiv darauf angesprochen war der 64-Jährige mit seiner Begleiterin kaltschnäuzig in das Auto eingestiegen und davongefahren. Polizisten konnten später allerdings seine Identität klären.

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Vergangene Nacht auf einem Speditionsgelände in Wietzen:
Lkw-Aufbrecher attackieren arglosen Brummifahrer (30)

Dienstag, 26. Mai 2015 - Wietzen (wbn). Feige Attacke auf einen 30 Jahre alten Lastwagenfahrer in Wietzen im Kreis Nienburg. Der Mann aus Marklohe war in der Nacht zum Dienstag gegen 2.20 Uhr von einer Tour auf das Speditionsgelände zurückgekehrt, als er unvermittelt von einem Diebesduo angegriffen und verletzt wurde.

Nach Erkenntnissen der Polizei hatten sich die zwei Personen zuvor mehrere Lastwagen aufgebrochen. Der 30-Jährige war offenbar unwissentlich mitten in die Tatausführung hineingeraten. Er wurde ins Nienburger Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht nun nach den Tätern. Sie sollen Deutsch gesprochen haben und waren dunkel gekleidet. Ihre Beute: Bargeld aus einer im Führerhaus abgelegten Geldbörse.

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Komödie von Kindern für Kinder
„Wasserrohrbruch im Polizeipräsidium“ feiert am Sonnabend Premiere in Polle

Dienstag, 26. Mai 2015 - Polle (wbn). Was für eine Geschichte. Polizeipräsident Nix drückt sich um die Arbeit und ernennt kurzerhand Straßenfegerin Kniehoch zur Vize-Polizeipräsi-dentin. Doch statt sich um die Aufklärung der Taten zu kümmern, sperrt die sicherheitshalber einfach alle ein.

Das Stück „Wasserrohrbruch im Polizeipräsidium“ von Otmar Hansert wird am Sonnabend um 18 Uhr von der Kinder- und Jugendgruppe der Poller Laienspielgruppe auf der überdachten Bühne im Amtshof uraufgeführt. Spielleiterin Cora Holste ist überzeugt, dass die Komödie ein großer Erfolg wird. Eine solche Begeisterung bei den Proben habe sie lange nicht erlebt.

(Zum Bild: Eine Szene aus der Probe: Nachdem sie Polizeipräsident Nix spontan zu seiner Stellvertreterin ernannt hat, muss sich Straßenfegerin Kniehoch (links, gespielt von Lea Hasse) mit allerlei komplizierten Fällen auseinandersetzen. Foto: Laienspielgruppe Polle e. V.)

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