Polizei in Lügde bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Und plötzlich hat der Corsa am frühen Morgen gebrannt - Polizei vermutet Brandstiftung
Sonntag 15. März 2015 – Lügde (wbn). Ein abgestelltes Fahrzeug beginnt in der Nacht nicht so einfach zu brennen. War es Brandstiftung? Die Umstände legen den Verdacht auf jeden Fall nahe.
Ein Opel Corsa stand jedenfalls an der Höxterstraße im lippischen Lügde am frühen Samstag Morgen in Flammen und ein technischer Defekt war aufgrund der langen Standzeit nahezu ausgeschlossen. Das Fahrzeug gehört einer 46 Jahre alten Frau aus Lügde.
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Wettlauf mit der Zeit - Hubschrauber landet wegen abgetrennten Finger mitten in Hameln auf der B1
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Von Ralph Lorenz Samstag 14. März 2015 - Hameln (wbn). Es war ein Wettlauf mit der Zeit. Bei einem Arbeitsunfall hat sich heute ein Mann einen Finger abgetrennt. Notarzt und Sanitäter sorgten für erste Hilfe und forderten einen Hubschrauber der Luftrettung an. Der landete gegen 15 Uhr mitten auf der Bundesstraße 1 auf dem Hastenbecker Weg. Dazu hatten sich Polizeifahrzeuge quer gestellt um den Landebereich abzusichern. Das gelang sehr zügig, so dass der Hubschrauber mitsamt Patienten und abgetrennten Finger Richtung Hannover starten konnte. |
Das besondere WBNachrichten-Video
Im Foxtrott dem Rattenfänger auf der Spur - neues Rattenfängerlied in verführerischem Rhythmus
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Hameln (wbn). Es beginnt mit einem Flüstern. Von den Ratten, die auf leisen Pfoten durch Hameln huschen. Und die zur Plage werden - bis dass der Rattenfänger kommt und die Ratten nach seiner Pfeife tanzen lässt. Dann aber auch die "Plagen" der Hamelner entführt, weil die Stadtväter ihn um seinen verdienten Lohn betrogen haben. Es ist also das alte Lied von dem Geiz der Stadt, das Stefan Gliwitzki als Gründer der Hamelner Folk-Band Tonefish wieder aufgegriffen hat - und diesmal auf kreative, musikalische Weise. Sein neues Rattenfängerlied kommt eingängig im Foxtrott daher. |
Um 23.35 Uhr war der Strom weg
"Freitag der 13." hat sich im Großraum Börry mit einem Stromausfall verabschiedet - doch da hatten die meisten Bürger ohnehin das Licht ausgemacht
Von Ralph Lorenz und Maximilian Wehner
Samstag 14. März 2015 - Börry/ Esperde (wbn). Die meisten hatten schon das Licht ausgemacht und bekamen den Stromausfall gar nicht mit – er geschah natürlich am „Freitag den 13.“
Ein sogenannter Doppel-Erdschluss der Erdkabel zwischen Esperde und Hajen sowie zwischen Dielmissen und Eichenbrink hat in der zurückliegenden Nacht kurz vor 24 Uhr für einen Stromausfall im Großraum Börry gesorgt. Betroffen waren auch Ortschaften im nördlichen Landkreis Holzminden.
Feuer in Werste
Erst gab‘s Streit, dann stand das Schlafzimmer in Flammen: Polizei nimmt betrunkenen Familienvater fest
Freitag, 13. März 2015 – Werste/ Bad Oeynhausen (wbn). Nach Familienstreitigkeiten ist es in Werste bei Bad Oeynhausen erst richtig heiß her gegangen. Plötzlich stand das Schlafzimmer in Flammen. Unter dringendem Tatverdacht das Feuer vorsätzlich gelegt zu haben: Der 47 Jahre alte Familienvater.
Nach einem Streit am Donnerstagnachmittag zwischen den beiden Eheleuten hatte die Ehefrau (34) mit der gut ein Jahr alten Tochter das Haus verlassen. Während sie der alarmierten Polizei den Streit schilderte, bemerkten die Polizisten Rauch, der aus der Wohnung des Ehepaares quoll.
Anmeldungen noch bis zum 1. Mai möglich
Leibniz-Universität Hannover öffnet wieder ihre Türen für Gasthörer und Senioren
Freitag 13. März 2015 - Hannover (wbn). Wer schon immer einmal tiefer in Themen wie Philosophie, Geschichte, Politik und Literatur eintauchen wollte, dafür aber bisher keine Zeit hatte, kann das jetzt an der Leibniz-Universität in Hannover nachholen.
Wie in den Jahren zuvor bietet die Hochschule auch in den kommenden Monaten wieder die Gelegenheit, sich für das Sommersemester als Gasthörer anzumelden. Die Lehrveranstaltungen sind von April bis Juli offen. Und das sogar ohne Abitur: Selbst wer nicht über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann die Lehrveranstaltungen als Gast besuchen.
Die Geschwindigkeits-Messungen im Weserbergland im Überblick
Freitag 13. März 2015 – Hameln/Minden/Nienburg (wbn). Die Landkreise Hameln-Pyrmont, Nienburg/Weser und die Polizei Minden-Lübbecke führen wieder Geschwindigkeitskontrollen im Weserbergland durch.
Niedersachsens Ex-Verkehrsminister äußert sich zur Unfallstatistik
Jörg Bode: Prävention statt Repression – Blitzermarathons und Section Control tragen nichts zur besseren Verkehrssicherheit bei
Freitag 13. März 2015 - Hannover (wbn). Angesichts der steigenden Zahl von Verkehrstoten in Niedersachsen fordert der FDP-Fraktionsvize Jörg Bode mehr Prävention statt Repression in der Polizeiarbeit.
„Blitzermarathons und Kontrollen mithilfe der datenschutzrechtlich äußerst bedenklichen Section Control ändern das Fahrverhalten nicht“, so Bode. Ganz im Gegenteil. Mit Section Control wird das Unfallrisiko auf der jetzt eingerichteten Teststrecke nach Einschätzung des ehemaligen niedersächsischen Verkehrsministers sogar noch erhöht, weil dort der Verkehr künstlich gebremst und verdichtet wird. „Verkehrsverdichtung erhöht die Überholneigung und ist eine der wichtigsten Unfallursachen“, sagte der FDP-Politiker.
Aktuelle Unfallstatistik aus Niedersachsen
Insgesamt weniger Unfälle im Weserbergland, Zahl der Verkehrstoten jedoch gestiegen
Freitag, 13. März 2015 – Hameln/ Holzminden (wbn). Auf den Straßen im Weserbergland hat es im vergangenen Jahr nicht so oft gekracht: Die Polizeidirektion Göttingen meldet weniger Unfälle in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden. Insgesamt 5.324 Verkehrsunfälle wurden im Jahr 2014 im Bereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/ Holzminden gezählt – 48 Unfälle weniger als im Jahr zuvor.
Allerdings: Dabei ist sowohl die Zahl der Schwerverletzten als auch die Zahl der Leichtverletzten angestiegen. Außerdem kamen 16 Personen im Straßenverkehr ums Leben – drei Menschen mehr als im Jahr 2013. Inspektionsleiter Ralf Leopold: „Mit diesem Ergebnis können wir nicht zufrieden sein und werden es so nicht akzeptieren. Wir haben mit unserer Strategie einen langen Weg eingeschlagen und unser Ziel kann nur bleiben: Weniger Tote und Verletzte auf den Straße in unseren beiden Landkreisen. Nur die Fahrer selbst können durch umsichtiges Verhalten Unfälle vermeiden und deshalb werden wir bei ihnen weiter ansetzen."
Er war Ende Januar verschwunden
Vermisster Rentner aus Tündern tot aus der Weser geborgen
Freitag 13. März 2015 - Rinteln/Tündern (wbn). Nach wochenlangem Bangen, aufwendigen Suchaktionen mit Hubschraubern, Booten und Spürhunden ist es nun traurige Gewissheit: Der seit Ende Januar vermisste 93 Jahre alte Senior aus Tündern ist tot.
Einsatzkräfte aus dem Landkreis Schaumburg hatten am Montag im rund 30 Stromkilometer entfernten Rinteln eine männliche Leiche aus der Weser geborgen. Aufgrund des Zustandes des Körpers, der mehrere Wochen im Wasser getrieben haben muss, konnte die Identität zunächst nicht geklärt werden. Die anschließende Obduktion bestätigte aber: Es handelt sich um den vermissten Rentner. Anzeichen für eine Gewaltanwendung sind nach Angaben der Polizei nicht erkennbar.
Klares Statement der Liberalen
Hermann Grupe: Ringelschwanzprämie verursacht Tierleid – Schweineställe nicht landesweit zum Versuchslabor machen
Freitag 13. März 2015 - Hannover (wbn). Klare Ansage der Liberalen aus Hannover: Hermann Grupe, agrarpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, fordert die sofortige Einstellung der Pläne zur Ringelschwanzprämie, um Schweine in Niedersachsen vor unnötigen Qualen zu schützen.
„Der Staatssekretär musste heute im Agrarausschuss einräumen, dass die Ringelschwanzprämie der Landesregierung großes Tierleid verursachen würde. Bei Versuchen der Tierärztlichen Hochschule Hannover wurden teilweise über 95 Prozent der Tiere verletzt. Wenn die Regierung Weil die Ringelschwanzprämie wirklich umsetzt, macht sie Schweineställe landesweit zum staatlich verordneten Tierversuchslabor“, ärgert sich der FDP-Agrarexperte und Landwirt. „Allein die Versuche zur Machbarkeit der Prämie hätten eigentlich aus Tierschutzgründen abgebrochen werden müssen.“
Monteur sucht undichte Stellen:
Stadtwerke lassen Gasnetz überprüfen – 150 Kilometer werden in den kommenden acht Wochen untersucht
Freitag, 13. März 2015 – Holtensen/ Hameln (wbn). In den nächsten Wochen könnte ein Mann mit orange-roter Warnweste in den Vorgärten zahlreicher Hauseigentümer auftauchen. Grund: Die Stadtwerke Hameln überprüfen die Funktion der Gasleitungen und suchen mögliche Lecks im Gasnetz.
Betroffen sind die Gasleitungen im Stadtgebiet von Unsen, Holtensen, Hottenbergsfeld, Welliehausen sowie in Hameln nördlich der Eisbahnlinie Hannover/ Löhne.
Marktgespräch mit Bürgermeister:
Lokale Themen auf dem Wochenmarkt – Bürgersprechstunde in Hessisch Oldendorf
Freitag, 13.März 2015 – Hessisch Oldendorf (wbn). Über kommunalpolitische und regionale Themen können die Bürger der Stadt Hessisch Oldendorf bei den Bürgersprechstunden mit dem amtierenden Bürgermeister der SPD Harald Krüger sprechen.
Dieser ruft am kommenden Freitag von 9 bis 11 Uhr zum "Marktgespräch" auf.
Für den Protest gegen die Güterzugtrasse ist es "höchste Eisenbahn"
Die Initiative BI Transit Weserbergland präsentiert sich in Coppenbrügge im NDR Hörfunk
Freitag 13. März 2015 - Coppenbrügge (wbn). Die Bürgerinitiative BI Transit Weserbergland wird sich am Dienstag 17. März, mit ihrem Anliegen im NDR Hörfunk präsentieren können.
Um 19 Uhr gibt es dazu eine Podiumsdiskussion in der Coppenbrügger Grundschule, die um 19 Uhr beginnt.
Mehrfach im Zug onaniert – jetzt hat die Polizei den Sittenstrolch aus der „S1“ endlich zu fassen bekommen
Donnerstag 12. März 2015 - Hannover/Minden (wbn). Zugriff heute Morgen um 6.55 Uhr in der S-Bahn „S1“: Beamte der Bundespolizei haben einen 40 Jahre alten Mann aus Ahlem dingfest gemacht, der dringend verdächtigt wird, in der Vergangenheit immer wieder im Zug zwischen Minden und Hannover an sich herumgespielt zu haben.
Bilder aus einer Überwachungskamera und der präzise Hinweis einer Pendlerin hatten die Ermittler auf die Fährte des Mannes mit der offenbar stark ausgeprägten Libido gebracht. Gegen ihn wird nun wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt, weil er nicht nur mehrfach sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen, sondern auch Fahrgäste belästigt haben soll.
(Zum Bild: Der Arm des Gesetzes war mal wieder länger. Bundespolizisten konnten den Exhibitionisten jetzt identifizieren. Foto: Bundespolizei)
Göttinger Hundestaffel schnüffelt sich durch Richterstuben
Die Entwarnung erfolgte am frühen Nachmittag: Bombendrohung eines Unbekannten im Amtsgericht von Hameln
Donnerstag 12. März 2015 - Hameln (wbn). Der Anruf kam kurz vor 12 Uhr bei einer Gerichtsmitarbeiterin – und ab diesem Zeitpunkt war im Amtsgericht Hameln nichts mehr wie es vorher war.
Ein Unbekannter hatte einer Mitarbeiterin damit gedroht, dass nach Ablauf einer bestimmten Zeit – so wörtlich – „eine Bombe hochgehen“ würde. Kurzerhand ließ der Hamelner Amtsgerichtsdirektor in Fürsorge für seine Mitarbeiter vorsorglich das Gebäude räumen. Gegen 14.40 Uhr konnte dann Entwarnung gegeben werden. Polizisten der Polizeidirektion Göttingen hatten mit einer Staffel von vierbeinigen Sprengstoffspürnasen das Gebäude von unten bis oben durchsucht und nichts gefunden, während ihre Kollegen das Gebäude umstellten.
Wegen einer schriftlichen Verwarnung:
Verkehrssünder beleidigt Kontrolleur in sozialem Netzwerk – Opfer erstattet Anzeige
Donnerstag 12. März 2015 - Einbeck/Coppenbrügge (wbn). Da hatte wohl jemand seine Emotionen nicht im Griff. Ein 43 Jahre alter Autofahrer aus Coppenbrügge hat eine Strafanzeige am Hals, weil er in einem sozialen Netzwerk „auf üble Art und Weise“ einen Mitarbeiter der Stadt Einbeck angegangen ist.
Der hatte dem Mann zuvor wegen eines Verkehrsverstoßes in Einbeck eine schriftliche Verwarnung verpasst. Als Antwort darauf hetzte der Coppenbrügger in einem sozialen Netzwerk gegen den Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung, beleidigte ihn derbe. Kollegen machten das Opfer der Wut-Attacke schließlich auf die Diskussion im Internet aufmerksam. Die Folge: Zu der schriftlichen Verwarnung gibt es jetzt eine Anzeige bei der Polizei.
Unerwartetes Wiedersehen
Aus den Niederlanden zurück: Niedersächsischer Wolf spaziert bis nach Leer
Donnerstag, 12. März 2015 – Leer (wbn). In Leer wurde ein Wolf gesichtet: Allem Anschein nach ist es der von Niedersachsen in die Niederlande gewechselte Wolf, der noch Anfang des Monats in Wildeshausen anzutreffen war.
Nun wurden Wolfs-Experten nach Absprache mit den zuständigen Stellen vom Umweltministerium in Hannover damit beauftragt den Wolf einzufangen. Der Grund: Der wegen seiner mangelnden Menschenscheu auch schon als „Problemwolf“ eingestufte „Lupus“ soll unter die Lupe genommen werden.
Anonyme Bombendrohung hält Polizei und Justiz in Atem - Polizeihunde durchstöbern das Gebäude
Donnerstag 12. März 2015 - Hameln (wbn). Eine anonyme telefonisch abgegebene Bombendrohung im Amtsgericht Hameln sorgt zur Zeit in der Rattenfängerstadt für Aufregung.
Die Polizei nimmt die Drohung augenscheinlich sehr ernst. Der Gerichtskomplex war unverzüglich geräumt worden. Vor dem Gerichtsgebäude stehen zahlreiche Polizeifahrzeuge. Die Drohung war kurz vor 12 Uhr eingegangen, wie Hamelns Polizeisprecher Jens Petersen den Weserbergland-Nachrichten.de soeben bestätigt hat.
(Schon wieder herrscht Aufregung im Hamelner Amtsgericht: Nachdem im Januar Polizeischutz erforderlich war weil sich spontan Angehörige einer Großfamilie libanesisch-kurdischer Abstammung vor dem Gebäude versammelt hatten, prägen schon wieder Polizeifahzeuge das Bild vor dem Gerichtsgebäude. Die Situation ist vorerst mit unklarem Ausgang. Foto: Archivaufnahme)
Charity-Aspekt steht im Vordergrund:
Mehrere Tausend Verbrennungsopfer im Jahr – Bund für Brandverletzte will mit Benefizkonzert Spenden sammeln
Donnerstag, 12. März 2015 – Oldendorf/ Salzhemmendorf (wbn). Physische, psychische oder soziale Probleme: Verbrennungsopfer sind mit ihren Wunden meist deutlich beeinträchtigt und buchstäblich gebrandmarkt. Der Bund für Brandverletzte e.V. kümmert sich seit Jahren um die Folgen von Brandverletzungen und veranstaltet nunmehr in der Region ein Benefizkonzert.
Dessen Erlös soll der „Deutschen Brandwundenstiftung“ zugute kommen. Das Charity-Konzert findet im Saal des Oldendorfer China-Restaurants Tai Shan (Eintritt: 8 Euro) am 14. März 2015 um 20 Uhr statt.
Rechtsabbiegepfeil gehört der Vergangenheit an:
Links und geradeaus statt nur rechts - Umstrittenes Verkehrsschild in Nettelrede wird zumindest vorerst entfernt
Donnerstag, 12. März 2015 – Nettelrede/ Hameln (wbn). In Nettelrede geht’s bald wieder links und geradeaus entlang: Am Runden Tisch im Hamelner Kreishaus haben sich Vertreter von Kommunen und Naturschutzbehörden auf einen Kompromiss geeinigt, der zumindest die erhitzten Gemüter der Verkehrsteilnehmer zwischen Deister und Süntel herunterkühlen dürfte.
Denn: Seit zwei Jahren war das Rechtsabbiegeschild an der Kreuzung Böbbersche Straße/Bundesstraße 442 den Bürgern Nettelredes ein Dorn im Auge. Autofahrer aus Nettelrede mussten, um nach Böbber zu kommen, einen Umweg in Kauf nehmen. Mehr als 300 Unterschriften gegen das Verkehrszeichen sind zusammengekommen, zwischenzeitlich war es sogar einmal entführt worden. Jetzt sind die Tage des unbeliebten Schildes gezählt – wenn auch vorerst nur bis zum Abschluss einer Testphase.
(Zum Bild: Hand drauf. Bad Münders Bürgermeister Harmut Büttner (re.) hat die Interessen der Nettelreder beim Landkreis Hameln-Pyrmont durchgesetzt. Hier im Bild mit dem Ersten Kreisrat Carsten Vetter. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)
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