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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Er sollte das vor einer Woche beschädigte Gerät ersetzen
Schon wieder: Unbekannte sprengen Zigarettenautomat an der Teichstraße in Minden

Montag 16. Februar 2015 - Minden-Leteln (wbn). Wieder haben dreiste Diebe einen Zigarettenautomaten in Minden aufgesprengt und wieder liegt der Tatort an der Teichstraße. Erst in der vergangenen Woche war das kaputtgesprengte Gerät ersetzt worden. Jetzt hat es den Austausch-Automaten erwischt.

Diesmal hielt der stille Verkäufer der Explosion offensichtlich nicht so kräftig stand, die Tür stand offen und Bauteile lagen auf dem Boden verstreut. Die Beute der Unbekannten: Sämtliches Bargeld und eine unbekannte Zahl Zigarettenschachteln. Nur vier Packungen hatten die Täter zurückgelassen. Die Polizei schätzt allein den Geräteschaden auf 2.300 Euro.

(Zum Bild: Der Zigarettenautomat wurde durch die Sprengung stark demoliert. Das Gerät sollte den Automaten ersetzen, den die Diebe vor einer Woche bereits angegangen waren. Foto: Polizei)

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Was hat sich in ihrem Haus in Nienbrügge zugetragen?
Die Schussverletzungen waren zu schwer: Rentner-Ehepaar am Wochenende verstorben

Montag 16. Februar 2015 - Nienbrügge/Stadthagen (wbn). Traurige Entwicklung im Fall der zwei mit schweren Schussverletzungen aufgefundenen Rentner in Nienbrügge im Kreis Schaumburg (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten): Sowohl der 73 Jahre alte Mann als auch seine 74 Jahre alte Ehefrau sind am Wochenende im Krankenhaus verstorben.

Die Hintergründe der Tat, die sich am Freitagvormittag im Haus des Ehepaars abgespielt hat, sind noch immer unklar. Nach Angaben eines Sprechers der Staatsanwaltschaft Bückeburg gibt es derzeit keine weiteren Informationen zur Frage eines möglichen Fremdverschuldens. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

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Auch eine „Task-Force Herdenschutz“ soll eingerichtet werden
Ernst-Ingolf Angermann (CDU): Landesregierung muss rasanter Entwicklung der Wolfspopulation mit umfassendem Maßnahmenkatalog begegnen

Montag 16. Februar 2015 - Moorhausen/Hannover (wbn). Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann hat die rot-grüne Landesregierung aufgefordert, dem „rasanten“ Anstieg der Wolfs-Population in Niedersachsen und den damit einhergehenden Konsequenzen mit einem umfassenden Maßnahmenkatalog zu begegnen.

„Die steigende Zahl der mutmaßlichen Wolfsrisse in den vergangenen Wochen und Monaten macht deutlich, dass die Rückkehr des Wolfs nach Niedersachsen nicht so problemlos abläuft, wie es Umweltminister Wenzel gerne hätte", sagte Angermann heute am Rande eines Gesprächs der CDU-Arbeitskreise Landwirtschaft und Umwelt mit den Deichschäfern in Moorhausen im Landkreis Wesermarsch.

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Wegen konkreter Terrorgefahr
Pistorius: Karnevalsumzug-Absage in Braunschweig war leider absolut notwendig

Montag 16. Februar 2015 - Osnabrück/Braunschweig (wbn). Die Absage des gestrigen Karnevalsumzuges in Braunschweig dürfte einigen hunderttausend Schaulustigen zumindest vorübergehend Freude am Karneval verdorben haben, doch nach Ansicht von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) war das der einzig richtige Schritt. Er bedauert die Absage der größten Karnevalsveranstaltung Norddeutschlands, betonte aber in einem Statement die Notwendigkeit der Maßnahme.

„Es tut mir leid für die vielen Familien mit Kindern und die Braunschweiger Karnevalisten, die sich auf einen Tag mit viel Spaß, Musik und einem tollen Gemeinschaftserlebnis gefreut haben - und enttäuscht nach Hause gehen mussten“. Die Absage sei der Polizei und der Stadt Braunschweig nicht leicht gefallen. Pistorius sprach von einem „massiven Schritt“.

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Sogenannte „Dorfkuh“ in Kemnade schon wieder Opfer von Straftätern
Milchausgabeautomat geknackt: Diebe erbeuten Bargeld – die Milch ließen sie stehen

Montag 16. Februar 2015 - Bodenwerder-Kemnade (wbn). Erneut haben Unbekannte die in Kemnade aufgestellte „Dorfkuh“ aufgebrochen und Bargeld gestohlen. Der wehrlose Milchausgabeautomat war bereits einmal Opfer eines ähnlichen Übergriffs geworden.

Weil die zu erwartenden Bargeldbeträge gering sind, ist der Sachschaden jedes Mal deutlich höher, heißt es von den Ermittlern. In diesem Fall konnten die Polizisten später die leeren Kassenschubladen in einem Papierkorb in der Nähe der Natobrücke wiederfinden. Von den Tätern fehlt jede Spur.

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Gemeingefährlich!
Betrunken ohne Führerschein einen Unfall verursacht und dann geflüchtet: Polizei zieht Rollerfahrer (35) aus dem Verkehr

Montag 16. Februar 2015 - Hameln (wbn). Da kommt ganz schön was zusammen. Ein 35 Jahre alter Rollerfahrer hat am Sonntagabend in der Cumberlandstraße einen Verkehrsunfall verursacht und ist dann von der Unfallstelle geflüchtet. Polizeibeamte konnten den Betrunkenen wenig später im Nahbereich ausfindig machen – doch das gefiel dem Mann so gar nicht. Der Grund: Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor.

Einen Führerschein hatte der 35-Jährige auch nicht, dafür aber ein geklautes Nummernschild. Woher der Roller kommt, konnte nicht geklärt werden, weil die Fahrgestellnummer unkenntlich gemacht wurde. Jetzt ermittelt die Polizei wegen allerhand Straftaten, hat das Fahrzeug beschlagnahmt. Wegen des offenen Haftbefehls kam der Delinquent nach Abgabe einer Blutprobe ins Gefängnis.

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Botschaft aus Osnabrück

Innenminister Boris Pistorius nimmt zur Absage des Braunschweiger Karnevalsumzuges Stellung

Sonntag 15. Februar 2015 - Braunschweig/ Osnabrück (wbn). Jetzt verbieten Islamisten das Lachen der Narren in Deutschland. Der Braunschweiger Karnevalsumzug ist aufgrund einer konkreten Bedrohung mit islamistischem Hintergrund abgesagt worden.

Der größte Traditions-Umzug in Niedersachsen wird meist von mehr als 300.000 Schaulustigen besucht. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius wird nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag gegen 17 Uhr vor der Rathaustreppe in Osnabrück zur Absage des Umzuges und zur Bedrohungslage eine kurze Erklärung abgeben. Mit Erschrecken und Fassungslosigkeit hat indessen die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag auf die Absage des Braunschweiger Karnevalsumzug wegen möglicher Terroranschläge reagiert.

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Kleine Familie steht jetzt vor dem Nichts

Rauch und Flammen dringen aus dem Reetdach - Traumhaus innerhalb kürzester Zeit vernichtet

Sonntag 15. Februar 2015 - Möllbergen/ Porta Westfalica (wbn). Eine mächtige dunkle Rauchwolke wuchs in den winterblauen Himmel. Innerhalb kürzester Zeit sind die Bewohner eines heimelig mit Reetdach gedeckten Einfamilienhauses obdachlos geworden.

Sie mussten ohnmächtig mit anschauen wie ihr romantisches Wohngebäude in nur wenigen Minuten ein Raub der Flammen geworden ist. Nachbarn hatten heute gegen 10 Uhr gesehen wie Rauch aus dem Reetdach gedrungen war.

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Umfangreiche Umschulungen

Moderne Grundausstattung: Digitalfunk ist neuer Standard für die Stadtfeuerwehr Nienburg

Von Marc Henkel

Sonntag 15. Februar 2015 - Nienburg (wbn). Der Digitalfunk hält nun auch in der Stadtfeuerwehr Nienburg Einzug: Aufgrund der neuen Technik müssen alle Feuerwehrmitglieder neu geschult werden.

Eigentlich war die Einführung des Digitalfunks in der Bundesrepublik Deutschland mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 geplant. Planungspannen und finanzielle Unklarheiten hatten jedoch die Einführung über Jahre hinausgezögert. Zum Ende dieses Jahres soll nun auch der Landkreis Nienburg/Weser und somit auch die Stadtfeuerwehr Nienburg/ Weser mit allen vier Ortsfeuerwehren auf das neue System umgestellt werden.

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Überquerte ein Tier die Fahrbahn?

50 Jahre alte Pkw-Fahrerin prallt gegen Baum und stirbt - verletzter Beifahrer alarmiert mit letzter Kraft Rettungsdienst

Sonntag 15. Februar 2015 - Bockenem/ Nette (wbn). Tödlicher Unfall in der Nacht zum heutigen Sonntag – und wieder war ein Baum im Spiel.

Eine 50 Jahre alte Frau aus Bad Salzdetfurth ist auf der Landesstraße 493 in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Die Frau erlitt tödliche Verletzungen. Der Beifahrer wurde schwer verletzt, konnte aber noch den Rettungsdienst rufen.

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Blechnase lädiert...

Ha-tschi! Niesreiz auf der Allersheimer Straße - mehrere Tausend Euro Schaden

Samstag 14. Februar 2015 - Holzminden (wbn). Was kann ein unkontrollierter Niesreflex kosten? Nicht etwa nur einen Cent fürs „Tempo“-Taschentuch. Nein, dieser Niesreiz aus Holzminden schlägt gleich mit mehreren Tausend Euro zu Buche.

Als Folge eines Auffahrunfalles beim Niesen auf der Allersheimer Straße in Holzminden. Ein Skoda war mit seiner Blechnase auf einen Vectra geprallt. Der Fahrer ist 25 Jahre alt und stammt aus Halberstadt und dürfte das Weserbergland so schnell nicht vergessen.

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Um 10.05 Uhr gab es einen lauten Knall
Verpuffung in der Göttinger Innenstadt: Opfer retten sich mit schweren Brandverletzungen ins Freie

Freitag 13. Februar 2015 - Göttingen (wbn). Horror-Szenen in der Göttinger Innenstadt: Bei einer Verpuffung in einem Gebäude an der Weender Landstraße sind zwei Menschen schwer verletzt worden. Die beiden Opfer liefen mit brennender Kleidung ins Freie, ein Autofahrer erlitt einen schweren Schock.

In dem Gebäude, in dem ein Blutspendedienst und ein italienisches Restaurant untergebracht sind, hatte es um 10.05 Uhr einen lauten Knall gegeben. Durch die Verpuffung waren ein 30 Jahre alter Sicherheitsdienst-Mitarbeiter und eine 55-jährige Ärztin, die Medikamente anliefern und Blutkonserven abholen wollten, offenbar lebensgefährlich verletzt worden. Sie kamen mit Rettungshubschraubern in Kliniken nach Hannover und Halle.

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Nach der ersten Tagung in Celle
Verkehrsminister Lies: „Das Dialogforum Schiene Nord ist der richtige Weg“

Freitag 13. Februar 2015 - Celle (wbn). Ist die zähe Entwicklung in Sachen ‚Zukunft des Bahnverkehrs im Dreieck Hamburg-Bremen-Hannover‘ jetzt wieder auf einem guten Weg? Nach der ersten Sitzung des „Dialogforum Schiene Nord“ am heutigen Freitag in Celle ist zumindest Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) davon überzeugt.

„Ich bin sehr angetan von der Qualität und Sachlichkeit der ersten Diskussionen. Ich stelle fest, dass geballter Sachverstand hier konzentriert ist. Das gilt sowohl für behördliche Verkehrsexperten als auch für die Vertreter von Verbänden und Bürgerinitiativen“, erklärte Lies nur wenige Stunden nach Beginn des Forums. Er hatte der Veranstaltung nach seinem Grußwort als stiller Beobachter beigewohnt.

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In Goldenstedt war Isegrim schon vorm Kindergarten herumgeschlichen...
Klare Ansage aus dem Umweltministerium: Waldkindergärten sind aktuell nicht besonders durch Wölfe gefährdet

Freitag 13. Februar 2015 - Hannover (wbn). Gute Neuigkeiten für die Waldkindergärten in Niedersachsen und damit auch in Coppenbrügge: Obwohl in Goldenstedt im Kreis Vechta bereits ein Wolf seine Runden um den Kinderhort gedreht haben soll, sieht das Umweltministerium nach Angaben von Staatssekretärin Almut Kottwitz (Grüne) grundsätzlich keine besondere Gefährdung von Waldkindergärten durch Wölfe.

In einem Brief an Goldenstedts Gemeindebürgermeister Willibald Meyer (CDU) schreibt Kottwitz: „Dem Umweltministerium liegen aktuell keine Informationen für eine besondere Gefährdung von Kindern in Waldkindergärten durch Wölfe vor. Auch Nachfragen bei der Wolfsbeauftragten Dr. Habbe von der Landesjägerschaft Niedersachsen, dem NLWKN, dem NABU und dem Büro Lupus ergaben keine besondere Problematik.“

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Nach einem Zeugenhinweis:
Polizisten finden zwei Schwerverletzte mit Schusswunden – War es ein Familiendrama?

Freitag 13. Februar 2015 - Nienbrügge/Stadthagen (wbn). Blutige Szenen heute Morgen in einem Haus in Nienbrügge im Kreis Schaumburg: Beamte der Polizei Stadthagen haben nach einem Zeugenhinweis zwei schwerverletzte Senioren in dem Gebäude aufgefunden. Sowohl ein 73 Jahre alter Mann als auch seine 74 Jahre alte Ehefrau wiesen schwere Kopfverletzungen durch eine Schusswaffe auf.

Rettungskräfte konnten beide reanimieren. Sie wurden mit zwei Hubschraubern in Kliniken nach Hannover und Bielefeld geflogen. Ermittler stellten später eine Schusswaffe sicher, von der die Verletzungen stammen. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Aktuell wird geprüft, inwieweit ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln.

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Allein 50 Millionen Euro für das Südniedersachsenprogramm
Emmerich-Kopatsch (SPD): EU-Förderzusage ist ein Gewinn für die Regionen Niedersachsens

Freitag 13. Februar 2015 - Brüssel/Hannover (wbn). Die Förderzusage der EU-Kommission für das niedersächsische Multifondsprogramm „EFRE/ESF“ ist da. Und davon können jetzt neben anderen Regionen auch Teile des Weserberglands profitieren.

Stichwort „Südniedersachsenprogramm“: Für die Anschubfinanzierung des Großprojektes sind nach Angaben der europapolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Petra Emmerich-Kopatsch allein 50 Millionen Euro aus EU-Mitteln vorgesehen. Der Plan sieht unter anderem vor, die Region Südniedersachsen mit den Landkreisen Goslar, Göttingen, Holzminden, Northeim und Osterode am Harz strukturell und wirtschaftlich zu stärken.

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Polizei gesellt sich auch zum närrischen Spektakel
Alkohol- und Verkehrskontrollen zum Karnevalsumzug in Hessisch Oldendorf

Freitag 13. Februar 2015 - Hessisch Oldendorf (wbn). Helau und Alaaf – Am kommenden Sonntag ist die Innenstadt von Hessisch Oldendorf wieder fest in Narren-Hand. Damit die es aber nicht allzu bunt treiben, will die Polizei ein Auge auf das Umzugs-Geschehen und die anschließende Feier werfen.

Heißt: Die jüngeren Karnevalsteilnehmer erwarten Jugendschutzkontrollen in Sachen Alkohol, die älteren können sich auf Verkehrskontrollen einstellen. Neu in diesem Jahr: Wegen einer abgeänderten straßenbehördlichen Erlaubnis endet der Festwagenumzug an der Einmündung Segelhorster Straße/Barksener Weg. Dort müssen die Jecken von den Fahrzeugen absteigen und zu Fuß zum Baxmann-Zentrum gehen.

(Zum Bild: Alkohol ist, selbst in unscheinbare Flaschen umgefüllt, für Jugendliche auch in der Karnevalszeit tabu. Die Polizei sorgt am Sonntag für die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes. Foto: Polizei)

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Haben sie den Todesschützen?
Parkplatz-Mord in Asemissen: Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Freitag 13. Februar 2015 - Lage (wbn). Hat die Polizei den Todesschützen vom Roller-Parkplatz geschnappt? Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitagvormittag mitteilen, ist bereits am Mittwochabend ein dringend tatverdächtiger Beteiligter im lippischen Lage festgenommen worden.

Der Mann (36), der wie das Opfer aus Osteuropa stammt, ist gestern dem Haftrichter vorgeführt worden. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen „gemeinschaftlichen Totschlags“ erlassen. Die Ermittler der Mordkommission bitten weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung.

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Es geschah gestern Abend in der Weserschleuse
Nachdem der Käpt‘n ihn gefeuert hatte: Matrose holt den Hammer raus – 90.000 Euro Schaden

Freitag 13. Februar 2015 - Langwedel (wbn). Rauhes Klima gestern Abend im Langwedeler Schleusenkanal: Der Kapitän eines Binnenschiffs hatte aus unbekanntem Grund seinem tschechischen Hilfsmatrosen an Bord den Job gekündigt. Beim anschließenden verbalen Streit geriet der arbeitslos gewordene Seemann jedoch so in Rage, dass er kurzerhand einen Vorschlaghammer nahm und große Teile des Schiffes kurz und klein schlug.

Sämtliche Scheiben an Bord gingen zu Bruch und auch Bordelektronik mit Radar und Steueranlage wurden Opfer der Hammerattacken. Selbst die Antriebsmaschine und das Bugstrahlruder beschädigte der Wüterich. Der Schaden: 90.000 Euro!

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Nach Sparkassen-Überfall
Polizei fragt: Wer kennt diesen Bankräuber?

Freitag 13. Februar 2015 - Nienburg (wbn). Nach dem Raubüberfall auf die Sparkasse am Goetheplatz in Nienburg (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) sucht die Polizei jetzt mit Hilfe von Überwachungskamera-Aufnahmen nach dem Täter.

Der unmaskierte Mann hatte am 5. Februar die Herausgabe von Bargeld gefordert und konnte damit flüchten. Während der Tat war er mit einem schwarzen Adidas-Trainigsanzug, einer beige-braunen Steppweste mit Kapuze, einer schwarzen Strickmütze und einem „Palästinensertuch“ bekleidet. Er sprach akzentfrei Deutsch.

(Zu den Bildern: Die Überwachungskameras haben den Bankräuber gut erkennbar erfasst. Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe, wollen Hinweise auf den Täter. Fotos: Polizei)

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Nach dem Insolvenzantrag Ende Januar:
Investorenprozess gestartet – erste Interessenten für Müller Bau in Lügde

Donnerstag 12. Februar 2015 - Lügde-Rischenau (wbn). Der vorläufige Insolvenzverwalter der Müller Bau GmbH & Co. KG, der Detmolder Rechtsanwalt Martin Schmidt von „Schultze & Braun“, hat die Suche nach möglichen Investoren für das insolvente Bauunternehmen aus Lügde gestartet.

Und tatsächlich: Erste Interessenten gibt es bereits. „Jetzt geht es darum, die Kontakte zu diesen und möglichen weiteren Interessenten zu vertiefen und zeitnah zu einer Lösung zu kommen, die im Interesse aller Beteiligten liegt“, erklärt Schmidt das weitere Vorgehen. „Unser Ziel ist es, das Unternehmen und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Hier geht es um die Rettung eines Betriebes, der für die Region von enormer Bedeutung ist. Das ist allen Beteiligten bewusst.“

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