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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Einnahme-Plus soll in Straßensanierung fließen

Lippmanns Etat-Loch gestopft: Griese kann Haushalt 2015 überraschend ausgleichen und schafft die "schwarze Null"

Dienstag 6. Januar 2015 - Hameln (wbn). Die beste Botschaft hatte Hamelns Oberbürgermeister bei der Neujahrsansprache noch zurückgehalten, jedoch gleich am heutigen Tag nur 24 Stunden später  für die gelungene Mega-Überraschung gesorgt. Er hat dem Arbeitskreis Haushaltskonsolidierung einen ausgeglichenen Etatentwurf präsentiert – ein Defizit gibt es nicht mehr!

Ein Loch von 6,3 Millionen Euro klaffte im Haushaltsplanentwurf für 2015, den die frühere Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann im Oktober vergangenen Jahres vorgelegt hatte. Es schien wie ein unabwendbares Schicksal und eine Fußfessel für den Nachfolger im Bürgermeisteramt. Amtsnachfolger Claudio Griese gelingt nunmehr mit Bravour die Kehrtwende. Nach den Worten des Rathauschefs soll das „kein Einmaleffekt“ sein, für die Folgejahre sehe es nun ebenfalls wesentlich besser aus. Allerdings kämen auch Belastungen auf die Bürger zu. Die Hamelner Verwaltung kalkuliert für 2015 mit einer Erhöhung der Grundsteuer um 90 Prozentpunkte.

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Seit 1. Januar ist es amtlich
Neue Regelung für Nummernschilder: Mitnahme von Autokennzeichen jetzt bundesweit möglich

Dienstag 6. Januar 2015 - Detmold (wbn). Grenzenlose Kennzeichen-Mitnahme: Der Landkreis Lippe macht darauf aufmerksam, dass ab dem 1. Januar beim Umzug eines Fahrzeughalters auf eine Umkennzeichnung verzichtet werden kann – und das nicht nur im Weserbergland, sondern bundesweit.

Für Autofahrer bedeutet das: Wer in einen anderen Zulassungsbezirk umzieht, kann trotz des neuen Wohnorts seine alten Kennzeichen behalten. Allerdings: Der Gang zur Zulassungsstelle bleibt dem umgezogenen Fahrer trotzdem nicht erspart.

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Kritik an Justizministerin Niewisch-Lennartz
Deppmeyer: Vorfälle in Jugendanstalt Hameln müssen umgehend aufgeklärt werden

Dienstag 6. Januar 2015 - Hannover (wbn). Anlässlich der heutigen Berichterstattung der Bild-Zeitung über die Vorfälle in der Jugendanstalt Hameln kritisiert der Beauftragte für Justizvollzug der CDU-Landtagsfraktion, Otto Deppmeyer, das Verhalten von Justizministerin Niewisch-Lennartz.

„Die Ministerin bleibt ihrer Informationspolitik gegenüber dem Landtag treu. Wenn sie unterrichtet, dann zu spät und unvollständig ", sagt Deppmeyer. So sei der wegen Korruptionsverdacht angeklagte Beamte bereits im Juni vom Dienst suspendiert worden. „Der Landtag ist darüber allerdings erst im Dezember unterrichtet worden. Von den weiteren Vorfällen, die sich in der Anstalt ereignet haben sollen, mussten wir aus der Presse erfahren", sagt der Hamelner CDU-Landtagsabgeordnete. „Die Ministerin hat offenbar nichts dazu gelernt."

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Sie waren in einem Busch abgelegt worden
Polizei bittet Öffentlichkeit um Mithilfe: Was hat es mit diesen herrenlosen Holzskulpturen auf sich?

Dienstag 6. Januar 2015 - Hildesheim (wbn). Die Polizei in Hildesheim steht vor einem Rätsel besonderer Art. Am Sonntag hatte der Leiter der Musikschule gegen 17 Uhr zwei Holzskulpturen in einem Buschwerk auf der Hofseite des Gebäudes entdeckt, jetzt stehen die beiden herrenlos in der Polizeiwache und warten dort auf ihren Besitzer.

Seltsam nur: Der konnte bisher nicht ermittelt werden und hat sich auch noch nicht gemeldet. Alle bisherigen Recherchen der Beamten liefen ins Leere. Auch Straftaten, mit denen die Figuren in Zusammenhang stehen könnten, sind der Polizei nicht bekannt. Fest steht nur: Die Skulpturen waren trocken und nicht verschmutzt, können also noch nicht lange im Freien gewesen sein. Wer Angaben zu den beiden hölzernen Kameraden oder deren Herkunft machen kann, wird gebeten sich an die Polizei in Hildesheim zu wenden, Telefon (0 51 21) 939 115.

(Zum Bild: Wohin gehören diese Figuren? Beide sind etwa 55 Zentimeter groß. Foto: Polizei)

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Schaulustiger rief ihm zu er solle springen
Psychisch kranker Brückenkletterer sorgt für SEK-Einsatz – Feuerwehr mit Sprungkissen vor Ort

Dienstag 6. Januar 2015 - Minden (wbn). Ein offenbar psychisch kranker Mann (33) hat in der Nacht Spezialeinheiten der Feuerwehr und Polizei auf den Plan gerufen. Er war in Minden auf den südlichen Bogen der Weserbrücke geklettert und hatte von dort aus selbst die Polizei alarmiert. Als die Beamten eintrafen, weigerte er sich aber herunterzukommen.

Die Folge: Großeinsatz für die Rettungskräfte, Sperrung der Weserbrücke. Drei Stunden harrte der Mann auf der Brücke aus, wurde dann auf dem Brückenbogen ohnmächtig. Einsatzkräfte nutzten die Gelegenheit, den Mann mit Hilfe eines Rettungskorbs der Feuerwehr gefahrlos wieder auf den Boden zu holen. Er wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

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Unrühmliche Nebenbeschäftigung
Hat ein Justizbeamter (59) Mobiltelefone in die Jugendanstalt Tündern eingeschmuggelt?

Dienstag 6. Januar 2015 - Hannover/Tündern (wbn). Schwere Vorwürfe gegen einen 59 Jahre alten Mitarbeiter der Jugendanstalt Hameln. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat gegen den Justizbeamten wegen des Vorwurfs ermittelt, in vier Fällen im Februar, März, April und Juni vergangenen Jahres Mobiltelefone gegen Geld in die Arrestanstalt geschmuggelt und dort an einen Häftling weitergegeben zu haben.

Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Thomas Klinge in einem heute mit den Weserbergland-Nachrichten.de geführten Gespräch sei der Beschuldigte von einem Insassen angesprochen worden. Daraufhin habe sich der Beamte außerhalb des Gefängnisses mit dem Bruder des Häftlings getroffen, der ihm Mobiltelefone und die Entlohnung übergeben hatte. Pro Tag soll der Beamte für die Schmuggel-Dienste 100 Euro erhalten haben – bis die Polizei Wind davon bekam und bei einem erneuten Treffen zwischen dem 59-Jährigen und dem Bruder des Anstaltsinsassen die Sache auffliegen ließ.

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Die Radarkontrollpunkte im Januar

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Dienstag 6. Januar 2015 – Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Blutige Auseinandersetzung in der Silvesternacht
Mit dem Küchenmesser zugestochen – Tatverdächtiger (34) in Untersuchungshaft

Dienstag 6. Januar 2015 - Lauenau (wbn). Die Staatsanwaltschaft Bückeburg ermittelt gegen einen 34 Jahre alten Polen, der in der Silvesternacht seinem zehn Jahre jüngeren Landsmann in dessen Wohnung in Lauenau ein Küchenmesser in den Rücken gerammt haben soll. Der Tatverdächtige war noch in der Nacht von Polizisten festgenommen worden und sitzt nun wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag in Untersuchungshaft in der JVA Sehnde.

Das Opfer habe eine Stichverletzung erlitten, die „potentiell lebensbedrohlich“ war, heißt es seitens der Staatsanwaltschaft. Ohne rechtzeitige Hilfe wäre der Mann verblutet. Nach der Messer-Attacke war es ihm aber noch gelungen, den Angreifer aus der Wohnung zu vertreiben. Ein Nachbar rief schließlich die Polizei. Der Grund für die Auseinandersetzung ist unklar, fest steht nur: Es war eine Menge Schnaps im Spiel.

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Griese will Grundsteuer anheben und auf Straßenausbau-Beitragssatzung verzichten

Montag 5. Januar 2015 - Hameln (wbn). Pauschale Steuererhöhungs-Ankündigung in der Neujahrsansprache.

Hamelns neuer Oberbürgermeister Claudio Griese hat eine Anhebung der Grundsteuer angekündigt ohne aber einen Prozentsatz zu nennen. Gleichzeitig hat er aber auch einen Verzicht auf die Straßenausbaubeitragssatzung in Aussicht gestellt, was rechtlich abgesichert sei und grobe Ungerechtigkeiten vermeiden soll.

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FDP-Bildungsexperte Björn Försterling

In Niedersachsen fehlen weiterhin einige 1000 Pädagogen

Montag 5. Januar 2015 - Hannover (wbn). In Niedersachsen fehlen nach Angaben der FDP-Landtagsopposition weiterhin „tausende Pädagogen“ für den Schulunterricht.

Die vom Kultusministerium heute veröffentlichten Zahlen zur Unterrichtsversorgung spiegeln nach Ansicht des FDP-Bildungsexperten Björn Försterling keinesfalls die Realität in den niedersächsischen Schulen wieder. „Die Ministerin veröffentlicht einen über drei Monate alten statistischen Wert, der nichts darüber aussagt, wie es in den Schulen heute wirklich aussieht“, sagt Försterling.

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Nach Attacke auf 20 Jahre alte Frau
Polizei fahndet mit Phantomskizzen nach Räuberduo – Wer kennt die beiden Täter?

Montag 5. Januar 2015 - Nienburg (wbn). Die Polizei Nienburg fahndet mit Phantomskizzen nach zwei Tätern, die im November an der Ecke Verdener Straße/Am Hafen eine 20 Jahre alte Frau überfallen wollten und ihr eine Einkaufstasche zu entreißen versuchten.

Offenbar nur weil sie sich wehrte und Zeugen hinzukamen, ließen die Täter von der jungen Frau ab und flüchteten ohne Beute. Um die Tat aufzuklären, bittet die Polizei nun die Öffentlichkeit um Mithilfe, fragt: Wer kann Angaben zu den beiden Männern machen?

(Zu den Bildern: Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Raubüberfalls gegen diese beiden Männer mit ungepflegtem Erscheinungsbild. Fotos: Polizei)

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Neujahrsempfang der anderen Art im Weserbergland-Zentrum
Heute Abend: Ein „Date“ mit dem Oberbürgermeister – jeder kann kommen

Montag 5. Januar 2015 - Hameln (wbn). Das ist für die Rattenfängerstadt eine Premiere: Ein „Date“ – ein Treffen – mit dem Oberbürgermeister. Anders als seine Vorgängerin lädt Claudio Griese zum Neujahrsempfang ein. Und zwar nicht die Amts- und Würdenträger, sondern in erster Linie die Bürger der Stadt. Es ist damit die Chance, den Oberbürgermeister einmal persönlich kennenzulernen. Der Neujahrsempfang heute Abend beginnt um 18.30 Uhr im Weserbergland-Zentrum.

In sogenannten Themeninseln kann über besondere Anliegen gesprochen werden. Für ein besseres Miteinander in der Rattenfängerstadt. Bereits in seiner Antrittsrede im Rat hatte Griese angekündigt, sich für ein positives Klima einsetzen zu wollen. Nun folgen Taten: Der Rathaus-Chef sieht den Neujahrsempfang als wichtige Plattform, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Schwellenängste soll es heute nicht geben. „Jeder, wirklich jeder ist hier willkommen.“

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Vierzehnjähriger Begleiter muss alles mit ansehen

Heute Abend: Toyota-Fahrer erfasst in der Dunkelheit Fußgänger - 20-Jähriger erliegt seinen tödlichen Verletzungen

Sonntag 4. Januar 2015 - Extertal (wbn). Schockierender Unfall am heutigen Abend im benachbarten Ostwestfalen-Lippe. Der Fahrer eines Toyota Landcruiser erfasst einen von zwei am Straßenrand in der Dunkelheit gehenden Fußgängern und fügt ihm tödliche Verletzungen zu.

Der 20-Jährige aus Extertal stirbt noch an der Unfallstelle. Sein 14 Jahre alter Begleiter erleidet einen Schock. Er musste alles mit ansehen. Drei Stunden lang musste die Extertaler Straße für den Verkehr gesperrt werden.

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Und dann meldet sich auch noch eine geprellter Taxifahrer

Schlüsseldieb (17) macht sich bei Spritztour ordentlich nass: Ohne Führerschein, mit geklautem Fahrzeug und ordentlich Promille von der Polizei gestoppt

Sonntag 4. Januar 2015 - Hohenhameln/ Hildesheim (wbn). Es gibt Festnahmen, die erfüllen auch einen Unbeteiligten mit großer Genugtuung.

Der nachfolgende Vorfall gehört sicherlich dazu.  Einer jungen Frau aus Hohenhameln (21) ist heute Nacht ihr Fahrzeugschlüssel aus der Handtasche geklaut worden. Und nicht nur das: Das Auto war dann auch weg. Doch diesmal ging es bei der sofort eingeschalteten Polizei besonders schnell.

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Adebar ante portas

Wird Börry auch noch zum Storchendorf?

4. Januar 2015 - Börry (wbn). Gutes Omen für die Geburtenstatistik im ländlichen Museumsdorf Börry. Ein Weißstorch auf den Wiesen am Ortseingang aus Richtung Latferde erfreut die Spaziergänger mit und ohne Kinderwagen.

Der symbolträchtige Vogel hat sich wohl entschlossen der winterlichen Kälte zu trotzen und im Weserbergland die kalte Jahreszeit auszusitzen (oder besser gesagt auf einem Bein auszustehen). Wenn es denn bei Minustemperaturen in Börry klappert, sind es nicht die Zähne sondern der klapperige Schnabel von Meister Adebar.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Geisterfahrt zur Geisterstunde in der Stadt des "Lügenbarons" - doch die Polizei glaubt nicht an Gespenster


Samstag 3. Januar 2015 - Bodenwerder (wbn). Wie kommt ein Opel Astra heute um Mitternacht in Bodenwerder in der Hamelner Straße gegen eine Hauswand? Niemand will ihn gefahren haben. Doch bei der Fahrzeughalterin des Pkw trifft die Polizei rein zufällig (?) zwei Personen an, die leicht alkoholisiert sind - und die es eigenem Bekunden zufolge nicht gewesen sein wollen. Doch die Polizei in Holzminden verfügt ja noch über eine ausgesprochen clevere Spurensicherung und hat vorsorglich den Opel Astra und die Oberbekleidung der beiden verdächtigen Personen beschlagnahmt.
Auf den ausgelösten Airbags werden sich die Textilfasern dessen finden, der davor saß. Und deshalb lässt sich akribisch nachvollziehen wer zum Unfallzeitpunkt auf welchem Sitz im Fahrzeug saß - und ob er überhaupt an Bord war. Deshalb legte die Polizei großen Wert darauf die Oberbekleidung der beiden Tatverdächtigen sicherzustellen.

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Wilfried Dziallas lässt grüßen

Starkes Stück im neuen Jahr: Morgen wird im Hamelner Theater "Opa verkauft"

Samstag 3. Januar 2015 - Hameln (wbn). Vorhang auf! Der Januar fängt gut an. Das Theater Hameln überrascht das Publikum im neuen Jahr mit dem Fernsehgesicht und Regisseur Wilfried Dziallas.

Der Mann aus dem "Großstadtrevier" steht mit beiden Beinen fest auf der Bühne und das beweist auch der beliebte Ohnesorg-Schauspieler in Hameln mit dem Stück "Opa wird verkauft" (Theater Hameln, 4. Januar 2015, 18 Uhr). Die Story: Ganz schön gewitzt, dieser Opa! Er hat eine diebische Freude daran, seine Mitmenschen zu piesacken.

(Zum Bild: Szene aus Opa wird verkauft - mit dem schelmischen "Alten". Foto: Kollenrott/ Theater Hameln)

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Niemand will's gewesen sein - die Fahrerflucht um Mitternacht

Wie kam das "Fahrzeug ohne Fahrer" an die Hauswand? Die Polizei hatte schnell eine Spur aufgenommen...

Samstag 3. Januar 2015 - Bodenwerder (wbn). Ein Auto, das ganz von sich allein gefahren sein soll und dabei gegen eine Hauswand prallte. Das soll die Polizei am zweiten Tag im neuen Jahr wohl glauben. Tut sie aber nicht...

Glücklicherweise nur geringer Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall in der letzten Nacht auf der Hamelner Straße in Bodenwerder - die Weserbergland-Nachrichten.de hatten mit einer Erstmeldung bereits berichtet. Was den Unfall für die Einsatzbeamten der Polizeistation Bodenwerder dennoch zu einem besonderen Fall macht, ist die Tatsache, dass Fahrer und Beifahrer nach der Verursachung zu Fuß geflüchtet sind.

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Erstmeldung:

Personenwagen prallt gegen Haus - Insassen fliehen in die Dunkelheit

Samstag 3. Januar 2015 - Bodenwerder/ Kemnade (wbn). Schwerer Crash kurz vor Mitternacht in Kemnade.

Ein Personenwagen ist heute Nacht, kurz vor 24 Uhr, gegen ein Haus in Kemnade in der Hamelner Straße geprallt. Nach ersten unbestätigten Informationen sind die Insassen auf der Flucht.

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Es geschah heute Abend auf der Hamelner Straße

Bei Rot über die Fahrbahn: Fußgängerin tödlich verletzt

Freitag 2. Januar 2015 - Horn-Bad Meinberg (wbn). Bei Rot über die Straße. Eine 90 Jahre alte Frau aus Bad Meinberg überquerte heute trotz Rotsignal die Hamelner Straße und wurde von einem 20-jährigen Vectra-Fahrer so schwer verletzt, dass sie kurz darauf in der Unfallklinik verstorben ist.

Die Bundesstraße 239 musste für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Lippe:

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"Wutausbruch" über angeblich verspätete Zahlung

Nichtsesshafter löst Bombenalarm im Hamelner Arbeitsamt aus - Gebäude komplett evakuiert

Freitag 2. Januar 2015 - Hameln (wbn). Die unbedachte Äußerung eines 38-jährigen Mannes während  eines Telefongesprächs mit einer Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit in Hameln hat heute einen Polizeieinsatz ausgelöst. Das Arbeitsamtsgebäude in der Süntelstraße wurde kurzfristig evakuiert. Bei dem Anrufer handelt es sich um eine Person ohne festem Wohnsitz.

Die Weserbergland-Nachrichten.de haben heute Mittag bereits zeitnah berichtet. Polizei-Pressesprecher Jens Petersen schildert den Ablauf wie folgt: „Gegen 11.30 Uhr erhielt eine Mitarbeiterin im Callcenter der Agentur für Arbeit einen Anruf. Der Anrufer äußerte seinen Unmut über seiner Ansicht verspätet erfolgte Zahlungen. Im Verlauf des Gesprächs wurde der 38-jährige Arbeitslose immer aufbrausender und drohte schließlich in einem Wutausbruch, am Montag mit einer Bombe vorbeikommen zu wollen. Als die Mitarbeiterin weiter beschwichtigend auf den Mann einredete, äußerte der Mann, sofort bei der Agentur für Arbeit erscheinen zu wollen.

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