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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Erstmeldung der Weserbergland-Nachrichten.de

Auf der Bundesstraße 64: Fahrzeug hat sich überschlagen - eine Person eingeklemmt

Donnerstag 25. Dezember 2014 - Eschershausen (wbn). Erstmeldung: Am frühen Nachmittag hat sich heute am ersten Weihnachtsfeiertag zwischen Eschershausen und Wickensen auf der Bundesstraße 64 ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.

Ein Personenwagen hat sich überschlagen. Eine Person wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt.

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In der Justizvollzugsanstalt Rosdorf

Ministerin kommt ins Gefängnis

Mittwoch 24. Dezember 2014 - Rosdorf (wbn). Jawohl, sie rückt ein. Aber nur zu Besuch. Die Niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz folgt der guten Tradition, an Weihnachten eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt zu besuchen.

In diesem Jahr unterbricht sie ihren Weihnachtsurlaub für eine Stippvisite in der Justizvollzugsanstalt Rosdorf. „Es ist mir wichtig an diesem Tag auch an die Menschen zu denken, die heute nicht bei ihren Familien sein können - wie die Bediensteten im Justizvollzug", sagte die Ministerin.

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Reklame / PR - das Info-Video aus Kitzbühel 
Die schwierigste Strecke im alpinen Ski-Weltcup verzeiht keine Fehler

Mittwoch 24. Dezember 2014 - Kitzbühel (wbn). Auf der Streif in Kitzbühel liegen nur Millimeter zwischen Sieg oder Niederlage, zwischen Triumph und Tragödie. Die schwierigste Strecke im alpinen Ski-Weltcup verzeiht keine Fehler und kennt keine Zufallssieger. Wer dem Druck auf Körper und Geist standhält und in der legendärsten Sportstadt der Alpen ganz oben am Podest steht, hat sich einen Platz in der Ruhmeshalle des Abfahrtssports verdient. Zum anstehenden 75-Jahr-Jubiläum des Hahnenkamm- Rennens wirft “STREIF – ONE HELL OF A RIDE” einen spektakulären Blick hinter die Kulissen.

Fünf Athleten – Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Hannes Reichelt, Max Franz und Yuri Danilochkin – lassen die Zuschauer an spannenden und intimen Momenten auf ihrem einjährigen Weg zum Start auf der Streif 2014 teilhaben. Die Filmcrew begleitete die wagemutigen Abfahrer während des Sommertrainings, in ihrer Freizeit und natürlich am Rennwochenende.

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Fieser geht's nicht:

Handydieb stößt Todesdrohung gegen sein Opfer aus, das ihn fassen will

Dienstag 23. Dezember 2014 - Holzminden (wbn). Dieser Diebstahl ist besonders dreist und gemein. Ein Unbekannter lenkt die Aufmerksamkeit eines 22-Jährigen auf sich und bittet diesen um einen Gefallen. Dabei sucht der Unbekannte scheinbar zufällig den Körperkontakt.

Das ist der Moment, in dem er seinem arglosen Opfer das Handy aus der Tasche zieht. Als der Bestohlene dem Dieb nachsetzt und sich das Handy zurückholen will, wendet der Kriminelle Gewalt an und stößt eine Todesdrohung aus.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video
Gestern lief gar nichts mehr auf der B83 - Sattelzug-Crash blockiert Bundesstraße bei Grohnde, Fahrer zweieinhalb Stunden hinterm Lenkrad eingeklemmt

Von Ralph Lorenz

Dienstag 23. Dezember 2014 - Grohnde/ Emmerthal (wbn). Dramatische Rettungsaktion auf der Bundesstraße 83 zwischen Grohnde und Hehlen nach einem schweren Brummi-Unfall in den Morgenstunden. „Mir geht’s gut“, besagte die großflächige Werbung für eine Kaffeemarke auf dem verunglückten Sattelschlepper, doch der Brummifahrer (4) aus Minden schwebt tatsächlich in Lebensgefahr, muss zweieinhalb Stunden eingeklemmt in seinem Führerhaus auf seine Befreiung warten. Dabei haben Feuerwehr und Rettungskräfte alle Register ihres Könnens gezogen!

Nicht der vorsorglich gelandete Hubschrauber, sondern ein Rettungswagen bringt den Mann schließlich aufgrund der Notarztentscheidung vorn Ort in ein nahegelegenes Krankenhaus. Bis in den Abend dauerte die Bergung des Sattelzuges. Dazu war ein Autokran angefordert worden, der den Brummi wieder stabil auf die Fahrbahn gehievt hat.

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Fall für den "Klempner"

Meldepflichtiges Ereignis im Atomkraftwerk Grohnde: "Kleinstleckage" im System zur Behandlung radioaktiver Abwässer

Dienstag 23. Dezember 2014 - Grohnde/ Emmerthal (wbn). Meldepflichtiges Ereignis im Atomkraftwerk Grohnde: Der Betreiber des AKW Grohnde, die E-ON Kernkraft GmbH, hat die Niedersächsische Atomaufsicht über ein Ereignis in der Anlage informiert und dazu auch am gestrigen Montag eine Presseinformation veröffentlicht.

Darin heißt es: „Im Rahmen einer Begehung wurde im Kernkraftwerk Grohnde eine Kleinstleckage an einer Rohrleitung im System zur Behandlung radioaktiver Abwässer festgestellt. Die Kleinstleckage hatte keinen Einfluss auf den sicheren Betrieb der Anlage. Das betroffene Rohrleitungsstück wurde zunächst abgedichtet und wird im Weiteren für eine Untersuchung herausgetrennt.  

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Sattelzug-Fahrer im Führerhaus über Stunden hinweg eingeklemmt (Update)

Nach dem schweren Lkw-Unfall: Bundesstraße 83 mehr als zehn Stunden voll gesperrt

Montag 22. Dezember 2014 - Grohnde/Hehlen (wbn). Die örtlichen Feuerwehren haben alles gegeben. Mehr als zehn Stunden ist die Bundesstraße 83 aufgrund eines schweren Unfalles zwischen Grohnde und Hehlen in beiden Richtungen gesperrt gewesen.

Über Stunden hinweg musste der Brummifahrer schwer verletzt auf seine Rettung warten, obwohl die erfahrenen Einsatzkräfte ihre Bestes gaben. War es der starke Seitenwind, war es möglicherweise Müdigkeit? Ein Sattelzug war aus noch ungeklärten Gründen heute Morgen kurz nach 6 Uhr nahe dem Gasthaus „Zum Ruhberg“ aus Richtung Grohnde kommend, nach links von der Fahrbahn abgekommen, hatte die Leitplanke niedergedrückt und war gegen einen Straßenbaum geprallt. Der Fahrer wurde in der Führerkabine hinterm Steuer schwer verletzt eingeklemmt und konnte erst nach Stunden von den Ortsfeuerwehren in intensiver Arbeit befreit werden.

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Das WBNachrichten-Video zum Lagerhallenbrand
Von der Flugplatzfeuerwehr Achum bis zum Drehleiterzug aus Bückeburg und dem DRK-Einsatzzug Schaumburg - der Großeinsatz der Feuerwehren in Nienstädt

Sonntag 21. Dezember 2014 - Nienstädt (wbn). Radiodurchsagen mit Warnhinweisen an die Bevölkerung. Eine Industrie-Lagerhalle mit 3000 Quadratmetern, in der Industriebehälter gereinigt wurden, stand in voller Ausdehnung in Flammen. Zwei Mitarbeiter konnten sich gerade noch ins Freie retten. Mehr als 200 Feuerwehrkameraden waren auf dem Industriegelände in Nienstädt im Einsatz, darunter auch die Flugplatzfeuerwehr Achum, der Drehleiterzug aus Bückeburg, das THW und der Einsatzzug des DRK Schaumburg.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten am Freitag Abend bereits ausführlich berichtet. Nunmehr schiebt die Redaktion aufgrund des großen Interesses an der Berichterstattung nochmals einen Video-Bericht vom Freitag Nachmittag nach, der das Brandgeschehen in seiner ganzen Dimension erkennen lässt. Weil Plastikartikel, Reinigungsmittel und Chemikalien gebrannt haben, wurde die Bevölkerung im Raum Nienstädt mehrfach aufgefordert die Fenster zu schließen.

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Da waren alle von den Socken:

Bodybuilder-Typ mit Messer und Wollmütze überfällt Spielhalle - völlig barfuß!

Sonntag 21. Dezember 2014 - Bad Salzuflen (wbn). Was für ein schräger Auftritt – der Nikolaus war’s jedenfalls nicht! Ein Unbekannter mit Bodybuilderfigur, T-Shirt, beigefarbener Hose, mit grauer Wollmütze – aber ohne Schuhe und Socken – taucht morgens in einer Spielhalle auf, mit dem Messer in der Hand.

Von der entsetzten 24 Jahre alten Spielhallenangestellten verlangt er das Bargeld, holt es sich aber lieber selbst aus der Kasse und verschwindet wieder. Jetzt sucht die Polizei nach dem barfüßigen Spielhallenräuber. All das hat sich in Bad Salzuflen abgespielt, wo sich die Bewohner normalerweise Schuhe leisten können.

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Hagelschauer trüben die Vorweihnachtsstimmung

Wintergewitter mit Blitz und Donner über dem Weserbergland – Dauereinsatz für die Feuerwehr im Raum Nienburg

Samstag 20. Dezember 2014 - Nienburg/ Hameln (wbn). Wintergewitter über dem Weserbergland. Schon heute Vormittag gab es Sturmwarnungen - Böen mit 75 km/h aus West bis Nord-West - für Hameln-Pyrmont und die angrenzenden Landkreise.

Tatsächlich zuckten kurz nach 17 Uhr Blitze über der Weser bei Hameln, war tiefes Donnergrollen zu vernehmen. Zuvor waren heftige Sturmböen über das Land gefegt. Im Raum Nienburg brachen sogar Hagelschauer über die Weihnachtsmärkte herein.

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Landwirtschaftsminister Christian Meyer appelliert an Geflügelhalter in Niedersachsen

Gefährliche Situation: Hochpathogene Vogelgrippe H5N8 amtlich nachgewiesen

Samstag 20. Dezember 2014 - Hannover (wbn). In einem konventionellen Entenmastbetrieb im Landkreis Emsland ist die hochpathogene Vogelgrippe H5N8 amtlich nachgewiesen worden.

Das ergaben Probenuntersuchungen im Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) und im nationalen Referenzlabor Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer richtete am heutigen Samstag den dringenden Appell an alle Geflügelhalter, weiter sehr wachsam zu sein und strikt auf das Einhalten der Biosicherheitsmaßnahmen zu achten.

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Es ist beim Überholen passiert

Mit dem Nissan gegen den Baum - 21-Jähriger stirbt an der Unfallstelle

Samstag 20. Dezember 2014 - Eimke/ Extertal (wbn). Beim Überholvorgang tödlich verunglückt. Es geschah in der heutigen Nacht und betraf einen 21 Jahre alten Nissan-Fahrer aus Horn Bad Meinberg.

In der Nacht auf Samstag verunglückte gegen 03:30 Uhr auf der Barntruper Straße ein junger Mann und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der 21-Jährige aus Horn Bad Meinberg war mit seinem Nissan von Bösingfeld in Richtung Barntrup unterwegs.

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Bevölkerung wird vor giftigen Dämpfen gewarnt

Feuerwehr-Großeinsatz: 3000 Quadratmeter große Halle geht in Flammen auf

Samstag 20. Dezember 2014 - Nienstädt (wbn). Ein Feuer in einem Industrie-Reinigungsunternehmen in Nienstädt bei Stadthagen im Landkreis Schaumburg führte am gestrigen späten Nachmittag zu einem Großeinsatz der umliegenden Feuerwehren.

Nachdem in dem auf die Reinigung von Industriebehältern spezialisierten Unternehmen eine Maschine in Brand geraten war, breitete sich das Feuer schnell aus. Bald stand die gesamte, rund 3000 Quadratmeter große Halle in Flammen.

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Und hier die nächste Erfolgsmeldung der Polizei
Bewässerung aus dem Badezimmer: 1.000 Marihuana-Pflanzen sichergestellt, Verdächtigen festgenommen

Freitag 19. Dezember 2014 - Minden (wbn). Schlechte Zeiten für Drogendealer und Konsumenten im Weserbergland. Auch in Minden ist eine Indoor-Marihuana-Plantage aufgeflogen. Beamte konnten in einem unscheinbaren älteren Haus an der Rodenbecker Straße 1.000 erntereife Pflanzen sicherstellen. Wert der daraus zu gewinnenden Drogen: Mehrere hunderttausend Euro!

Die Aktion war tagelang vorbereitet worden, am Mittwochmorgen folgte der Zugriff. Der Fluchtversuch des 26 Jahre alten Tatverdächtigen durch ein Kellerfenster konnte von einem Polizeihund vereitelt werden. Gegen den Albaner, der sich zudem illegal in Deutschland aufgehalten hatte, wurde Haftbefehl erlassen. Die Pflanzen werden nun vernichtet.

(Zum Bild: Ganz schön high: Die Pflanzen waren bereits bis zu 1,60 Meter hoch gewachsen und damit erntereif. Ein altes Badezimmer hatte dem Tatverdächtigen nach Polizeiangaben als zentrale Wasserversorgungsstation gedient. Foto: Polizei)

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Wie wiedermal eine Cannabis-Plantage aufgeflogen ist

Ein Notruf, drei Maskierte - und die feine Schnüffelnase der Hamelner Polizei

Freitag 19. Dezember 2914 - Hameln (wbn). Drei Maskierte, ein Notruf und der penetrante Geruch von Cannabis. Zutaten zu einer Geschichte, zu der sich die Ermittler der Polizei in Hameln zur Zeit einen Reim machen müssen.

Angeblich will der 24 Jahre alte Inhaber einer Wohnung in der Domeierstraße nicht gewusst haben was die drei Gestalten von ihm wollten, die er schemenhaft durch seine Wohnungstür erkennen konnte.  Das Trio verschwand mit quietschenden Reifen als er mit der Polizei drohte. Doch genau die wurde für ihn zu einem neuen Problem. Die Polizisten interessierten sich nämlich nicht nur für die drei verschwundenen Unbekannten sondern auch für den unverwechselbaren, wenn auch leichten Cannabis-Geruch, der aus der Wohnung des 24-Jährigen waberte. So kamen die Polizisten denn auf die Spur der unerlaubten Indoor-Cannabis-Plantage in den Wohnräumen. Die Geister, die der 24-Jährige gerufen hatte, wurde er jetzt nicht mehr los.

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Videoüberwachung im Streifen-Einsatz
Kamera auf der Schulter: Polizei in Hessen testet erfolgreich das Pilotprojekt „BodyCam“

Von Frank  W e b e r

Freitag 19. Dezember 2014 – Wiesbaden/Hannover (wbn). Wenn „drei Augen“ auf Streife gehen: Das wache Augenpaar des Polizisten und das dritte Kamera-Auge als Video-Zeuge.  Aggressives Verhalten, tätliche Übergriffe – der Streifendienst, insbesondere in Brennpunktgebieten, wird für Polizisten zunehmend gefährlicher. Um ihre Beamten vor Angriffen zu schützen, hat die Polizei im Nachbarland Hessen jetzt in einem Pilotprojekt sogenannte BodyCams, also am Körper befestigte Kameras, getestet. Mit Erfolg.

Die Kameras wirken offenbar so abschreckend, dass sie potentielle Delinquenten schon von vornherein davon abhalten, den Ordnungshütern gegenüber aggressiv zu werden. Entwickelt sich dennoch eine akute „Gefahrenlage“, kann die Auswertung der Aufnahmen zur Aufklärung beitragen. Ist der Einsatz des Systems, das in Hessen für einen messbaren Rückgang der Übergriffe auf Polizeibeamte gesorgt hat, auch für das Land Niedersachsen denkbar?

(Steter Begleiter des „Kamera-Beamten": Die kleinen Schulterkameras haben sich in Hessen verdient gemacht. Foto: HMDIS / Hessisches Ministerium des Innern und für Sport)

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Atemwegsreizungen, Unwohlsein
Jugendliche hantieren mit Reizgas – Hauptschule Eidinghausen evakuiert

Freitag, 19. Dezember 2014 - Bad Oeynhausen-Eidinghausen (wbn). Große Aufregung am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in Bad Oeynhausen. Weil vermutlich zwei Schüler (14, 15) der Hauptschule im Stadtteil Eidinghausen mit Tierabwehrspray hantierten und danach 28 Schüler über gesundheitliche Probleme klagten, wurde das Schulgebäude vorsorglich evakuiert.

Insgesamt 180 Schüler mussten am Freitagvormittag ihre Unterrichtsräume verlassen und in der Turnhalle warten, während Einsatzkräfte der Sache auf den Grund gingen. Feuerwehrleute lüfteten den betroffenen Bereich und Polizeibeamte entdeckten die Sprühflasche im Mülleimer einer Umkleidekabine. Zuvor sollen die zwei mutmaßlichen Verursacher beim Hantieren mit dem Pfefferspray beobachtet worden sein.

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Die Radarkontrollpunkte im Dezember

Landkreis Nienburg führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Freitag 19. Dezember 2014 – Nienburg (wbn). Der Landkreis Nienburg führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im nordöstlichen Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Landkreises Nienburg mitgeteilt.

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1. Preis geht wieder ins Ilsetal
Grundschule Börry zum fünften Mal Sieger im Sportabzeichen-Wettbewerb

Freitag 19. Dezember 2014 – Börry (wbn). Ganz schön sportlich: Die Grundschule Börry belegt im Sportabzeichen-Wettbewerb des Landessportbunds Niedersachsen erneut den 1. Platz – zum fünften Mal in Folge!

Alle 43 teilnehmenden Schüler haben in diesem Jahr das begehrte Abzeichen bekommen – eine unschlagbare Quote von 100 Prozent. Und damit der Beweis, dass die Kids im Ilsedorf richtig fit sind. Heute hat Sportlehrer Egbert Dahlbock den Schülern ihre Sportabzeichen überreicht. Und die können nun zu Recht mächtig stolz sein.

(Zum Bild: Sportive Bescherung in der Grundschule Börry: Lehrer Dahlbock (links) überreicht die Sportabzeichen. Foto: Weber)

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Der Kommentar

Jain wie Ja(e)in: Erneute Unsicherheit für Postbank und BHW. Worauf können die BHWisten noch bauen?

Von Ralph L o r e n z

Hartnäckig halten sich die Gedankenspiele zum Verkauf der Postbank und damit auch des BHW in Hameln.

Kommt das BHW überhaupt nicht mehr zur Ruhe? Gestern hat die Meldung, dass der Vorstandschef der Deutschen Bank Anshu Jain laut über die Option nachdenkt die Postbank zu verkaufen, die vorweihnachtliche Stimmung in Hameln mächtig gestört. Zu frisch sind noch die Erinnerungen an die monatelange Unruhe und den Arbeitsplatzabbau an der Lubahnstrasse beim größten Arbeitgeber Hamelns, dem BHW. Und auch das rasch erfolgte, aber wirklich wachsweiche Dementi kann niemanden ernsthaft beruhigen, denn noch kurz vor der Übernahme der Postbank, hatte der damalige Deutsche Bank-Chef  Ackermann entwaffnend eingestanden, dass er ohne die Risiken der Postbank weit ruhiger schlafen könne, als mit ihnen.

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Dieser Freitag bringt ein böses Erwachen

Kann er noch in den Spiegel schauen? Coppenbrügger tritt Autospiegel ab und verbringt die Nacht bei der Polizei

Freitag 19. Dezember 2014 - Coppenbrügge (wbn). Er hätte mal besser in den Rückspiegel sehen sollen. Dann hätte er vielleicht die Polizei gesehen und das mit dem Spiegel abtreten besser gelassen.

So aber trat der aus Coppenbrügge stammende 20-Jährige ohne Grund und mit großer Aggression den Rückspiegel eines in der Hamelner Kreuzstraße geparkten Passat ab, was ihn zum Fall für die in der Nähe befindlichen Polizeistreife machte. Die Nacht zum heutigen Freitag hat der unter Alkoholeinfluss stehende Coppenbrügger in einer Polizeizelle verbracht. Ein böses Erwachen ist ihm hiermit garantiert. Und es bleibt die Frage ob er heute Morgen überhaupt in den Spiegel schauen kann. 

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