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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Landwirte zeigen am Montag "was eine Harke ist"

"Bauernaufstand" in der Baxmann-Halle in Hessisch Oldendorf

Samstag 6. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). "Bauernaufstand" in Hessisch Oldendorf gegen die grün-rote Landwirtschafts- und Umweltpolitik in Niedersachsen: Das Landvolk und der Bauernverband Weserbergland gehen am Montag im Weserbergland auf die Barrikaden.

In dem Aufruf zur Bauernversammlung in Hessisch Oldendorf am kommenden Montag, 8. Dezember, um 14 Uhr in der Baxmann-Halle heißt es: „Landauf landab fürchten die Bauern um ihre Existenz. Egal, ob „Moorschutz“ im Norden oder „Vorranggebiete für Biotopverbund“ im Weserbergland,  das Prinzip ist immer das Gleiche: Die Bauern werden an den Pranger gestellt und über ihr Eigentum verfügt man nach Belieben."

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Das besondere WBNachrichten-Video (mit neuem Update)
Wer kennt diesen Unbekannten? Diese Überwachungsaufnahme aus dem Supermarkt zeigt wie der mutmaßliche Todesschütze den Tatort betritt

Von Ralph Lorenz

Samstag/ Freitag 6./5. Dezember 2014 - Hannover/ Stöcken/ Hemmingen (wbn). Den Ermittlern liegen nunmehr Videoaufnahmen aus der Überwachungskamera des Supermarktes in Hannover-Stöcken vor, die den Tatverdächtigen im Geschäft zeigen. Der Gesuchte ist zirka 40 Jahre alt, 1,60 Meter groß und korpulent. Er hat kurze, rotblonde Haare und spricht deutsch mit osteuropäischem Akzent. Bekleidet war er mit einer rötlichen Jacke. Ergänzend zur gestrigen Beschreibung trug er bei der Tat eine dunkle Schiebermütze. Die Weserbergland-Nachrichten.de zeigen nachfolgend das Video-Fahrungsmaterial der Polizei Hannover.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten mehrfach über den brutalen Überfall in dem Stöckener Supermarkt berichtet. Seit Freitag Abend stellt die Polizei Videomaterial aus den Überwachungskameras zu Fahndungszwecken zu Verfügung. Kommt der Unbekannte mit der "Schiebermütze" aus der Region Hannover oder aus dem Weserbergland? Unterdessen berichtet der Sender n-tv in den Morgennachrichten, dass es zu einem weiteren Überfall auf einen Supermarkt im Großraum Hannover nach dem gleichen Muster gekommen sein soll. Ist es ein Nachahmer oder der gleiche Täter? Die Vorgehensweise des Täters im Lidl-Markt Hemmingen soll an den Raub in Stöcken erinnern.

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Die ersten Fotos zur Fahndung

Etwa 40 Jahre alt, 1,60 Meter groß und korpulent - so beschreibt die Polizei den Todesschützen aus dem Supermarkt

Freitag 5. Dezember 2014 - Hannover/ Stöcken (wbn). Jetzt liegen Fotos und Videoaufnahmen einer Überwachungskamera vor. Sie zeigen den bewaffneten Supermarkt-Räuber, der gestern Abend einen 21 Jahre alten Mann bei einem Handgemenge erschossen hat.

Der 21-Jährige wollte der bedrohten Kassiererin zu Hilfe kommen. Die Weserbergland-Nachrichten.de veröffentlichen hiermit einige von der Polizei für die Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung gestellten Aufnahmen. Nachfolgend der Polizeibericht zu dem Überfall von gestern Abend, von dem die Weserbergland-Nachrichten.de berichtet hatten: „Die Polizei sucht mit Hilfe von Fotos und Videosequenzen nach einem Unbekannten, der im Verdacht steht, gestern Abend, gegen 20:00 Uhr, einen Supermarkt an der Weizenfeldstraße (Stöcken) überfallen und dabei einen 21-jährigen Kunden erschossen sowie einen weiteren Mann (29 Jahre) schwer verletzt zu haben. Die Polizei sucht dringend Zeugen!

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Reaktion auf Mönkebergs Gründung von "Pro Bürger"

Neue Formation im Kreistag Hameln-Pyrmont: „FDP – Die Unabhängigen“

Freitag 5. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Die FDP-Kreistagsfraktion und der Kreistagsabgeordnete Ernst Nitschke (Die Unabhängigen) haben sich heute zu einer Gruppe mit der Bezeichnung  „FDP – Die Unabhängigen“ zusammengeschlossen.

Dies hat der Hamelner FDP-Fraktionschef Heinrich Fockenbrock heute den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt. Nach der in den vergangenen Tagen erfolgten Auflösung der Kreistagsfraktion  „Die Unabhängigen“ und die Neubildung einer Fraktion  „Pro Bürger“ durch die beiden Kreistagsabgeordneten Mönkeberg und Symansky, haben die FDP-Kreistagsfraktion und Ernst Nitschke (Die Unabhängigen) nach einem „konstruktiven Gespräch“ am heutigen Vormittag eine Vereinbarung zur gemeinsamen politischen Zusammenarbeit im  Kreistag Hameln-Pyrmont geschlossen.

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Eine "Ende gut alles gut"-Geschichte

Polizei spielt Heimweg-Taxi: Junge steht weinend vor dem Discounter in Hessisch Oldendorf

Freitag 5. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Da hat die Polizei mal eben „Taxi“ gespielt – und das aus gutem Grund: Ein elfjähriger Junge stand in Hessisch Oldendorf weinend vor einem Discountcenter.

Es muss ein Albtraum für ihn gewesen sein: Bus weg, Mutter nicht erreichbar, Hundekälte. Und dann kam auch noch die Polizei – aber genau das war seine Rettung.

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Trotz Großfahndung noch kein Hinweis

Rostbrauen Jacke, osteuropäischer Akzent: Die Polizei sucht den Räuber, der die tödlichen Schüsse abgab

Freitag 5. Dezember 2014 - Hannover (wbn). Zivilcourage ist gut, doch hat auch sie ihre Grenzen: Der gestern Abend an der Kasse des NP-Supermarktes in Stöcken erschossene 21 Jahre alte Kunde hat sich in einer unübersichtlichen Situation mit seinem Mut, der bedrohten Kassiererin zu helfen, selbst in tödliche Gefahr gebracht.

Nach ersten Darstellungen kam es zum Handgemenge mit dem bis jetzt noch unbekannten, flüchtigen Supermarkt-Räuber – und dann fiel der für den engagierten Helfer tödliche Schuss. Genau davor warnt die Polizei, die stets darauf hinweist, wie gefährlich es sein kann wenn Zeugen eines Verbrechens mutig einschreiten wollen, der Situation aber nicht gewachsen sind.

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OB Griese baut das Hamelner Rathaus personell um

Neues Referat kümmert sich um Zukunftsaufgaben

Freitag 5. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Fünf Wochen nach seinem Amtsantritt kündigt Oberbürgermeister Claudio Griese einen organisatorischen Umbau des Rathauses an: Zum 1. Januar wird ein neues Referat für „Strategische Grundsatzfragen, Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit“ gebildet, das direkt dem Rathauschef unterstellt ist.

Die Leitung übernimmt Pressesprecher Thomas Wahmes. „In dem neuen Referat sollen wichtige Zukunftsaufgaben gebündelt werden“, sagt Griese. Er greift dabei auf erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück – Neueinstellungen gibt es nicht.

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Bei den Schüssen wurde weitere Person verletzt
Mann heute Abend in Supermarkt von Räuber getötet - Großfahndung der Polizei in Hannover


Donnerstag 4. Dezember 2014 - Hannover (wbn). Blutiges Drama bei einem Raubüberfall in Hannover-Stöcken mit einem Todesopfer.

Heute Abend ist in einem Supermarkt ein Mann von einem bewaffneten Räuber erschossen worden. Die näheren Umstände sind noch nicht klar. Doch ist das Opfer nach ersten Schilderungen offenbar auf den Räuber zugegangen als dieser sich über die Kasse hergemacht und eine Supermarkt-Mitarbeiterin bedroht hatte.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Merkels Integrationsministerin Aydan Özoguz ruft "Gesundheitspflege und Migration" zum Schwerpunktthema für 2015 aus

Aus Berlin berichtet Ralph Lorenz

Donnerstag 4. Dezember 2014 - Berlin (wbn). Angela Merkels Staatsministerin für Integration Aydan Özoguz hat in ihrem Amt das Thema Gesundheitspflege und Migration zu einem Schwerpunkt-Thema für das kommende Jahr 2015 erklärt. Diese bekräftigte sie in einem Interview mit den „Weserbergland-Nachrichten.de“ am Rande eines Parlamentarischen Abends des Ethno-Medizinischen Zentrums im Jakob-Kaiser- Haus in Berlin. Özoguz: „Ich will, dass jeder – unabhängig von Herkunft oder Migrationshintergrund – einen gerechten Zugang zu unserem Gesundheits- und Pflegesystem hat."

Hierfür werde ich zunächst alle, die in diesem Bereich arbeiten und wichtige Erkenntnisse haben, zusammenbringen, damit es uns gelingt, Zahlen und Forschungsergebnisse zu analysieren. Schon jetzt ist klar, dass wir wichtige Schritte gehen müssen in Richtung mehr Information, aber auch bezüglich Behandlung und Dolmetscherdienste."

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Es geht voran: Rot-Grün modernisiert Bahnhöfe

Anja Piel: Im Weserbergland stehen für zwei Bahnhöfe 6,4 Millionen Euro zur Verfügung

Donnerstag 4. Dezember 2014 - Emmerthal/ Hannover (wbn). Landesmittel für den Bahnhof in Emmerthal! Mit rot-grüner Verkehrspolitik geht es in Niedersachen voran.

Die Modernisierung von 44 kleinen und mittelgroßen Bahnhöfen verkündeten heute Ministerpräsident Stephan Weil und Bahnchef Rüdiger Grube in Hannover. Insgesamt nehmen Land und Bahn dafür gut 147 Millionen Euro in die Hand.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Umweltminister Wenzel: Schleichende Verabschiedung aus der Verantwortung verhindern - Bundesregierung muss Patronatserklärung verlängern

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Donnerstag 4. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Erfindet der E.on-Konzern sich neu weil er auch die Risiken der Atomenergie abspalten will, strebt er also eine Art „Bad Bank“ an, wie Atomkritiker bei der Sicherheitskonferenz in Hameln mit Transparenten geargwöhnt haben? Dieser Frage hat sich Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel am Rande der Kerntechnik-Konferenz im Hamelner Weserbergland-Zentrum im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de gestellt.

Wenzel wies darauf hin, dass die Konzerne mit ihrem gesamten Vermögen für die Folgekosten und die Kosten eines Rückbaues haften. Wenzel weiter: „Wenn der Wert eines Unternehmens durch eine Teilung verkleinert wird, kann es dazu führen, dass zum Schluss nicht mehr genug Wert übrig bleibt um die Folgekosten zu bezahlen. Und das ist nicht im Sinne des Steuerzahlers und auch nicht im Sinne der Bundesrepublik und des Landes Niedersachsen. Und von daher schauen wir uns das sehr genau an, was das für rechtliche Folgen hat, erwarten aber auch schon jetzt, dass die Bundesregierung hier Sorge trägt, dass zum Beispiel die Patronatserklärungen verlängert werden um einen schleichenden Abschied aus der Verantwortung zu verhindern.“

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Der Kommentar
Theorie und Praxis: Die Sicherheitskonferenz zur Kernenergie kam zum Kern der Sache


Von Ralph Lorenz

Theorie und Praxis: Während Experten der Reaktortechnik im Hamelner Weserbergland-Zentrum über Unfallrisiken in Kernreaktoren diskutieren und dozieren dringen Horror-Botschaften aus der realen Welt in die erlauchte Runde.

Aus der Ukraine kommen widersprüchliche Meldungen über einen Zwischenfall im größten Kernkraftwerk Europas. So schnell kann die Wirklichkeit eine Diskussion über Möglichkeiten der Materialermüdung in Atomkraftwerken einholen, die den Eindruck erwecken soll, dass Reaktortechnik jederzeit beherrschar und mit minimalem Risiko, wenn überhaupt, verbunden sei. Pustekuchen. Und der Wind hat gestern kräftig von Osten gepustet. Aus Richtung Ukraine und Russland.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Die Lehre aus dem Drosselklappen-Problem am AKW in Grohnde: Wenzel fordert Erweiterung der ständigen Prüfprogramme

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) dringt auf eine Erweiterung der Prüfprogramme für die in die Jahre gekommenen Kernkraftwerke in Deutschland. Schäden an Drosselkörpern im Kernkraftwerk Grohnde haben ihn misstrauisch werden lassen und es stellte sich heraus, dass solche Material-Ermüdungserscheinungen auch in anderen Atommeilern festgestellt worden sind. Entsprechend Kontrollvorschriften fanden sich aber nicht in den Prüfprogrammen.

Auf einer deshalb von Wenzel heute in Hameln anberaumten Sicherheitskonferenz sollten die Experten für Kerntechnik entsprechend sensibilisiert werden. Der Grünen-Umweltminister nahm sich heute viel Zeit um den E.on-Technikern entsprechend auf den Zahn zu fühlen und zeigte sich kenntnisreich, wie auch Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels bewundernd feststellen konnte.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Die widersprüchlichen Meldungen vom Reaktorunfall irritieren auch Niedersachsens Umweltminister Wenzel

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Die Nachricht von einem Zwischenfall in Europas größtem Kernkraftwerk in der Ukraine sorgte für ein Raunen in der Runde der Fachleute, die sich heute Nachmittag im Weserbergland-Zentrum in Hameln just zu diesem Zeitpunkt mit dem Sicherheitsstandard der Kernkraftwerke in Deutschland beschäftigten. Was vor allem beunruhigte, waren die teils widersprüchlichen Meldungen der Agenturen und Verlautbarungen ukrainischer Behördenvertreter zu dem Zwischenfall, der sich sogar schon vor sechs Tagen ereignet haben soll.

So war es auch dem Umweltminister in Niedersachsen nicht möglich sich aus der Distanz ein grobes Bild von den Ereignissen in Osteuropa zu verschaffen.

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Gefährlich überholt, Haltesignale des Streifenwagens ignoriert
Eschershausen: Rentner im Blindflug unterwegs – Polizei sucht Zeugen

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Eschershausen (wbn). Ein 90 Jahre alter Opel-Fahrer aus Eschershausen ist am Montag einer Streifenwagenbesatzung durch seine gefährliche und rücksichtlose Fahrweise aufgefallen. Doch als die Beamten ihn mit Blaulicht, leuchtendem Schriftzug und Martinshorn stoppen wollten, fuhr der Rentner einfach weiter!

Zuvor hatte der Senior trotz Gegenverkehrs und eingeschränkter Sicht unter anderem einen Linienbus überholt und auch noch eine durchgezogene Linie überfahren. Zur Verhinderung einer Kollision mussten mehrere Verkehrsteilnehmer dem Opel ausweichen. Erst als sich die Beamten mit ihrem Streifenwagen vor das Fahrzeug des 90-Jährigen setzten, dachte der daran, anzuhalten.

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Das Reaktorunglück in Ost-Europa überstrahlt die Expertenrunde

Während die Kernenergie-Sicherheitskonferenz im Weserbergland-Zentrum tagt, platzt die Hiobsbotschaft aus der Ukraine herein

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Landrat Tjark Bartels versuchte nervös mit seinem Smartphone zu googlen und schimpfte leise auf den Mobilnetzbetreiber vor sich hin wegen der schlechten Netzqualität. Die Ereignisse im Atomkraftwerk Saporoschje im Südosten der Ukraine überlagerten mit einem Mal die Sicherheitskonferenz im Hamelner Weserbergland-Zentrum, sorgten deutlich für Sorgenfalten.

Und der Landrat, der bei der Fachtagung neben Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel saß, wollte den Minister mal eben mit den neuesten Informationen zur knallharten Realität des Sicherheitsstandes osteuropäischer Kernenergie informieren. Schneller als gedacht, wurden die Experten zur Mittagszeit von den Fakten zur Sicherheit der Kernenergie in Deutschland und in Europa eingeholt.

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Spätestens heute: Wer's noch nicht gemacht hat - jetzt die Winterreifen aufziehen

Gestern Abend: Die ersten Winterunfälle im Weserbergland

Mittwoch 3- Dezember 2014 - Aerzen/Hameln (wbn). Die Polizei musste insbesondere am gestrigen Dienstagabend die ersten witterungsbedingten Verkehrsunfälle der beginnenden Wintersaison aufnehmen. In den meisten Fällen blieb es glücklicherweise bei Sachschäden. Bei zwei Unfällen wurden drei Personen verletzt.

Die ersten Verkehrsunfälle registrierte die Polizei im Bereich Aerzen. Kurz vor 21.00 Uhr wurde ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 zwischen Aerzen und Reher gemeldet. Hier geriet eine 52-jährige Frau mit ihrem Pkw ins Schleudern und prallte in die Schutzplanke. Die Beteiligte blieb unverletzt. Auf dem Weg zu dieser Unfallstelle kam die Streifenwagenbesatzung aus Bad Pyrmont auf den nächsten Unfall zu, der der folgenschwerste Vorfall war:

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Mysteriöser Anruf um 9.45 Uhr
Bombendrohung Polizei evakuiert Jobcenter samt Außenstelle

Dienstag 2. Dezember 2014 - Stadthagen (wbn). Nach einer telefonischen Bombendrohung ist heute Vormittag das Jobcenter im Gerberhof in Stadthagen geräumt worden. Sicherheitshalber wurde auch die Außenstelle in Rinteln evakuiert.

Gegen 9.45 Uhr hatte ein Unbekannter via Telefon angekündigt, dass im Jobcenter eine Bombe explodieren würde. Bei den anschließenden Räumungsmaßnahmen, die in Stadthagen nicht nur das Jobcenter, sondern auch mehrere Geschäfte und einen Supermarkt im selben Gebäudekomplex betrafen, mussten insgesamt rund 400 Personen die Gebäude verlassen.

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Dialogforum zur sogenannten Y-Trasse
Verkehrsminister Lies: „Wir wollen einen transparenten und offenen Dialogprozess“

Dienstag 2. Dezember 2014 - Hannover (wbn). Der Dialogprozess zur Zukunft des Güterverkehrs auf der Schiene im Raum Hamburg/Bremen/Niedersachsen soll Anfang Februar kommenden Jahres mit einer ersten Veranstaltung beginnen.

Das hat Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies heute in Hannover bekanntgegeben. Das „Dialogforum Schiene Nord“ zur Y-Trasse und deren Alternativen wird von der Agentur vom Hoff aus Düsseldorf organisiert werden. Moderiert und begleitet wird das „Dialogforum Schiene Nord“ von dem Kommunalberater Jens Stachowitz als neutralem Dritten. Der 56-jährige Dortmunder verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Moderation von konfliktträchtigen Projekten.

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So nicht!
Unfallverursacher wollte den Spieß umdrehen – Polizei kommt ihm auf die Schliche

Dienstag 2. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Ermittlern der Polizei Hessisch Oldendorf ist es mit Hilfe von Zeugenaussagen gelungen, eine Verkehrsunfallflucht in Fischbeck aufzuklären.

Ein 18-Jähriger aus Hessisch Oldendorf hatte mit seinem Toyota einen geparkten VW Touran beschädigt und sich dann unerlaubt von der Unfallstelle entfernt. Besonders dreist: Um offenbar über den von ihm verursachten Unfall hinwegzutäuschen, zeigte der Mann bei der Polizei an, dass sein eigener Wagen als geparktes Fahrzeug beschädigt worden war.

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Günstige Wetterlage soll ausgenutzt werden
Start frei für die Holzernte: Forstamt Saupark beginnt mit dem Laubholzeinschlag

Dienstag 2. Dezember 2014 - Springe (wbn). Die Einschlagsaison hat begonnen. In den Niedersächsischen Landesforsten wird bereits seit Herbstanfang heimisches Laubholz geerntet. Auch im Forstamt Saupark soll nun in den kommenden Wochen die günstige Wetterlage ausgenutzt werden, um den wertvollen Rohstoff zu gewinnen.

„Wir pflegen unsere Wälder nach den nachhaltigen und ökologischen Grundsätzen des LÖWE-Programms (Langfristige ökologische Waldentwicklung) und entnehmen grundsätzlich nicht mehr Holz als nachwächst“, erklärt der stellvertretende Forstamtsleiter Jochen Matthaei. Sein Forstamt beliefert vor allem die regionalen Märkte und Sägewerke, die wiederum ihre Produkte weltweit vermarkten.

(Zum Bild: Fällarbeiten bei günstiger Wetterlage: Mitarbeiter des Forstamts kümmern sich gemeinsam um die Holzernte. Foto: Niedersächsische Landesforsten)

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