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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Das besondere WBNachrichten-Video
Umweltminister Wenzel: Schleichende Verabschiedung aus der Verantwortung verhindern - Bundesregierung muss Patronatserklärung verlängern

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Donnerstag 4. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Erfindet der E.on-Konzern sich neu weil er auch die Risiken der Atomenergie abspalten will, strebt er also eine Art „Bad Bank“ an, wie Atomkritiker bei der Sicherheitskonferenz in Hameln mit Transparenten geargwöhnt haben? Dieser Frage hat sich Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel am Rande der Kerntechnik-Konferenz im Hamelner Weserbergland-Zentrum im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de gestellt.

Wenzel wies darauf hin, dass die Konzerne mit ihrem gesamten Vermögen für die Folgekosten und die Kosten eines Rückbaues haften. Wenzel weiter: „Wenn der Wert eines Unternehmens durch eine Teilung verkleinert wird, kann es dazu führen, dass zum Schluss nicht mehr genug Wert übrig bleibt um die Folgekosten zu bezahlen. Und das ist nicht im Sinne des Steuerzahlers und auch nicht im Sinne der Bundesrepublik und des Landes Niedersachsen. Und von daher schauen wir uns das sehr genau an, was das für rechtliche Folgen hat, erwarten aber auch schon jetzt, dass die Bundesregierung hier Sorge trägt, dass zum Beispiel die Patronatserklärungen verlängert werden um einen schleichenden Abschied aus der Verantwortung zu verhindern.“

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Der Kommentar
Theorie und Praxis: Die Sicherheitskonferenz zur Kernenergie kam zum Kern der Sache


Von Ralph Lorenz

Theorie und Praxis: Während Experten der Reaktortechnik im Hamelner Weserbergland-Zentrum über Unfallrisiken in Kernreaktoren diskutieren und dozieren dringen Horror-Botschaften aus der realen Welt in die erlauchte Runde.

Aus der Ukraine kommen widersprüchliche Meldungen über einen Zwischenfall im größten Kernkraftwerk Europas. So schnell kann die Wirklichkeit eine Diskussion über Möglichkeiten der Materialermüdung in Atomkraftwerken einholen, die den Eindruck erwecken soll, dass Reaktortechnik jederzeit beherrschar und mit minimalem Risiko, wenn überhaupt, verbunden sei. Pustekuchen. Und der Wind hat gestern kräftig von Osten gepustet. Aus Richtung Ukraine und Russland.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Die Lehre aus dem Drosselklappen-Problem am AKW in Grohnde: Wenzel fordert Erweiterung der ständigen Prüfprogramme

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) dringt auf eine Erweiterung der Prüfprogramme für die in die Jahre gekommenen Kernkraftwerke in Deutschland. Schäden an Drosselkörpern im Kernkraftwerk Grohnde haben ihn misstrauisch werden lassen und es stellte sich heraus, dass solche Material-Ermüdungserscheinungen auch in anderen Atommeilern festgestellt worden sind. Entsprechend Kontrollvorschriften fanden sich aber nicht in den Prüfprogrammen.

Auf einer deshalb von Wenzel heute in Hameln anberaumten Sicherheitskonferenz sollten die Experten für Kerntechnik entsprechend sensibilisiert werden. Der Grünen-Umweltminister nahm sich heute viel Zeit um den E.on-Technikern entsprechend auf den Zahn zu fühlen und zeigte sich kenntnisreich, wie auch Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels bewundernd feststellen konnte.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Die widersprüchlichen Meldungen vom Reaktorunfall irritieren auch Niedersachsens Umweltminister Wenzel

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Die Nachricht von einem Zwischenfall in Europas größtem Kernkraftwerk in der Ukraine sorgte für ein Raunen in der Runde der Fachleute, die sich heute Nachmittag im Weserbergland-Zentrum in Hameln just zu diesem Zeitpunkt mit dem Sicherheitsstandard der Kernkraftwerke in Deutschland beschäftigten. Was vor allem beunruhigte, waren die teils widersprüchlichen Meldungen der Agenturen und Verlautbarungen ukrainischer Behördenvertreter zu dem Zwischenfall, der sich sogar schon vor sechs Tagen ereignet haben soll.

So war es auch dem Umweltminister in Niedersachsen nicht möglich sich aus der Distanz ein grobes Bild von den Ereignissen in Osteuropa zu verschaffen.

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Gefährlich überholt, Haltesignale des Streifenwagens ignoriert
Eschershausen: Rentner im Blindflug unterwegs – Polizei sucht Zeugen

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Eschershausen (wbn). Ein 90 Jahre alter Opel-Fahrer aus Eschershausen ist am Montag einer Streifenwagenbesatzung durch seine gefährliche und rücksichtlose Fahrweise aufgefallen. Doch als die Beamten ihn mit Blaulicht, leuchtendem Schriftzug und Martinshorn stoppen wollten, fuhr der Rentner einfach weiter!

Zuvor hatte der Senior trotz Gegenverkehrs und eingeschränkter Sicht unter anderem einen Linienbus überholt und auch noch eine durchgezogene Linie überfahren. Zur Verhinderung einer Kollision mussten mehrere Verkehrsteilnehmer dem Opel ausweichen. Erst als sich die Beamten mit ihrem Streifenwagen vor das Fahrzeug des 90-Jährigen setzten, dachte der daran, anzuhalten.

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Das Reaktorunglück in Ost-Europa überstrahlt die Expertenrunde

Während die Kernenergie-Sicherheitskonferenz im Weserbergland-Zentrum tagt, platzt die Hiobsbotschaft aus der Ukraine herein

Mittwoch 3. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Landrat Tjark Bartels versuchte nervös mit seinem Smartphone zu googlen und schimpfte leise auf den Mobilnetzbetreiber vor sich hin wegen der schlechten Netzqualität. Die Ereignisse im Atomkraftwerk Saporoschje im Südosten der Ukraine überlagerten mit einem Mal die Sicherheitskonferenz im Hamelner Weserbergland-Zentrum, sorgten deutlich für Sorgenfalten.

Und der Landrat, der bei der Fachtagung neben Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel saß, wollte den Minister mal eben mit den neuesten Informationen zur knallharten Realität des Sicherheitsstandes osteuropäischer Kernenergie informieren. Schneller als gedacht, wurden die Experten zur Mittagszeit von den Fakten zur Sicherheit der Kernenergie in Deutschland und in Europa eingeholt.

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Spätestens heute: Wer's noch nicht gemacht hat - jetzt die Winterreifen aufziehen

Gestern Abend: Die ersten Winterunfälle im Weserbergland

Mittwoch 3- Dezember 2014 - Aerzen/Hameln (wbn). Die Polizei musste insbesondere am gestrigen Dienstagabend die ersten witterungsbedingten Verkehrsunfälle der beginnenden Wintersaison aufnehmen. In den meisten Fällen blieb es glücklicherweise bei Sachschäden. Bei zwei Unfällen wurden drei Personen verletzt.

Die ersten Verkehrsunfälle registrierte die Polizei im Bereich Aerzen. Kurz vor 21.00 Uhr wurde ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 zwischen Aerzen und Reher gemeldet. Hier geriet eine 52-jährige Frau mit ihrem Pkw ins Schleudern und prallte in die Schutzplanke. Die Beteiligte blieb unverletzt. Auf dem Weg zu dieser Unfallstelle kam die Streifenwagenbesatzung aus Bad Pyrmont auf den nächsten Unfall zu, der der folgenschwerste Vorfall war:

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Mysteriöser Anruf um 9.45 Uhr
Bombendrohung Polizei evakuiert Jobcenter samt Außenstelle

Dienstag 2. Dezember 2014 - Stadthagen (wbn). Nach einer telefonischen Bombendrohung ist heute Vormittag das Jobcenter im Gerberhof in Stadthagen geräumt worden. Sicherheitshalber wurde auch die Außenstelle in Rinteln evakuiert.

Gegen 9.45 Uhr hatte ein Unbekannter via Telefon angekündigt, dass im Jobcenter eine Bombe explodieren würde. Bei den anschließenden Räumungsmaßnahmen, die in Stadthagen nicht nur das Jobcenter, sondern auch mehrere Geschäfte und einen Supermarkt im selben Gebäudekomplex betrafen, mussten insgesamt rund 400 Personen die Gebäude verlassen.

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Dialogforum zur sogenannten Y-Trasse
Verkehrsminister Lies: „Wir wollen einen transparenten und offenen Dialogprozess“

Dienstag 2. Dezember 2014 - Hannover (wbn). Der Dialogprozess zur Zukunft des Güterverkehrs auf der Schiene im Raum Hamburg/Bremen/Niedersachsen soll Anfang Februar kommenden Jahres mit einer ersten Veranstaltung beginnen.

Das hat Niedersachsens Verkehrsminister Olaf Lies heute in Hannover bekanntgegeben. Das „Dialogforum Schiene Nord“ zur Y-Trasse und deren Alternativen wird von der Agentur vom Hoff aus Düsseldorf organisiert werden. Moderiert und begleitet wird das „Dialogforum Schiene Nord“ von dem Kommunalberater Jens Stachowitz als neutralem Dritten. Der 56-jährige Dortmunder verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Moderation von konfliktträchtigen Projekten.

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So nicht!
Unfallverursacher wollte den Spieß umdrehen – Polizei kommt ihm auf die Schliche

Dienstag 2. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Ermittlern der Polizei Hessisch Oldendorf ist es mit Hilfe von Zeugenaussagen gelungen, eine Verkehrsunfallflucht in Fischbeck aufzuklären.

Ein 18-Jähriger aus Hessisch Oldendorf hatte mit seinem Toyota einen geparkten VW Touran beschädigt und sich dann unerlaubt von der Unfallstelle entfernt. Besonders dreist: Um offenbar über den von ihm verursachten Unfall hinwegzutäuschen, zeigte der Mann bei der Polizei an, dass sein eigener Wagen als geparktes Fahrzeug beschädigt worden war.

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Günstige Wetterlage soll ausgenutzt werden
Start frei für die Holzernte: Forstamt Saupark beginnt mit dem Laubholzeinschlag

Dienstag 2. Dezember 2014 - Springe (wbn). Die Einschlagsaison hat begonnen. In den Niedersächsischen Landesforsten wird bereits seit Herbstanfang heimisches Laubholz geerntet. Auch im Forstamt Saupark soll nun in den kommenden Wochen die günstige Wetterlage ausgenutzt werden, um den wertvollen Rohstoff zu gewinnen.

„Wir pflegen unsere Wälder nach den nachhaltigen und ökologischen Grundsätzen des LÖWE-Programms (Langfristige ökologische Waldentwicklung) und entnehmen grundsätzlich nicht mehr Holz als nachwächst“, erklärt der stellvertretende Forstamtsleiter Jochen Matthaei. Sein Forstamt beliefert vor allem die regionalen Märkte und Sägewerke, die wiederum ihre Produkte weltweit vermarkten.

(Zum Bild: Fällarbeiten bei günstiger Wetterlage: Mitarbeiter des Forstamts kümmern sich gemeinsam um die Holzernte. Foto: Niedersächsische Landesforsten)

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Zugriff heute Morgen:
Mann im Hungerstreik sorgt für SEK-Einsatz

Dienstag 2. Dezember 2014 - Holzminden (wbn). Ein offensichtlich psychisch kranker Mann hat am Morgen für einen Einsatz des Polizei-Spezialeinsatzkommandos (SEK) aus Hannover gesorgt. Der 45-Jährige hatte sich seit knapp einer Woche in seiner Wohnung in Holzminden verbarrikadiert und nach Auskunft eines Amtsarztes jegliche Nahrungsaufnahme verweigert.

Weil zudem eine „konkrete Eigengefährdung“ vorlag, erfolgte heute gegen 6 Uhr in Absprache mit dem Landkreis Holzminden der Zugriff der Spezialkräfte. Unterstützt von den Beamten vor Ort konnten die Elite-Polizisten den Mann unverletzt in Gewahrsam nehmen. Er wurde anschließend in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen.

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Polizei bittet um Hinweise auf die blindwütigen Täter

In Salzhemmendorf: Sämtliche Scheiben zweier Bagger eingeschlagen

Dienstag 2. Dezember 2014 - Salzhemmendorf (wbn). Rohe Gewalt gegen zwei Bagger – um mehr ist es den unbekannten Tätern in Salzhemmendorf wohl nicht gegangen.

Sie haben an einer Baustelle sämtliche Scheiben der Fahrerkabine mit Pflastersteinen eingeschlagen. Und das gleich an zwei Fahrzeugen. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

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Weiterhin Oberschule statt IGS in Hessisch Oldendorf
Bürgermeister Harald Krüger: Entscheidung des Schulausschusses ein schwerwiegender Fehler

Montag 1. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Klare Ansage in der Diskussion um den Schulstandort Hessisch Oldendorf:  Bürgermeister Harald Krüger und die drei SPD-Kreistags-abgeordneten Rosemarie Kreiensen, Claus Clavey und Heinz Beißner sehen in der jüngsten Entscheidung des Schulausschusses einen „schwerwiegenden strategischen Fehler“.

Der Ausschuss hatte jüngst den Fortbestand der Oberschule (OBS) und damit die Nichteinrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) beschlossen. Nach Meinung der Sozialdemokraten eine Entscheidung, die den Schulstandort Hessisch Oldendorf „nachhaltig gefährdet und damit einer familienfreundlichen Stadtentwicklung schaden kann“.

(OBS statt IGS – Die Schule in Hessisch Oldendorf soll weiterhin eine Oberschule bleiben. Der Schulstandort ist jedoch morgen nocheinmal Teil einer nichtöffentlichen Kreisausschusssitzung. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Weil der Fahrgast ständig neue Ziele angab und kein Geld hatte:
Taxifahrer fährt betrunkenen Mann zur Polizeiwache – und der wird richtig wütend

Montag 1. Dezember 2014 - Lübbecke (wbn). Ein 42 Jahre alter Mann hat am frühen Sonntagmorgen nach einer durchzechten Nacht die Lübbecker Polizei in Atem gehalten und ist später in der Ausnüchterungszelle gelandet.

Zunächst war ein Taxifahrer mit dem Betrunkenen bei der Polizeiwache vorgefahren und hatte die Beamten um Hilfe gebeten. Grund: Sein Fahrgast wollte offenbar ständig woanders hingefahren werden und hatte zudem augenscheinlich überhaupt kein Geld dabei. Doch damit nicht genug: Als der Zechpreller seinen Weg  zu Fuß fortsetzen durfte, geriet der Mann offenbar so in Rage, dass er den Außenspiegel eines Autos an der Osnabrücker Straße abtrat.

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Es geschah in der vergangenen Nacht
Unbekannte sprengen Fahrkartenautomat in die Luft – Sachschaden 25.000 Euro, Delaborierer im Einsatz

Montag 1. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Rumms! Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht einen Fahrscheinautomaten am Bahn-Haltepunkt Coppenbrügge aufgesprengt. Ihre Beute: unbekannt – Sachschaden: 25.000 Euro.

Gegen 2 Uhr waren Anwohner durch einen lauten Knall auf das Treiben aufmerksam geworden. Bei der gewaltigen Explosion wurde der Automat völlig zerstört, Teile flogen 15 Meter weit. Eine anschließende Untersuchung des Tatorts durch einen Delaborierer der Bundespolizei ergab, dass sich keine weiteren nicht gezündeten Sprengsätze mehr in der Nähe befanden. Wie genau die Täter die Explosion herbeigeführt haben, ist derzeit allerdings unklar.

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„Hameln war unser Lieblings-Standort“
Nach dem wehmütigen Goodbye: Briten hinterlassen einen riesigen Gedenkstein

Montag 1. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Mit einer großen Parade hatten die Briten im Juni endgültig „Goodbye“ gesagt. Doch schon zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die britischen Pioniere etwas Bleibendes in der Rattenfängerstadt zurücklassen wollten.

Jetzt steht fest: Die ehemals in Hameln stationierten Soldaten verewigen sich mit einem gewaltigen Gedenkstein. Er soll am Mittwoch um 11.30 Uhr auf einer Grünfläche am Friedrich-Maurer-Weg enthüllt werden. Der stellvertretende Landesverbindungsoffizier Alan Patterson: „Wir haben uns in Hameln sehr wohl gefühlt und erinnern uns gerne an unsere Zeit in Hameln zurück. Deshalb wollen wir der Stadt als Geste unserer engen Verbindung einen Gedenkstein schenken.“

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Um auf die Situation von Kindern aus zerrütteten Familien aufmerksam zu machen
Blaue Weihnachtsmänner kommen am Nikolaustag nach Hameln

Montag 1. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Alle Jahre wieder: Am Samstag, 6. Dezember kommen erneut die blauen Weihnachtsmänner des Vereins „Väteraufbruch für Kinder Lippe-Weserbergland“ in die Hamelner Fußgängerzone.

Ab 10 Uhr informieren die Männer im ungewöhnlichen Gewand Passanten über die Situation vieler Kinder, deren Eltern sich getrennt haben. „Kinder brauchen beide Eltern!“, meinen sie und wollen deshalb in Anlehnung an den „Blues“ (blue = schwermütig, traurig) ganz in Blau gehüllt darauf aufmerksam machen, dass Weihnachten in diesem Jahr ausfällt – zumindest für viele Kinder, Eltern und Großeltern.

(Zum Bild: Die blauen Weihnachtsmänner sind am kommenden Sonnabend wieder in der Rattenfängerstadt zu Besuch – und haben eine Botschaft im Gepäck. Foto: Väteraufbruch für Kinder Lippe-Weserbergland e. V.)

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Atom in Grohnde war gestern...

Die Sensation: E.ON schaltet total auf Grün - die radikale Wende im Energiekonzern ist schlussendlich beschlossen worden

Montag 1. Dezember 2014 - Emmerthal/ Düsseldorf (wbn). Kein Atom, keine Kohle - E.ON setzt auf die totale Energiewende und spaltet die energiepolitischen konventionellen Altlasten radikal ab. Damit ist das Kernkraftwerk in Grohnde ein- für allemal ein energiepolitisches Denkmal der Vergangenheit und der technischen Irrtümer dieses Welt-Energiekonzerns.

Neue Konzernstrategie: E.ON konzentriert sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen und spaltet die Mehrheit an einer neuen, börsennotierten Gesellschaft für konventionelle Erzeugung, globalen Energiehandel und Exploration & Produktion ab. E.ON beschließt darüber hinaus eine neue Strategie und stellt die Konzerngeschäfte zukunftsfähig auf. Damit dürfen sich die Kritiker der bisherigen energiepolitischen Ausrichtung des einstigen "Atomkonzerns" E.ON im Weserbergland ausdrücklich bestätigt sehen. Sie sind die besseren Visionäre! Nachfolgend eine Erklärung in Auszügen aus der E.ON-Zentrale:

(Zum Bild: Greenpeace-Aktion am Atomkraftwerk in Grohnde. Am Ende hatten die Atomkraft-Kritiker Recht. Foto: Greenpeace)

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Das besondere WBNachrichten-Video
Großeinsatz von Feuerwehr, DRK und THW: Rauchschwaden aus der Wohnhausfront - die Simulation einer Explosion war täuschend echt

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Sonntag 30. November 2014 - Emmerthal/ Kirchohsen (wbn). Blaulichtgewitter an der Kreuzung Hauptstraße - Berliner Straße in Emmerthal-Kirchohsen. Eine Großübung der Feuerwehren und des DRK sorgte am Samstag Abend für Aufsehen. Im Einsatz war auch das Technische Hilfswerk aus Hameln. Nicht wenige Anwohner hielten die Szenerie für echt und alarmierten sogar die Polizei. Kein Wunder: Graue Rauchsäulen quollen aus den Fenstern eines seit langem leerstehenden Hauses in Kirchohsen.

Auf der Straße wurden "Verletzte" notärztlich versorgt. Die Schnelle Einsatzgruzppe des Deutschen Roten Kreuzes Marienau hatte so gesehen alle Hände voll zu tun, zumal noch davon ausgegangen werden musste, dass in dem Unglücksgebäude Personen unter den Trümmern lagen.Auch das DRK Hameln und das DRK aus Hessisch Oldendorf war im Einsatz.

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Weiterer Hintergrund zum Kauf von Hameln Pharma Group

"Siegfried" aus der Schweiz ist in der Pharmabranche eine wohlbekannte und solide Adresse

Samstag 29. November 2014 - Hameln/ Zofingen (wbn). Wer ist die Siegfried-Gruppe, die zum jetzigen Monatsende ziemlich geräuschlos die angesehene Hameln Pharma Group übernommen hat?

Es ist offenbar zusammengekommen was zusammen gehört: Die Siegfried-Gruppe ist ein weltweit im Bereich Life Science tätiges Unternehmen mit Standorten in der Schweiz, Malta und den USA. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 375 Millionen Franken und beschäftigt zurzeit rund 920 Mitarbeitende. Die Siegfried Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (SIX: SFZN).

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