Polizei schließt terroristischen Hintergrund aus:
Attacke an Göttinger Bushaltestelle war Beziehungstat – Täter weiterhin auf der Flucht

Montag 4. September 2017 - Göttingen (wbn). Ermittler der Polizei Göttingen schließen nach der Attacke auf eine Frau einen terroristischen Hintergrund definitiv aus. Der Angriff mit einem bislang unbekannten spitzen Gegenstand – möglicherweise einem Messer – sei eine Beziehungstat gewesen.

Die weiteren Ermittlungen dauern jedoch noch an. Weder die Tatwaffe noch der Täter konnten bislang gefunden werden. Derweil befindet sich das schwer verletzte Opfer nach Angaben der Polizei in einem stabilen Gesundheitszustand.

 

 

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Nachfolgend die Nachtragsmeldung der Polizei Göttingen:

„Nach der mutmaßlichen Messerattacke am Freitagvormittag auf dem Gelände eines Göttinger  Einkaufszentrums ist der Täter weiter auf der Flucht. Die Fahndung nach ihm geht mit hoher Intensität weiter. Der Zustand der bei dem Angriff schwer verletzten jungen Frau aus Göttingen ist stabil. Sie wird in einer Klinik behandelt.

Das 1. Fachkommissariat die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernommen. Inzwischen steht sicher fest, dass es sich um eine Beziehungstat handelt.

Am Freitag hatten die Ermittler mit allen zur Verfügung stehenden Streifenwagen, einem Polizeihubschrauber und auch einem speziellen Personensuchhund nach dem Flüchtigen gefahndet. Der Bereich rund um den Tatort in der Nähe einer Spielhalle wurde außerdem mit einem Metallsuchgerät nach der Tatwaffe abgesucht. Die Maßnahme verlief ergebnislos. Am Montag (04.09.17) waren erneut Spezialhunde in der Feldmark rund um das Gelände des Einkaufszentrums im Einsatz. Das Tatmittel konnte aber auch hierbei nicht aufgefunden werden.

Die weiteren Ermittlungen dauern an.“

 



Bezug:
WBN-Artikel vom 1. September 2017: „Unbekannter sticht Frau an Bushaltestelle nieder“
 
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