Brummi schleudert quer über drei Fahrstreifen

Autobahn-Vollsperrung und 200.000 Euro Sachschaden - heute Morgen ging sechs Stunden lang nichts mehr auf der A 7 

Hildesheim/Hannover (wbn). Haben Sie auch im Stau gesteckt? Schwerer Brummi-Unfall am frühen Samstag morgen: Zwei verletzte Lkw-Fahrer, 200.000 Euro Schaden und eine sechs Stunden dauernde Vollsperrung der Bundesautobahn 7 bei Hannover! Die Autobahnpolizei hatte alle Hände voll zu tun und die Umgehungsstraßen in der Region waren überlastet.

Dabei hätte es noch viel schlimmer kommen können, denn einer der beteiligten Unfall-Lkw hatte Gefahrenstoff geladen. Hier der Polizeibericht: Heute, gegen 05.00 Uhr, fuhr ein 48-jähriger LKW Fahrer aus Schwerin auf der Bundesautobahn 7 in Höhe der Abfahrt Drispenstedt Richtung Hannover auf einen vor ihm fahrenden LKW mit Anhänger, der von einem 37-jährigen Kraftfahrer aus Hamburg geführt wurde. Durch den Aufprall schleuderte der LKW mit Anhänger quer über alle drei Fahrstreifen der Richtungsfahrbahn Hannover. Der Lastzug kam entgegen der Fahrtrichtung auf dem Überholfahrstreifen zum Stehen, wobei der Anhänger umkippte. Der auffahrende Sattelzug hatte Gefahrgut geladen, das aber nicht freigesetzt oder beschädigt wurde.

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Der 48-jährige LKW Fahrer wurde schwer, der 37 -ährige leicht verletzt. Zur Bergung und Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn in Richtung Hannover für sechs Stunden voll gesperrt. Der Verkehr staute sich auf eine Länge von zwölf Kilometern. Die Umleitungsstrecken wurden teilweise überlastet. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf ca. 200.000 Euro.

 
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