Und drinnen warteten geduldig die Familienmitglieder...

Hameln als Irrgarten: Salzhemmendorferin zwei Stunden auf der Suche nach abgestellten Pkw - dann rief sie die Polizei

19. Juni 2014 - Hameln/Salzhemmendorf (wbn). Das hat fast jeder schon einmal erlebt und es hat nicht unbedingt etwas mit beginnender „Demenz“ zu tun: Er weiß nicht mehr wo er das Fahrzeug abgestellt hat und fängt in Panik an zu suchen. Einer Frau aus Salzhemmendorf ist das jetzt in Hameln passiert.

Das Schlimme: Im Fahrzeug warteten Mutter und Bruder auf sie und hatten keinen Kontakt. Zwei Stunden war die 34-Jährige aus Salzhemmendorf schon in Hameln unterwegs gewesen und wendete sich in ihrer Verzweiflung an die Polizei. Eine gute Idee.


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Die wurde immerhin nach 25 Minuten fündig und konnte die Fahrerin bei ihrem Fahrzeug in der Gröninger Straße abliefern. Drinnen warteten noch immer geduldig die Familienangehörigen. Nachfolgend der Pressebericht aus Hameln: „Eine 34-jährige Frau konnte am gestrigen Mittwoch ihren in Hameln geparkten Pkw nicht finden und bat die Polizei um Unterstützung, so dass die langwierige und zunächst erfolglose Suche schließlich ein glückliches Ende nahm.

Um 12.20 Uhr trat die Salzhemmendorferin an eine Streifenwagenbesatzung heran, die zufällig an der Hilfesuchenden vorbeifuhr und von der Frau angesprochen wurde. Nach Schilderung der Frau habe sie ihren Ford in einer Seitenstraße abgestellt. Im Fahrzeug ließ sie ihre Mutter und ihren Bruder zurück.

Sie selbst fand den Standort des geparkten Fahrzeuges nicht wieder und war schon selbst 2 Stunden zu Fuß unterwegs, um ihr Fahrzeug zu suchen. Die im Fahrzeug zurückgelassenen Angehörigen waren telefonisch nicht erreichbar und konnten nicht kontaktiert werden. Nach vergeblicher Suche wandte sich die verzweifelte Frau an die Streifenwagenbesatzung. Mit deren Hilfe konnte das Fahrzeug mit den geduldig wartenden Insassen um 12.45 Uhr in der Gröninger Straße aufgefunden werden.“

 

 
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