Seit heute Geschäftsführer in einem großen Vergnügungsbad

Iron Man Schlichte taucht wieder auf - im Aqua Fun von Soest, im Kraftzentrum Westfalens und in der Backstube des Pumpernickels

Soest/Salzhemmendorf (wbn). Strömungskanal, Bodensprudler, Whirlpool, Whirlliegen, Außenbecken, Riesenrutsche 90 m, 2 Sportbecken 25 m, Sprungturm bis 3 m, Lehrschwimmbecken, Kinderbecken – und einer ist mitten drin: Stefan Schlichte. Der Mann, der einst die Ith-Sole-Therme in Salzhemmendorf aus den tiefroten Zahlen in die schwarze Gewinnzone gebracht hat, ist seit dem heutigen Dienstag, 1. März, an der Spitze des „Aqua Fun“ in Soest (50.000 Einwohner).

Das ist eine erfrischende Botschaft für die ihm alles Gute wünschende eindrucksvolle Fangemeinde des Iron-Man, der jetzt in einem westfälischen Zentrum des Kraftsports (AC Soest ist mehrfacher Deutscher Meister im Gewichtheben) seine neue Wirkungsstätte gefunden hat. Vielleicht kommt die viele Kraft der Soester auch daher, dass dort auch das legendäre Pumpernickel erfunden worden ist. Doch um diese Meriten kloppen sich auch noch andere Städte. Stefan Schlichte hatte einige attraktive Arbeitsangebote – in Soest kam aber offenbar alles zusammen. Als Geschäftsführer hat er jetzt den Gestaltungsspielraum, der ihm in der Salzhemmendorfer Therme gefehlt hatte, die wohl zuletzt für ihn und seinem Ideenreichtum auch einige Badelatschen zu klein geworden ist. "Mister Therme" hatte zum 31. Juli 2010 sein Beschäftigungsverhältnis in Salzhemmendorf vertraglich beendet.

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Nicht wenige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Ith-Sole-Therme - auch der Salzhemmendorfer Gemeindebürgermeister - trauern dem zupackenden Mann nach, der morgens als erster seine Runden im Becken gedreht hat und mittags mal eben um den Kanstein gejoggt ist. Sein treuer südafrikanischer Ridgeback, der ihm weder beim Joggen noch am Schreibtisch von der Seite gewichen ist, hat übrigens ebenfalls seinen neuen Arbeitsplatz in Soest bezogen. Unterm Schreibtisch des Herrchens, mit brav zusammengelegten Pfoten. Das steht sogar im neuen Arbeitsvertrag. Notariell besiegelt. In Salzhemmendorf ist Doggy nämlich trotz rassereinen Benehmens und entgegen Schlichtes Willen  ultimativ und mit schriftlicher Kündigung aus der Hütte geflogen, was vielleicht einer der thermischen Fehler in der zum Schluss heißgelaufenen Therme war. Nicht nur Hunde sind treu – Herrchen auch. So zogen sie denn beide in der Abenddämmerung über den Ith davon.

 
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