Gerichtsgebäude evakuiert - Großaufgebot von Rettungsdiensten:

Briefumschlag mit grünlich-pulvriger Substanz löst Großalarm in Rinteln aus - viele Gerichts-Mitarbeiter beklagen Atembeschwerden

Dienstag 6. März 2018 - Rinteln (wbn). Atembeschwerden, Angstzustände und die große Frage, was dies für eine grüne Substanz ist.

Ein grünliches Pulver hat heute in der Poststelle des Amtsgerichtes Rinteln zu einem Großalarm geführt. Mitarbeiter sahen das seltsame Pulver aus einem Briefumschlag in der Poststelle rieseln.

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70 Feuerwehrmänner waren im Einsatz und evakuierten das Gerichtsgebäude. In einem Labor des Landeskriminalamtes Niedersachsen wird jetzt das Pulver untersucht. Fünf unmittelbar betroffene Mitarbeiter und neunzehn weitere Mitarbeiter werden derzeit betreut.

Nachfolgend der Polizeibericht aus rinteln: „Am heutigen Vormittag gegen 11 Uhr löst ein dem Amtsgericht Rinteln zugesendeter Briefumschlag Großalarm aus. Dieser Briefumschlag wurde durch Mitarbeiter des Amtsgerichtes Rinteln geöffnet, aus dem eine grünlich pulvrige Substanz auf einen Tisch der Poststelle, die sich in der Wachtmeisterei befindet, rieselte. Sofort informierten die anwesenden Mitarbeiter über Notruf die Polizei, die die weiteren Meldewege bediente und Feuerwehren sowie Rettungsdienste alarmierte.

Die hinzugerufene Feuerwehr evakuierte das Amtsgericht und versorgte die fünf direkt betroffenen Mitarbeiter, die über Atembeschwerden und Angstzustände klagten. Weitere 19 Mitarbeiter des Gerichtes wurden betreut. Die Stärke der Feuerwehren wuchs zwischenzeitlich auf 70 Feuerwehrmänner- und frauen an. Weiterhin wurde durch die Feuerwehr Rinteln eine Dekontaminationsanlage aufgebaut. Ein Großaufgebot von Rettungsdiensten unter der Leitung einer Notärztin übernahmen derweil die medizinische Betreuung und Versorgung.

Die Polizei sperrte inzwischen das Gebiet um das Amtsgericht Rinteln weitläufig ab. Durch spezielle Chemikalienschutzanzüge gesicherte Feuerwehrleute sichern zur Zeit die Substanz, die im Anschluss durch Mitarbeiter des LKA Niedersachsen in deren mobilem Labor vor Ort untersucht werden soll.

Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.“

 

 
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