Es gibt 29 Beschuldigte im Alter von 17 bis 61 Jahren

Schüsse am Abend - Sogenannter "Familien"-Streit löst umfangreiche Ermittlungen und eine große Durchsuchungsaktion aus

Mittwoch 15. August 2018 - Nienburg (wbn). Sogenannte Großfamilien sind in eine nächtliche Schlacht gezogen.

Zwei sogenannte „Familien“ haben sich gestern Abend eine tätliche Auseinandersetzung geliefert, bei der zwei Männer (31 und 41 Jahre) verletzt worden sind. Nach Angaben der Polizei sind Schüsse gefallen.

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Die Staatsanwaltschaft Verden ermittelt nunmehr mit der Polizeiinspektiion Nienburg und Schaumburg gegen 29 Beschuldigte im Alter von 17 bis 61 Jahren. Versuchter Totschlag, gefährliche Körperverletzung und schwerer Landfriedensbruch werden den Männern zur Last gelegt.
Die Verdächtigen stammen weitgehend aus dem Raum Nienburg. Mehrere Hundert Beamte haben heute 23 Objekte durchsucht. Es sei eine Vielzahl von Gegenständen beschlagnahmt worden, teilt die Polizei mit. Darunter auch Gegenstände nach denen gesucht worden war.
Nachfolgend der Polizeibericht: "Nachdem es in den Abendstunden des 22.07.2018 im Stadtgebiet Nienburg zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen war, bei der zwei Männer im Alter von 31 und 41 Jahren verletzt worden waren und es auch zur Abgabe von Schüssen gekommen war, ermittelt die Staatsanwaltschaft Verden mit der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg gegen 29 Beschuldigte im Alter von 17 bis 61 Jahren, die im Wesentlichen aus dem Raum Nienburg stammen. Es wird u.a. wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Die Beschuldigten sind größtenteils Angehörige zweier Familien.

Am 15.08.2018 wurden 23 Objekte im Wesentlichen im Raum Nienburg durchsucht. Es kamen mehrere Hundert Beamte zum Einsatz. Ziel der Durchsuchungen war es insbesondere, Tatwerkzeuge wie Waffen und waffenähnliche Gegenstände zu finden. Bei den Durchsuchungen wurde eine Vielzahl von Gegenständen beschlagnahmt, auch solche, nach denen gesucht wurde. Die Auswertung und Untersuchung der beschlagnahmten Gegenstände dauert an. Konkretere Angaben dazu, um was für Gegenstände es sich handelt, können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht werden.

Das Großaufgebot an eingesetzten Beamten resultiert aus der Anzahl der zu durchsuchenden Objekte und erfolgte aus Gründen der Eigensicherung."

 

 
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