Straßenverkehr die größte Gefahr bei der Wanderung zum Laichplatz

Fast 20 000 Erdkröten gezählt - Kreisverwaltung dankt den "Krötenzaunbetreuern"

Dienstag 26. Februar 2019 - Nienburg (wbn). Das ist aktiver Naturschutz: Fast 20 000 Erdkröten und zahlreiche andere Amphibien wie Molche, Grasfrösche, Kreuz- und Knoblauchkröten konnten Ehrenamtliche im Landkreis Nienburg im vergangenen Jahr vor dem Überfahren retten.

Mehr als 35 Krötenzaunbetreuer waren freiwillig im Einsatz, um die Tiere bei ihren Wanderungen zu den Laichgewässern zu schützen. Im Rahmen eines gemeinsamen Austausches bedankte sich die Kreisverwaltung bei den Krötenzaunbetreuern für ihr Engagement.

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Ohne diese Einsätze wäre es um unsere Kröten, Frösche und Molche deutlich schlechter bestellt. Der Straßenverkehr ist die größte Gefahr bei der Krötenwanderung. Immer wieder werden Tiere schlichtweg überfahren.

Zum Aufstellen eines Zaunes gibt es auch ein eigenes Verkehrszeichen, das auf die Krötenwanderung hinweist und Autofahrer zu mehr Umsicht mahnt.  „Achten Sie deshalb unbedingt auf diese Hinweisschilder und fahren Sie hier besonders aufmerksam. Unterstützung für dieses ehrenamtliche Engagement ist immer erwünscht, fragen Sie am besten bei dem Fachdienst Naturschutz nach“, heißt es in der Pressemitteilung des Landkreises. Die Aufgabe der Krötenzaunbetreuung besteht darin, die Tiere ein- bis zweimal täglich, vor allem in den Abendstunden, sicher über die Straße zu bringen.

An vielen Strecken gibt es bereits bestehende Teams, die für jede Unterstützung dankbar sind. Wer Interesse an der Betreuung eines Krötenzaunes hat, kann sich beim Fachdienst Naturschutz unter der Telefonnummer (0 50 21) 96 78 75 melden oder eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. schicken.

 
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