Starker Auftritt von Oliver Köppen und seiner Hexe vom Dienst

Auf dem Siegertreppchen ganz oben "Sitz!" gemacht - Hamelns Polizeidiensthunde sind im Bundesvergleich Spitze!

Hoyerhagen/Hameln  (wbn). Wau! Hamelns Polizeidiensthunde haben in einem Wettbewerb unter Hunden aus sieben Bundesländern die Zähne gezeigt und auf dem Siegertreppchen ganz oben "Sitz!" gemacht.

Rein dienstlich knurren, das würde aus gegebenem Anlass wohl jeder mal gern, der im niedersächsischen  Polizeidienst ist. Doch meist müssen die zweibeinigen Uniformierten gewissermaßen die Schnauze halten. Nicht so jene, die zwei Beine mehr auf den Platz bringen.

Die Hunde mit der Polizeidienstmarke. Der Wettbewerb der Diensthundeführer aus sieben Bundesländern im niedersächsischen Hoyerhagen zeigte, dass die Polizeihunde unter Anleitung ihres Herrchens und Frauchens mit ihren dienstlichen Privilegien wie das Schnappen und Verfolgen ganz gut umgehen können.

Ein langer Schwanz von Erfolgsmeldungen für Hameln

Und wer hätte das gedacht? Die Diensthundeführer aus dem Weserbergland fielen mit ihren hechelnden Kameraden durch Bestleistungen auf!  Oliver Köppen mit Diensthund "Hexe" aus Hameln  stieg gar ganz oben auf das Siegertreppchen und wurde Erster. In der Mannschaftswertung lag die „Diensthundführergruppe“ Hameln sogar vor so starken Gegnern wie Verden I und den noblen Snoopys von der Luftwaffe Diepholz II.

Nachfolgend der ganze Schwanz der offiziellen Ergebnisinformationen aus Hoyerhagen, freudig apportiert von der Polizeisprecherin Gabriele Mielke von der Polizeidirektion Nienburg: „Dauerregen beeinträchtigte den mittlerweile zum neunten Mal stattfindenen Wettbewerb der Diensthundführer und -führerinnen auf dem Gelände des Schäferhundvereins in Hoyerhagen am 8.6.11. "Dennoch können sich die Laufzeiten der Starter und Starterinnen mit ihren Vierbeinern sehen lassen", resümiert Christina Bock, Diensthundführerin der Polizei Nienburg und Hauptorganisatorin der Veranstaltung. (Zum Bild: Sie sitzen in einem Boot und können sich aufeinander verlassen. Polizeihund mit Diensthundeführer. Der Schweif steht stolz nach oben, die Ohren sind gespitzt. Mit höchster Konzentration ging es über den Schwebebalken. Fotos: Polizei)

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Bei der offiziellen Eröffnung durch den Polizeipräsidenten der Polizeidirektion Göttingen, Robert Kruse, konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Polizeien aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig Holstein, Berlin, Baden Württemberg, Hessen sowie der Bundespolizei, des Objektschutzregiments der Luftwaffe und der Feldjäger aus Eckernförde begrüßt werden. Der Nienburger Polizist Ulrich Dove mit seinem Diensthund "Askan" ging als erster ins Rennen. Auf einem Parcours von 1500 Metern hatten die 48 Starter und Starterinnen mit ihren Vierbeinern zehn Stationen zu bewältigen. Bestandteile der anspruchsvollen Strecke waren unter anderem das Stöbern nach einem Gegenstand, das Stellen eines Scheintäters mit Schussabgabe und das Überwinden von Hindernissen wie Schwebebalken, Tunnel und Kanal.

"Leider hielt das schlechte Wetter viele Zuschauer ab", so die Polizeikommissarin. Einige gut beschirmte Gäste trotzten der Witterung und konnten sich hautnah einen Eindruck von der Teamarbeit zwischen Polizeihund und Führerin bzw. Führer verschaffen. Die Gesichter der Zieleinläufer und -läuferinnen und die hechelnden Hunde machten deutlich, dass Mensch und Tier eine gute Fitness abverlangt wurden.  Auf das Siegertreppchen stiegen Oliver Köppen mit Diensthund "Hexe" aus Hameln , gefolgt von dem Verdener Matthias Dieker mit "Ninja" und Jürgen Brand mit "Spike", ebenfalls von der Diensthundführergruppe Hameln.

In der Mannschaftswertung lag die Diensthundführergruppe Hameln vor Verden I und der Bundeswehr Luftwaffe Diepholz II.  Als schnellster Hund setzte sich Stefanie Blocks "Kyra" von der Polizei Hamburg mit einer Geschwindigkeit von 56,3 Stundenkilometer an die Spitze. Die Hamburger Polizistin belegte als beste Frau Platz 7. Insgesamt war ein Drittel des Starterfeldes weiblich.“

 
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