Schreckliche Gewissheit nach Obduktion

Letzte Klarheit in der Zimmerbrand-Tragödie: Opfer hat im Bett geraucht - Tod durch "Hitze-/Inhalations-Trauma"

Hagenburg/Bückeburg (wbn). „Was für eine menschliche Tragödie hat sich bei diesem Zimmerbrand abgespielt?“ fragten die Weserbergland-Nachrichten.de in der zurückliegenden Woche. Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr von Hagenburg/Altenhagen hatten eine stark verkohlte Leiche im brennenden Schlafzimmer vorgefunden. Jetzt ist klargeworden. Es handelt sich um den 56 Jahre alten Mieter, der im Bett geraucht hatte und mit der glühenden Zigarette wohl eingeschlafen war.

Das haben die Untersuchungen der Polizei ergeben. Das von einem Schlaganfall betroffene Opfer hatte an Polizei und Feuerwehr in dem brennenden Zimmer noch einen Notruf abgesetzt. Die Rettungskräfte konnten jedoch nichts mehr ausrichten. Hier die Mitteilung von Polizeisprecherin Gabriela Mielke: „Zur Klärung der Identität des aufgefundenen Leichnams und der genauen Todesursache wurde seitens der Staatsanwaltschaft Bückeburg eine Obduktion veranlasst. Fortsetzung von Seite 1

Diese führte die Rechtsmedizin Hannover am 9.6.11 durch. Es handelt sich bei dem Toten eindeutig um den 56-Jährigen Bewohner. Todesursächlich ist ein Hitze-/Inhalationstrauma. Anzeichen für ein Fremdverschulden haben sich nicht ergeben. Die rechtsmedizinische Untersuchung und das polizeiliche Ermittlungsergebnis sprechen für ein fahrlässiges Selbstverschulden. Der Mann hatte offensichtlich im Bett geraucht und war eingeschlafen.“

 
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