Üble Masche wird aus dem Raum Nienburg gemeldet

 

Der miese "Enkel-Trick" taucht wieder im Weserbergland auf - doch drei Seniorinnen durchschauten die Betrüger

 

Nienburg (wbn). Der alte "Enkel-Trick" funktioniert noch immer. Am Montag haben sie es im Weserbergland wieder versucht! Gegenüber drei Seniorinnen aus Steyerberg, Leese und Hoya gaben sich unbekannte Anrufer als Enkel aus und versuchten, die Frauen um ihr Geld zu bringen!

 

"Glücklicherweise blieb es in allen Fällen beim Versuch", erklärt Polizeisprecherin Gabriela Mielke, "da sich die älteren Frauen nicht auf die Anrufer einließen". Der männliche Anrufer gab sich jedes Mal als Enkel aus, klagte über eine finanzielle Notlage und bat dringend um 10.000 Euro. Die potentiellen Opfer reagierten richtig, ließen sich nicht darauf ein und informierten einen Angehörigen beziehungsweise die Polizei. "Wir können nur immer wieder vor den sogenannten Enkeltrickbetrügern warnen", so die Pressesprecherin.

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Die Täter geben sich als Enkel aus, erfahren durch geschickte Gesprächsführung Details zur Familie und versuchen mit den gewonnenen Informationen ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Nicht selten gelingt es den Anrufern größere Bargeldsummen für ein vermeintliches Schnäppchen, wie einen Autokauf, zu erlangen.

Aufgrund der aktuellen Vorfälle gibt die Nienburger Polizei folgende Tipps:

 

   - Seien Sie misstrauisch bei Anrufern (auch Verwandten!), die Geld

     oder Wertgegenstände von Ihnen ausgehändigt haben wollen!

   - Fragen Sie den Anrufer nach einer Information, die nur der echte

     Enkel wissen kann, z. B. Namen von Haustieren oder gemeinsame

     Erlebnisse.

   - Übergeben Sie niemals Geld an Personen, die Sie nicht kennen -

     auch dann nicht, wenn diese von den Verwandten angekündigt

     wurden.

   - Informieren Sie bei verdächtigen Anrufen Ihre Polizei -  Echte

     Verwandte und Bekannte werden Verständnis dafür aufbringen.

 

 
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