Angeblich wurde der einjährige Sohn entführt - und die Diebin musste für seine Befreiung klauen

 

Hubschraubersuche, Spürhundeeinsatz, große Fahndungsaktion - nur weil eine Ladendiebin mal wieder mit blühender Phantasie gelogen hat

 

Bückeburg (wbn/mie). Ladendiebe als Märchenerzähler. Erst gestern wurde der Fall einer beim Ladendiebstahl erwischten Frau bekannt, die ihr umfangreich zusammengeklautes Diebesgut damit begründete, dass sie für die Rückkehr in ihre litauische Heimat Kosmetika brauche um trampen zu können. Das habe man ihr in Deutschland gesagt. Jetzt hat eine Ladendiebin der Polizei vorgelogen, sie habe klauen müssen weil ihr einjähriger Sohn entführt worden sei.

 

Die Folge: Die Polizei sah sich gezwungen eine Fahndungsaktion zu starten. Mit Polizeihubschrauber, Suchhunden und allen Schikanen…  "Gestern gegen 17.00 Uhr wurden wir über die angebliche Kindesentführung informiert", erklärte Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke. Wie in solchen Fällen üblich, liefen eine Vielzahl von polizeilichen Maßnahmen an, insbesondere eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen, dem Polizeihubschrauber und drei Diensthunden. 

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Zum Geschehen: Eine 40-Jährige Frau war beim Ladendiebstahl von Zigaretten im Einkaufszentrum Kaufland in der Hannoverschen Straße in Bückeburg ertappt worden. Der Ladendetektiv alarmierte die Polizei. Gegenüber den Einsatzkräften berichtete die Frau aus Obernkirchen, dass ihr einjähriger Sohn von zwei unbekannten Männern entführt und sie zu dem Diebstahl gezwungen worden sei. Über Stunden liefen die polizeilichen Ermittlungen auf Hochtouren. Rund 30 Polizeibeamte fahndeten nach den zwei mutmaßlichen Entführern und dem Kleinkind. Um 20.30 Uhr konnten die beiden Männer mit dem Jungen an der Wohnanschrift der Mutter durch Observationskräfte angetroffen werden. Der Einjährige war wohlauf und die beiden 25-Jährigen Männer zeigten sich überrascht. Erst jetzt räumte die Frau ein, dass sie sich die Sache mit der Entführung ausgedacht hatte. Bei dem Duo handelte es sich um Bekannte der Frau. "Die 40-Jährige hat sich nun wegen Vortäuschens einer Straftat zu verantworten", so die Polizeisprecherin abschließend."  

 
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