Auf Kopfhöhe des Beamten gezielt
Betrunkener (20) bedroht Polizisten mit Schreckschusswaffe

Montag 7. März 2016 - Stolzenau (wbn). Diesen Einsatz wird der Polizist wohl nicht so schnell vergessen: Aus einer simplen Nachfrage zu einem Hinweis auf eine randalierende Person hat sich in der vergangenen Nacht eine ernste Bedrohungssituation entwickelt.

Weil die Beamten keinen Randalierer feststellen konnten, wollten sie nochmal beim Anrufer nachfragen – doch der öffnete seine Wohnungstür mit einer täuschend echt aussehenden Schusswaffe in der Hand und zielte auf den Kopf des Polizisten.

 

 

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Durch die blitzschnelle Reaktion gelang es dem Beamten, dem betrunkenen 20-Jährigen die Waffe abzunehmen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es sich um eine nicht geladene Schreckschusswaffe gehandelt hat.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Montag, 07.03.2016, 00.50 Uhr, kommt es in Stolzenau, Lange Straße, zu einer Bedrohung gegenüber Polizeibeamten mittels einer Schreckschusswaffe. Die Polizei wurde zunächst nur zu einer randalierenden Person gerufen. Vor Ort konnte diese Person jedoch nicht mehr angetroffen werden, so dass die Beamten mit dem Anrufer Kontakt aufnehmen wollten. Dieser öffnete mit einer täuschend echt aussehenden Waffe in der Hand den Polizisten die Tür und zielte damit anschließend in deren Kopfhöhe. Aufgrund des professionellen Einschreitens der beiden Polizeibeamten konnte Schlimmeres verhindert werden, es wurden keine Personen verletzt. Erst später stellte sich heraus, dass es sich um eine ungeladene Schreckschusswaffe gehandelt hat. Die Waffe wurde sichergestellt. Der unter Alkoholeinfluss stehende 20-Jährige verblieb nach den polizeilichen Maßnahmen in der Wohnung.“

 
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