Erst hü, dann hott: Bahnstrecke Löhne - Hameln - Coppenbrügge -Elze wurde erst in den 80er Jahren auf eingleisig zurückgebaut

Bürgermeister Peschka spricht schon heute Nachmittag mit Verkehrsminister Bode über Aufwertung der "Weserbahn"

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka wird heute nachmittag ein seit längerem geplantes Gespräch mit Niedersachsens Landesverkehrsminister Jörg Bode dazu nutzen um auch über den vom Bundesverkehrsministerium beabsichtigten Ausbau der Bahnstrecke Löhne-Hameln-Elze zu sprechen. Die als „Weserbahn“ bekannte Strecke soll zweigleisig ausgebaut werden.

Damit wäre der Stand wiederhergestellt, der kurz vor der Wiedervereinigung war. Die Güterzuglinie war sogar zur Elektrifizierung vorgesehen. Ratsmitglied Karin Dröge erinnert gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de daran, dass die unmittelbar durch Coppenbrügge führende Bahnlinie im aktuellen Bundeswegeplan weiterhin als zweigleisig aufgeführt worden ist. In Coppenbrügge werden die Absichten im Bundesverkehrsministerium, die Weserbahn wieder aufzuwerten, zunächst mit Gelassenheit gesehen.

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Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka sagte heute den Weserbergland-Nachrichten.de, er wolle erst einmal Informationen über die tatsächliche Mehrbelastung durch den Güterverkehr haben.

CDU-Fraktionschef Thorsten Kellner merkte an, gegebenenfalls müsse über Lärmschutzmaßnahmen nachgedacht werden, wies aber darauf hin, dass die Güterzugstrecke schon seit 1875 besteht. Sensibler Punkt ist freilich das Krankenhaus Lindenbrunn, an dem die Weserbahnlinie unmittelbar vorbeiführt.

 
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