Saubere "außerplanmässige Landung" - Nachwuchspilot kam aus Wolfenbüttel

Auf der Suche nach der perfekten Welle: Fünfzehnjähriger segelte "Richtung Ith-Kamm" und landete im Rübenacker

Söhre/Coppenbrügge (wbn). Er wollte „Richtung Ith“ fliegen, sagte der erst fünfzehnjährige Segelflieger nach seiner „außerplanmäßigen Landung“ auf einem Rübenacker der Polizei. Doch er hat den Ith-Kopf bei Coppenbrügge nicht einmal von weitem gesehen.

Der sogenannte Ith-Kamm, ein einprägsamer und kilometerlanger Höhenzug im Weserbergland ist ein Paradies für Segelflieger in Niedersachsen. Mit zuverlässigen Windströmungen,eben der legendären „Ith-Welle“, die vor allem im Herbst viele Flugbegeisterte aus Norddeutschland in die Region zieht. Doch davon mochte der in Wolfenbüttel gestartete Nachwuchsflieger zum Schluß nur geträumt haben. Nicht weit von Diekholzen, im Ortsteil Söhre, musste er mangels Thermik runtergehen. Er hatte stark an Höhe verloren und für eine Ausweichlandung auf dem Segelflugplatz bei Wesseln reichte der Schwung auch nicht mehr.

(Zum Bild: Der erst fünfzehn Jahre alte Pilot hatte sein Segelflugzeug ziemlich cool im Rübenacker aufgesetzt. Es ging ohne jeden Schaden und vor allem ohne Blessuren ab. Foto: Polizei)

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Der Junge hatte offenkundig eine gute Fliegerschule hinter sich, setzte sein Segelflugzeug besonnen auf einen Rübenacker auf. Unverletzt und ohne Schaden am Segelflugzeug. Die Funkstreifenbesatzung, die aufgrund mehrerer Zeugenmeldungen am Landeplatz eintraf, staunte ob des Alters nicht schlecht. Wenige Stunden später wurden Segelflugzeug und Nachwuchspilot vom Fliegerclub vom Acker geholt. Der Fünfzehnjährige kommt sicher wieder. Mit mehr Rückenwind und einem sicheren Auftrieb am Ith. Das Weserbergland gibt nicht nur den Fliegern „Auftrieb“.

 
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