Ein Opfer der Minusgrade

Weibliche Leiche in Kemnade aufgefunden - Frau identifiziert und Todesursache geklärt

Montag 26. März 2018 - Kemnade / Holzminden (wbn). Ist sie die letzte Tote dieses Winters? In Kemnade im Landkreis Holzminden wurde eine zunächst unbekannte 50 Jahre alte Frau tot aufgefunden, die offenbar aufgrund der Minustemperaturen in einer hilflosen Situation ums Leben gekommen ist.

Immer wieder hat die klirrende Kälte dieses ungewöhnlich kalten März-Monates in der Bundesrepublik und in Westeuropa Todesopfer gefordert. Aufgrund der Kältewelle aus Sibirien hatte es Ende Februar insgesamt 45 Todesopfer gegeben, in Niedersachsen war zum Beispiel die Leiche eines 38 Jahre alten Mannes gefunden worden, der nachts in Winsen in einem vereisten Fluss eingebrochen war. Bei der Toten in Kemnade handelt es sich indessen um eine Frau, die unter starkem Alkoholeinfluss gestanden hat.


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Die Polizei: „Die 50jährige Frau aus Bodenwerder war nach den polizeilichen Ermittlungen infolge eines übermäßigen Alkoholkonsums allein nicht mehr handlungsfähig. Sie ist in dieser hilflosen Situation aufgrund der Minustemperaturen erfroren.“ Das Kälteopfer stammt aus Bodenwerder. Besonders tragisch: In den nächsten Tagen vor Ostern rechnen die Meteorologen mit einem deutlichen Temperaturanstieg. Da hätte die 50-Jährige zumindest eine Überlebenschance gehabt.

Nachfolgend der Polizeibericht:  „Am 19.03.2018 wurde gegen 09:00 Uhr im Bereich der Ernst-Reuter-Straße in Kemnade eine zunächst unbekannte Frau tot aufgefunden. Die Polizei teilte dazu mit, dass die Frau identifiziert und jetzt auch die Todesursache festgestellt wurde. Die 50jährige Frau aus Bodenwerder war nach den polizeilichen Ermittlungen infolge eines übermäßigen Alkoholkonsums allein nicht mehr handlungsfähig. Sie ist in dieser hilflosen Situation aufgrund der Minustemperaturen erfroren.“

 

 
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