Ungelogen und heute verkündet: Eine weitere Preisträger-Überraschung aus der Münchhausen-Stadt

Die richtige Medizin gegen schlechte Laune: Der urkomische TV-Star „Dr. med. Hirschhausen“ wird Münchhausen-Preisträger

Bodenwerder (wbn). Die Münchhausenpreis-Jury ist immer für eine Überraschung gut. Der diesjährige Preisträger wird ein Mann sein, der als „Dr. med. Hirschhausen“ unter den Spaßmachern und Kabarettisten der Nation eine Nische der guten Laune belegt hat. Das wurde heute Mittag in einer Pressekonferenz im Rathaus der Stadt Bodenwerder mitgeteilt.

Dr. Eckart von Hirschhausen ist tatsächlich gelernter Mediziner, muss aber irgendwie und irgendwo ganz ohne Plagiat seinen Doktor auch in Humor gemacht haben. Mit seiner lockeren und eher beiläufigen Art lustige Sachverhalte aus der weißgetünchten Welt der Medizin zu vermitteln ist er unschlagbar. Die Jury mit Thomas Greef von der Stiftung Sparkasse Bodenwerder drückt die hohe Ehre so aus: Mit der Verleihung des Preises 2011 will die Stadt Bodenwerder einen der erfolgreichsten und unterhaltsamsten deutschen Entertainer und Kabarettisten ehren. Mit Witz und Wissen vermittelt Dr. Eckart von Hirschhausen den Menschen ein Grundgefühl, das diese genau dort berührt, wo es besonders intensiv ist: auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück. Ihm gelingt es in seinen Veröffentlichungen und Auftritten, komplexe, psychologische und medizinische Sachverhalte leicht verdaulich und unterhaltsam zu erklären - und die Menschen dabei zum Lachen zu bewegen.

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So kombiniert er Unterhaltung mit praktizierter Medizin und animiert Menschen dazu, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.“ Mit dieser Einstellung harmoniert aus Sicht des Veranstalters, der Stiftung Sparkasse Bodenwerder, Dr. von Hirschhausen in bester Tradition mit den Erzählungen und Erlebnissen des Barons von Münchhausen, dem eine gut unterhaltene und fröhliche Gesellschaft stets ein Herzensanliegen war und dessen Abenteuer sich immer von pragmatischen und humorvollen Lösungen geprägt zeigten.

Anmerkung der Redaktion: Auf ausdrückliche schriftliche Anweisung des Veranstalters haben sich die Medien ebenso wie die Weserbergland-Nachrichten.de an eine in einer offiziellen Pressemitteilung festgelegten Sperrfrist gehalten. Die DWZ hat allerdings das "Wasser nicht halten können" und die Meldung eine halbe Stunde vorher gebracht und damit die Sperrfrist durchbrochen um sich einen lächerlich kleinen Vorsprung zu verschaffen. Wir wussten bereits seit Freitag aufgrund eigener Rechercheanstrengungen von dem Preisträger, haben aber auf das Gebot kollegialer Fairness vertraut. Für derartige Fälle von offensichtlicher Inkontinenz hat der gelernte Medizinier Dr. med. Hirschhausen mit Sicherheit ein verschreibungspflichtes Mittelchen parat...

 
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