Schildbürgerstreich mit Ansage:

Die Narren-Brücke von Negenborn steht auch im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes

Dienstag 6. November 2018 - Negenborn / Holzminden (wbn). Noch im September hatte der heimische FDP-Landtagsabgeordnete Hermann Grupe gewettert und auf dem FDP-Kreisparteitag von einem Schildbürgerstreich gesprochen: Die neue Brücke in Negenborn ist für Mähdrescher viel zu klein – und das in einer ausgesprochen ländlichen Gegend.

Jetzt hat ihm der Bund der Steuerzahler in seinem neuen Schwarzbuch auf traurige Weise Recht gegeben. Die 150.000 Euro teure Brücke ist mit 3,50 Metern Breite zu klein für die neuen Erntemaschinen. Eine glatte Fehlplanung und klarer Fall von Steuerverschwendung. Und die zuständige Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr war sogar noch von den Landwirten vorgewarnt worden.

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Die Bürokraten beriefen sich auf eine zehn Jahre alte Planung. Und kamen nicht auf die Idee, dass diese von der dynamischen technischen Entwicklung und den Anforderungen in der Landwirtschaft längst überholt worden war. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten im September über den unüberhörbaren Aufschrei des Landwirtschaftsexperten Hermann Grupe aus Eschershausen ausführlich berichtet.

 
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