Wieder schafft ein Biker die Kurve nicht

Mit schwerer BMW im Straßengraben gelandet, mit leichtem Rettungshubschrauber weitergeflogen

Holzminden/Lauenförde (wbn). Er kam im Motorradpulk „angeflogen“ – dann flog er weiter. Aber mit dem Rettungshubschrauber, der ihn in die Uni-Klinik fliegen musste: Ein 52-jähriger Biker aus Hannover hat auf der Bundesstraße 241 die Kurve nicht geschafft und ist im Straßengraben gelandet.

Der Sturz mit seiner schweren BMW war so dramatisch, dass er sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Kaum hat die Motorradsaison richtig begonnen, musste bereits der dritte schwere Verkehrsunfall mit einem Motorradfahrer von der Polizei im Landkreis Holzminden aufgenommen werden. Während sich bereits über die Osterfeiertage zwei Unfälle mit jeweils zwei Schwerverletzten (im Bereich Wenzen-Kaierde und Delligsen) ereigneten, kam am gestrigen frühen Abend auf der Bundesstraße 241 kurz vor Lauenförde ein Kradfahrer mit seiner Maschine nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

(Zum Bild: Rettungssanitäter beugen sich über den schwerverletzten Motorradfahrer und bereiten ihn für den Abtransport mit dem Rettungshubschrauber vor. Foto: Polizei)

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Der 52-jährige Kradfahrer wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Göttingen geflogen werden. Kurz nach 17:00 Uhr war der 52-jährige Kradfahrer aus dem Raum Hannover in einer Gruppe mehrerer Zweiradfahrer auf der B 241 aus Richtung Uslar kommend, in Richtung Lauenförde unterwegs. Kurz vor Lauenförde kam der Fahrer der BMW in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

Dabei stürzte er mit seiner schweren Maschine offensichtlich so unglücklich, dass er nach Bewertung der Ersthelfer lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Mit dem Rettungshubschrauber Christoph 44 wurde er in die Uniklinik nach Göttingen geflogen.

 
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