Eine unglaublich aber wahre Geschichte

Sieben Köpfe, sieben Mal: Doch mit Kommissar Schreck hat niemand gerechnet

Boffzen/Holzminde/Höxter (wbn). Auf die Dummheit der Menschen ist eben Verlass: Zum siebten Mal ist eine Einbrecherbande in ein Bekleidungsgeschäft in Boffzen eingedrungen. Doch diesmal war es eben das verflixte siebte Mal – und die Polizei schon da! Ein ordentlicher Schreck. Bleibt als weitere Feststellung: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schreck ohne Ende. Und: Das ist kein Witz, der Polizeikommissar, der in diesem besonderen Fall ermittelt, heißt tatsächlich Schreck.

Hier der Polizeibericht von der Polizeidirektion in Holzminden: In gut sechs Wochen hat eine siebenköpfige Bande mit wechselseitiger Beteiligung insgesamt sieben Einbrüche in ein Bekleidungsgeschäft in Boffzen (Landkreis Holzminden) verübt. Den nunmehr  ermittelten Beschuldigten im Alter von 15 bis 46 Jahren aus dem  Landkreisen Holzminden und dem benachbarten Höxter werden neben den  eigentlichen Einbrüchen auch gewerbsmäßiger Bandendiebstahl und  Hehlerei vorgeworfen.

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Zu diesem abschließenden Ermittlungsergebnis  kamen die Ermittlungsbeamten des Polizeikommissariats Holzminden in  diesen Tagen. Mitte Februar diesen Jahres hatte die Einbruchsserie  durch die Bande mit einem ersten Einbruch in ein Bekleidungsgeschäft in Boffzen begonnen. Doch damit gaben sich die Einbrecher nicht  zufrieden.

Bis Ende März folgten jeweils noch weitere sechs Einbrüche in den unterschiedlichsten Nächten. Gewaltsam waren die Einbrecher jeweils durch Fenster in das Gebäude eingestiegen und hatten daraufhin nacheinander mehrere LCD-Farbfernseher und neben hochwertiger Herren- und Damen-Marken-Bekleidung auch Modeschmuck, Sonnenbrillen und Bargeld in einem Gesamtwert von ca. 20.000,-- EUR entwendet.

Doch die Einbrecher hatten "die Rechnung ohne den Wirt", sprich die Polizei, gemacht. Als zwei Mitglieder der Bande in der Nacht vom 31.03. zum 01.04.2011 ein siebtes Mal in das Gebäude eindringen wollten, konnten sie von Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden noch vor Ort festgenommen werden. Gegen beide erging zunächst ein Untersuchungshaftbefehl, da sich aber beide kooperativ verhielten und Geständnisse ablegten, kamen sie nach einer Woche wieder auf freien Fuß. Von dem Diebesgut konnten nur noch geringe Mengen sichergestellt werden. Kriminaloberkommissar Ralf Schreck geht davon aus, dass die Bekleidungsgegenstände weitestgehend bereits veräußert wurden.

 
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